Diskussion:AltiVec

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 79.202.236.7 in Abschnitt Stil
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Was gab es denn zuerst? AltiVec oder MMX?

"bis zu acht Variablen"

Ich würde sagen Altivec unterstützt Operationen mit bis zu 16 Variablen, schließlich sind die Vektor-Register 128 bit breit. Und wenn man bedenkt, dass die Altivec-Anweisungen 3-4 Operanden haben, kann man die Zahl sogar noch erhöhen...

Wenn man es genau nimmt, dann sind sogar 128 Variablen möglich. Es gibt einige wichtige Funktionen, die man auf Bitebene lösen kann. Zwar wird die Softwareentwicklung aufwendiger aber die Performace steigt durch mehr parallelität und sinkendem Speicherverbrauch. Durch die flexible Permute Funktion (quasi ein simpler Tablelookup) sind auch effiziente Operationen mit 2 und 4 Bit Variablen möglich

Probleme mit Altivec

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Sorry, aber das erstgenannte "Problem" ist ja wohl etwas albern. Ob der Datendurchsatz ein echtes Problem darstellt, kann ich nicht beurteilen. Der deutliche Performancegewinn für Altivec-optimierte Programme scheint eher dagegen zu sprechen. Viel schwerwiegender ist, daß Altivec (im Gegensatz zu SSE2) keine 64bit-FLOAT implementiert hat und deshalb für technisch-wissenschaftliche Anwendungen nicht wirklich brauchbar ist.

Wie kann man überhaupt pauschal sagen dass der Datendurchsatz Altivec begrenzt - hängt das nicht entscheidend davon ab was man mit den Daten macht? Mag ja sein dass sich Altivec erst ab einer bestimmten Anzahl von Operationen/Element "lohnt", aber im Artikel klingt das so als würde Altivec gar nichts bringen.

Der Artikel wirft mit Behauptungen um sich, ohne das hierfür jeweils Beweise/Begründungen/Referenzen angegeben sind. Auf was bezieht sich z.B. die Aussage "Obendrein arbeitet die Altivec-Einheit des letzten G4 von Motorola effizienter als die des G5."? Das mag ja sein, aber ohne entsprechende Verweise auf Spezifikationen, Benchmarks etc. wirkt das wenig glaubwürdig.

Probleme beim Cell?

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Laut dem Artikel zur PlayStation 3 (von jetzt gerade) besitzt der/die/das PPE des Cell auch "eine VMX-Einheit" und die SPEs SMID. Ist bei dort die Bandbreite weniger beschränkt? Sollte man darauf eingehen? -- 85.181.47.81 09:26, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Was ist ein G4/G5

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Was ist ein "G4 von Motorola", und was ist ein "G5 von IBM"? -- Anonym, 04:08, 26. Okt. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 178.190.60.73 (Diskussion) )

Der PowerPC ist eine Gemeinschaftsenwicklung von AIM: Apple, IBM und Motorola. Apple war bei dieser Gemeinschaft der Abnehmer, IBM und Motorola die Hersteller der Prozessoren. Mitreden durften alle. Das funktionierte aber nicht, weil sich die Parteien zerstritten. Deshalb wurde der PowerPC 601/602 (später als Generation 1 „G1“ bezeichnet), der PowerPC 603/604 (später als Generation 2 „G2“ bezeichnet) und der PowerPC 740/750 „G3“ (Generation 3 – ab dieser Generation als offizielle Bezeichnung verwendet) noch gemeinsam von Motorola und IBM entwickelt und gebaut, doch danach kam es zur Spaltung: während IBM die Taktfrequenz des G3 erhöhen wollte (was mit dem ausschließlich von IBM gefertigten G3 750CX/FX/GX auch gut gelungen ist), verfolgte Motorola die Integration einer zusätzlichen Vektoreinheit: Altivec. Die mit dieser SIMD-Einheit versehene Weiterentwicklung des G3 war der PowerPC 7400 „G4“, der somit nur von Motorola stammt (und mit dem IBM nichts zu tun hat). Später hat IBM die Vektoreinheit in die Weiterentwicklung des PowerPC aufgenommen, sie allerdings VMX getauft. Der PowerPC 970 „G5“ stammt von IBM alleine (und Motorola hat wiederum nichts damit zu tun).
Langer Rede, kurzer Sinn:
  • G4 von Motorola (weil von Motorola ohne IBM entwickelt und nur von Motorola hergestellt)
  • G5 von IBM (weil von IBM ohne Motorola entwickelt und nur von IBM hergestellt)
Andreas 12:37, 26. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Stil

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Das Deutsch in diesem Artikel ist generell grottenschlecht, es ist z.B. nicht nötig zu erwähnen dass es "interessant ist", dass gcc altivec unterstützt, ist einfach Fakt! Hab das mal geändert --79.202.236.7 21:15, 13. Okt. 2012 (CEST)Beantworten