Diskussion:Altes Palais (Darmstadt)
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Commander-pirx in Abschnitt Was hier falsch war - gehört in neuen Artikel "Altes Palais (Prinz Georg Palais Darmstadt):
Was hier falsch war - gehört in neuen Artikel "Altes Palais (Prinz Georg Palais Darmstadt):
[Quelltext bearbeiten]aus diesem Artikel raus: war falsche Zuordnung muss in:
Altes Palais (Prinz Georg Palais) Darmstadt, am Marktplatz:
"...das von einfachen Doppelhäusern (um 1750) ausgehend, später mehrfach um- und ausgebaut wurde.
Ab 1764 kam das Palais in den Besitz von Georg Wilhelm von Hessen-Darmstadt, der es und den angrenzenden Lustgarten von seinem Vater, Ludwig VIII., als Geschenk erhielt. 1774 wurde der fürstliche Ingenieur-Hauptmann Johann Helfrich Müller[1] beauftragt, die Errichtung eines Seitenflügels anzubauen."
dazu:
- ein Flügel war früher von Uettenrodt'sches Haus; palais bestand aus 2 verbunden, versch. hohen Häusern, hießen Salmbergsche Apotheke und Hombergsches Haus,
- 1675 von der Tochter des Vizekanzlers Faber gekauft (diese mit Kammerrath und Landschreiber Kannemacher verheiratet), 1682 durch landgräfliche Schenkung in Besitz der Fam. von Uetterod, 1725 hiessen beide noch "die Uetterodschen burgfreien Häuser". Von Ludwig VIII. gekauft und 2stöckig ausgebaut. 1764 an 2. Sohn Georg Wilhelm geschenkt. G.W. lies 1772 (wahrsch. eher 1774 (c-p) an den alten Platz "Fürstenhöfchen" der an die alte Kanzlei angrenzte ein neues ebenfalls 2stöckiges Gebäude anbauen. Das alte hölzerne sich hinter dem ersten Hauptgebäude befindliche Gebäude hieß Pantheon (erichtet für die Vermählung des späteren ersten bajuwarischen König Maximillian I.. 1782 nach dem Tod G.W. an seinen Sohn Georg Carl. 1822 durch Verkauf in Privatbesitz.[2]
MfG -- commander-pirx (disk beiträge) 16:22, 21. Jan. 2015 (CET)
- ↑ Müller, Johann Helfrich. Hessische Biografie (Stand: 23. März 2010). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 29. Juni 2012.
- ↑ Philipp Alexander Ferdinand Walther: Darmstadt wie es war und wie es geworden, Darmstadt 1865, S. 186/187 (inkl. Bild)[1]