Diskussion:Altstadt-Süd

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 87.165.103.23 in Abschnitt Severinviertel/Vringsveedel
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Dieses soll der Ansatz für einen Artikel sein. Ich habe mit den Zuständigen Menschen von der Internetredaktion der Stadt Köln ein OK, das ich die Texte übernehmen darf! --Dstern 22:58, 25. Aug 2004 (CEST)

Hast du ihn darauf hingewiesen, dass der Text nicht nur "für die Wikipedia-Webseite" übernommen werden soll, sondern mit Veröffentlichung unter die GFDL fällt? Um sich halbwegs abzusichern, schreibt man am besten sowas wie "Erlaubnis zur Veröffentlichung unter GFDL von Herrn XXX/Stadt Köln am xx.xx.xxxx erteilt." - dann bleibt eigentlich keine Frage mehr offen. --Avatar 07:49, 26. Aug 2004 (CEST)


Ist schon mal jemandem aufgefallen, dass in diesem Artikel Kölner Stadtteile beschrieben werden, die gar nicht mehr zur Altstadt Süd, sondern zur Neustadt Süd gehören?

Überarbeitenbaustein

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Bevor ich mit dem Rasenmäher durch den markierten Abschnitt gehe, da dort jemand anscheinend keinen Stadtplan zur Verfügung hatte, setze ich erstmal den Überarbeitenbaustein. Helft bitte mit den Abschnitt zu bearbeiten. Gruß--Schweinepeterle 22:55, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Da ich jetzt festgestellt habe, dass fast der gesamte Artikel per Copy and Paste von der Webseite der Stadt Köln eingefügt wurde, habe ich die entsprechenden Abschnitte gelöscht. Alte Beiträge müssen umformuliert werden. Ich habe erst am Wochenende Zeit diesen Artikel zu bearbeiten. (Mithilfe ausdrücklich erwünscht) Gruß --Schweinepeterle 11:05, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Fragen - Kommentare

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  • Hahnentorburg: Diese steht auf dem Rudolfplatz und ist somit noch Altstadt Nord. (nicht signierter Beitrag von 213.168.65.242 (Diskussion) 11:45, 24. Feb. 2012 (CET)) Beantworten
  • "Bis zum Jahre 1881 war das Gebiet mit einer Stadtmauer gegen feindliche Eindringlinge abgesichert." - die Mauer wurde zur Absicherung erbaut, das ist klar. Aber diente sie wirklich bis 1881 militärischen Zwecken? Ich vermute, in den letzten Jahrzehnten war sie sicherheitspolitisch entbehrlich, oder irre ich da?
  • Stadtteil wurde durch Nord-Süd-Fahrt "zerschnitten" - klingt irgendwie unschön, etwas POV. Eine bessere Formulierung ist mir allerdings auch noch nicht eingefallen.
  • Abschnitt Lage - teilweise redundant zur Einleitung
  • Zu Plätzen wie Neumarkt etc. könnten Koordinaten rein
  • Wasserrutsche und Sprungturm habe ich aus der Beschreibung des Aggrippabades entfernt - finde ich enzyklopädisch wenig bedeutsam
  • Restaurant „Im Leuchtturm“ - habs mal dringelassen, würde ein Restaurant aber nur in sehr außergewöhnlichen Fällen in einen Artikel aufnehmen - ist das wirklich so etwas spezielles?
  • Schreibweise Kapitolviertel ./. Kapitol-Viertel
  • Formatierung bei Straßennamen ist nicht einheitlich (mal ohne Formatierung, mal kursiv, mal in Anführungszeichen)
  • Severinsviertel: „ist das Viertel südlich der Severinsbrücke und östlich der Ulrichgasse (einem Abschnitt der innerstädtischen Schnellstraße "Nord-Süd-Fahrt") bis hin zum Rhein, das heißt links und rechts entlang der Severinstraße und des Gebietes südlich der Severinstorburg“ - umständliche Formulierung (kann sie mangels Ortskenntnissen nicht verbessern)

Ansonsten sieht das doch schon recht vielversprechend aus :-) Referenzierungen / Quellenangaben wären noch nett. --Superbass 20:46, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Superbass, Danke für die Bearbeitung und die Anregungen.

  • Einleitung und Lage: Die Formulierung zur Stadtmauer im Lageteil ist klarer gefasst. Die Stadtmauer war tatsächlich schon längere Zeit entbehrlich, da ja der Festungsring bestand. Die redundanten Formulierung ist durch die Einzelbearbeitung der Abschnitte entstanden. Konnte mich anscheinend gestern nicht mehr daran erinnern was ich in der letzten Woche geschrieben bzw. umformuliert hatte.......
  • Nord-Süd-Fahrt: Das Wort „zerschnitten“ klingt zwar unschön, trifft aber den Nagel auf den Kopf. Der Bau der Straße schottetete die Viertel ab und stieß bei den Bewohner der Innenstadt nicht auf Gegenliebe, denn die N-S-F dient hauptsächlich den auswärtigen Bürgern als schnelle Verbindung. Ein andere gefundene Formulierung war „Die Nord-Süd-Fahrt wurde wie ein Keil zwischen die Viertel getrieben“.
  • Die Koordinaten sollten nur in noch eventuell noch zu erstellende Einzelartikel aufgenommen werden. Ich glaube, dass es oben rechts auf der Artikelseite ein größeres Chaos geben würde, wenn man mehrere Koordinaten einfügt.
  • Wasserrutsche und Sprungturm waren zum Zeitpunkt der Abschnittserstellung reines Füllwerk. Löschung war i.o.
  • Leuchtturm Habe den Leuchtturm aufgrund seiner museumsähnlichen Austellung in den Artikel aufgenommen. (siehe hier [1]). Selbst an den Wänden ist fast kein Platz mehr frei, weil dort historische Schiffsbilder, Urkunden etc. gezeigt werden.
  • Formatierung bei Straßennamen: Da hab ich es immer mit... - Welche Formatierung ist deineserachtens die richtige ?
  • Kapitol-Viertel Bei den Bezeichnungen der einzelnen Vierteln bin ich auf unterschiedliche Schreibweisen gestoßen. Mal zusammen mal mit Bindestrich. Hatte mich dann für die zusammenhängende entschieden, da Severins-Viertel sieht irgendwie "bah" aus. Das Griechenmarktviertel existiert in der offiziellen Auflistung der Stadt Köln nicht, deshalb hatte ich es ins Cäcilienviertel eingearbeitet. Bei diesen Vierteln ist auch keine klare Abgrenzung definiert.
  • Lagebeschreibung Severinsviertel Diese Beschreibung ist wirklich recht kompliziert und ist noch ein Überbleibsel des alten URV-Verdächtigen Artikels. Sie stammt fast wörtlich von der offiziellen Homepage der Stadt Köln. Sollte man ändern.
  • Quellen werden noch eingefügt.

Auch sollte man darüber nachdenken den Abschnitt „Rheinauhafen“ in einen eigenen Artikel umzuwandeln, weil dort ist noch bedeutend mehr Potential vorhanden. Viele Grüße --Schweinepeterle 07:23, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Noch einige Antworten:
  • "Zerschnitten" - ich weiß, dass viele den Bau der NSF bis heute bedauern - vielleicht fällt mir noch eine "neutralere" Ausdrucksweise ein, die dennoch diesen Eingriff in das STadtviertel nicht verschweigt.
  • Koordinaten: Die können auch in den Artikel rein, müssen nicht oben in der Ecke stehen. Das geht so: 51° 47′ 20″ N, 9° 6′ 50″ O (wikürlches Beispiel ohne Artikelbezug)
  • Straßennamen: Ich glaube, da gibt es keine allseits anerkannte richtige Formatierung. Anführungszeichen scheinen mir jedoch am wenigsten geeignet zu sein; verzichte doch einfach auf eine gesonderte Hervorhebung.
Viel Erfolg, Gruß --Superbass 16:22, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Superbass, ich habe mein Demotransparent eingerollt und die Einleitung entschärft, überlege aber noch die N-S-F gänzlich aus der Einleitung zu entfernen und diese in einen übergeordneten Abschnitt des Bereichs Stadtteilgliederung einzuordnen. Es stellt sich als sehr schwer heraus, diesen Stadtteilartikel ohne redundante Informationen zur Geschichte Kölns zu erstellen. Viele Grüße --Schweinepeterle 09:18, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Veedel etc.

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Hallo, mir tauchen da im Text noch Veedel auf, die nicht Abschnittswürdig gehalten wurden: Griechenmarkt z.B. Dann meine ich zu wissen, dass St-Ma. in Lyskirchen ein berühmtes Veedel ist ich weiß z.B. von den Lyskirchener Junge da müsste noch mal ein echter Kölscher gefragt werden und kein Immi wie ich. Was ich aber weiß ist, dass die Rayonbestimmungen nicht in der Altstadt greifen. Rayon ist VOR den Festungsbauten (und nur, wenn die Festung vor die Stadt gesetzt ist, manchmal auch als Schussfeld nach hinten) Ich habs nicht rausgeworfen, weil das Stollwerk schon 8noch etwas besser als bisher) da drin bleiben muss. Letztlich bitte einheitlich nach Köln-Altstadt-Nord verschieben bitte und einheitliche im text. Und dann vermisse ich bei den Kästchen noch die B9 (oder ist das nicht mehr?) und dann glaub ich immer (noch) nicht an lesenswert , da fehlt noch einiges. G-Michel-Hürth 21:08, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, ich habe mich an die offizielle Viertel-Aufteilung der Stadt Köln gehalten, demnach gehört Lyskirchen zum Georgsviertel. Wenn dazu noch etwas finde werde ich es einbauen - sollte nur nicht redundant zum Kirchen-Artikel sein. Die Rayonbestimmungen habe ich falsch interpretiert und soeben entfernt, danke für den Hinweis. Die Fa. Stollwerck ist zweimal im Artikel erwähnt. Meineserchtens mus der Firmenartikel grundliegend überarbeitet werden, im Stadtteilartikel sollte nicht zu sehr bei einzelnen Firmen ins Detail gehen. Den Satz mit der Einheitlichkeit verstehe ich nicht ganz - Meinst Du den Abschnitt „Lage“ ? Die B9 sind die Ringe, und die liegen stranggenommen außerhalb der Altststadtteile. Werde sie aber in die Box einfügen, da auch die Ring-Stadtbahnlinien aufgeführt sind. Gruß --Schweinepeterle 22:15, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Einheitlich Altstadt-Nord und Köln-Altstadt-Nord . Die Bindestriche sind uneinheitlich gesetzt.// Früher war die Rheinuferstr. die B9. Aber da siehst du, dass Boxen immer nur die halbe Wahrheit sind und im Text erläutert werden müssen. Ja und dann fehlen noch die öffentlichen Einrichtungen des Viertels : z.B. KHM , Finanzamt, VHS . Es ist noch viel zu tun, vielleicht auch von mir G-Michel-Hürth 23:34, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Bindestrich entfernt (ist mir vorher nicht aufgefallen..) Ab dem Agrippinaufer verlaufen die B9 und 51 paralell. VHS und Zentralbibliothek stehen im Cäcilienviertel - Finanzamt habe ich bisher nicht für sonderlich relevant gehalten, obwohl es ein schönes Gebäude ist. Verrat mir was KHM ist? Gruß --Schweinepeterle 23:54, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Kunsthochschule für Medien Köln läuft bei dir rot als Akademie . Die Trinitatiskirche ist bei dir 100 Jahree älter. Und den Scheiß mit dem Brauwasser vom Duffesbach glaub ich nicht. Das wurde normaler Weise aus Brunnen (Kölsch Pütz) gewonnen. Das Bachwasser taugte nur zum Färben und Gärben und Müllern. Die "Erzählung" halte ich für ne "Scheißhausparole". Nimms raus oder gib Quellen an. Soweit ich weiß, hatte Köln vor allem Mühlen im Fluss (siehe Woensam-Bild). Dass am Mühlenbach EINE Mühle gebaut wurde, steht bei Weinsberg (Malzmühle). Der Rotgerberbach kommt vom GERBEn und nicht vom Färben (Heiligs Blechle !!) Es geht doch nicht an, dass da einer was verzapft und das muss dann mühsam von der "Community" richtig gestellt werden. Also bitte mehr Sorgfalt, sonst lass es . Wikipedia ist nicht so einfach, glaubs mir ! nimms leicht und werde besser wünscht G-Michel-Hürth 22:32, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

habe die Anregungen aufgenommen und korrigiert. Manchmal macht man halt Fehler oder überliest etwas wichtiges. Übrigens, im neu angelegten und von Dir korrigierten Artikel Kölner Bäche ist das Overstolzenhaus sozusagen „komplett den Bach runter gegangen“. Baustil ist nicht Gotik sondern Romanik, Baujahr ist nicht 1255 sondern um 1230 und auch der Bildtext ist nicht korrekt. Nobody is perfekt.... Gruß und viel Spass bei der Recherche --Schweinepeterle 23:27, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hat HOWI - wie ich sehe - geändert. Ich habe den Text nicht auf Inhaltliches überprüft und korrigiert, sondern nur auf Grammatik und Zielfehler auf der Tastatur. Ich kenne mich da unten am Bach nicht aus. Deswegen halte ich mich auch bei deinen Artikeln zurück. Aber auch da wäre mindestens ein Komma-proofreader angesagt. Und mit der KHM stehst du immer noch auf Kriegsfuß !! G-Michel-Hürth 12:23, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nobody is perfekt

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Hallo Benutzer Schweinepeterle, wenn Du wegen offenkundiger mangelnder Recherche (siehe Trinitatis) falsche Daten angegeben hast, solltest Du auch dazu stehen. Überarbeitung nach Hinweis zu schreiben ist Beschönigung.

Bei den Overstolzenhaus ist mir ein Fehler unterlaufen weil ich mir nur eine Quelle angesehen habe, habe ihn berichtigt aber auch „Fehler“ in der Zusammenfassung erwähnt.

Das richtige Baujahr fand ich dann in einer offenbar auch von dir genutzten Pdf Datei >

http://koelschakademie.finbot.com/pdfs/Das-Overstolzenhaus.pdf

Denn am 29.4. schreibst Du noc an G-Michel „Verrat mir was KHM ist? “ und zeigt damit, dass du die Gegebenheiten dort gar nicht kennst.

Und noch was.

Vo kurzer Zeit bist Du mit dem „Rasenmäher“ über den Artikel hergefallen, hast URV, copy and paste getönt Hier deine neuesten Ergänzungen:

„Das Haus wurde im Zweiten Weltkrieg stark zerstört. Da die Fassade aber erhalten blieb wurde es wieder aufgebaut und war fortan das einzige Beispiel des romanischen Bürgerbaus in Köln. Die Stadt stellte das Gebäude dem Kunstgewerbemuseum (heute Museum für Angewandte Kunst) als Ausstellungsfläche zur Verfügung. Seit 1990 ist dort die [Kunsthochschule für Medien Köln|Kunstakademie für Medien]] angesiedelt. (Die Hochschule heißt nicht Kunstakademie für Medien). Der Sitz der“ …… usw.

Auszug aus der Originalschrift der PDF

„erhaltene Beispiel eines romanischen Bürgerbaus in Deutschland gilt.

Im Zweiten Weltkrieg wurde es stark beschädigt, da die Fassade jedoch erhalten geblieben war, wiederaufgebaut. Die Stadt stellte es dem Kunstgewerbemuseum (heute "Museum für Angewandte Kunst") zur Verfügung, das es bis 1986 für seine Ausstellungen nutzte.“

Verblüffende Ähnlichkeit, oder ? Daten für einen Artikel sind meistens vorhandenes Wissen, aber ein wenig mehr eigene Formulierungen solltest Du schon finden. Dazu wünsche ich dir viel Glück, vielleicht hilft’s ja..

Weiter erlaube ich mir, mal nur eins der Viertel des Artikels inhaltlich zu kritisieren.

„Im Blaubach wurden früher, mit Hilfe eines Farbpigments des Waids, Textilien blau gefärbt“. Nun, dann muss das Malzmühlenbier blau gewesen sein, wegen der vielen „Pigmente“.

Präzise Ortsangaben:

„Im letzten Teil des Bachverlaufs wurde die Straße nach der ehemaligen dort betriebenen Ratsmalzmühle, An der Malzmühle benannt.“ Kann nicht sein, denn die Mühle stand am Mühlenbach, gegenüber der Einmündung der heutigen Mathiasstr. , auch ist der letzte Teil des Bachverlaufs der Filzengraben.

„Heute erinnert das in der Nähe gelegene Brauhaus zur Malzmühle an den Standort“. Falsch, s.o., also kann das Brauhaus nur an die alte Mühle erinnern.

Altes Polizei Präsidium

„Direkt neben dem jetzt leerstehenden Gebäude sind die Räumlichkeiten des Finanzamtes Köln-Mitte.“ Die Gebäude stehen Am Waidmarkt, dahinter am Blaubach ist riesige Leerfläche, dann kommt die mehrspurige Trasse zur Severinbrücke und dann erst das Finanzamt.

Direkt daneben?

Durstige Arbeiter, andere mochten kein Bier?

„da eine große Anzahl von durstigen Arbeitern, die auf den Märkten rund um das Viertel beschäftigt waren, verköstigt werden wollten“ Kost ist ein Begriff für Nahrung, Bier natürlich auch.

„erhöhte sich der Kundenstamm durch die Hafenarbeiter nochmals.“ Waren die Arbeiter vorher nicht da? Waren es etwa Gastarbeiter?

Sollte ich mit dieser Einlassung nicht auf dem neuesten Stand deiner Änderungen sein, bitte ich um Entschuldigung. Viele Grüße--HOWI 12:17, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Howi, ich finde schon interessant das Du in Deinem Schlusssatz darauf hinweist das Du eigentlich nur ein wenig „dreckige Wäsche waschen“ möchtest, denn im Anfangssatz bestätigst Du ja schon, dass Du eine neuere Version kennst. Wie Du feststellen kannst ist in der von Dir benannten Versionsänderung Versionsänderung 12:24 01.05.2007 das Finanzamt am Blaubach schon verschwunden, da mir der Fehler aufgrund deines Bildes im „Kölner Bäche“ -Artikel aufgefallen war. Deshalb finde ich Deinem Diskussionsbeitrag doch schon sehr bemerkenswert. Da ich probiere die Artikel sinnvoll intern zu verlinken habe ich die Trinitatiskirche nur kurzfristig angeklickt und dabei wohl das falsche Erbauungsdatum erblickt. Habe dieses aber auch schon im besagten Versionsunterschied abgeändert. In unserer gemeinsamen Quelle wurde die Bezeichnung Kunstakademie für Medien verwendet - deshalb hatte ich diese fälschlich benutzt, aber gleichzeitig richtig verlinkt. Um die Formulierung deines nächsten Kritikpunktes bezgl. des Blaubachs zu verstehen muss man schon sehr abstrakt denken. Warum schreibst du nicht einfach, was falsch oder zu oberflächlich ist. Allerdings empfiehlt es sich vorher den Artikel Pigmente im Bereich Organischer Pigmente bzgl. Indigo zur Recherche nutzen..... . Nächster Kritikpunkt - hier empfiehlt sich ein Blick in den Stadtplan - Es ist richtig das die Mühle genau auf der heutigen Kreuzung Mühlenbach/Mathiasstr/Filzengraben stand. Heißt aber nicht die vierte Straße an der selben Kreuzung gegenüber der Mathiasstr. liegt heute „An der Malzmühle“ ? Demnach war dort auch der Standort oder wars eine schwimmende Mühle, dann wärs der Liegeort. Zu den restlichen Punkten nehme ich später Stellung. --Schweinepeterle 17:11, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Hallo Benutzer Schweinepeterle, Deine Änderung bezüglich Finanzamt Mitte hatte ich nicht bemerkt. Wenn einer wie Du ganz „pingelig“ selbst die Entfernung eines Leerzeichens bei der Versionsänderung angibt s.u.,

Köln-Kalk (Stadtteil)‎; 10:59 . . (-1 Byte) . . Schweinepeterle (Diskussion | Beiträge) (Leerzeichen entfernt)

bei wichtigen (falsches oder nicht zutreffendes löschen) Änderungen (Satz zur Lage des Finanzamtes, Baustilbezeichnung und Bildtext „historisch“ am Weidenbach) mit einem „K“ abspeichert, spricht die Bände.

Auch Deine Ausdrucksweise (dreckige Wäsche waschen) finde ich befremdlich und wenig sachlich, bleib doch „cool“ wie man heute sagt. Nehm es mit Humor wie ich und sage „Was juckt es die Eiche, wenn sich ein Borstenvieh an ihr reibt“ (Altes Sprichwort) --HOWI 20:46, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hier erstmal der zweite Teil der vorherigen Antwort: Du hättest natürlich recht wenn Du feststellst das der letzte Teil des Bachs durch den Filzengraben fließt, aber wie heißt der Bach denn da ? Mühlenbach ? Duffesbach ? oder wie man nach der Gliederung und Inhalt deines Artikels annehmen könnte de Bach oder Filzengraben? Ich habe die Einleitung des Satzes jetzt allerdings angepasst und damit Klarheit verschafft. Das simple Spiel bei der Entstehung der Brauhäuser nennt man heute Freie Marktwirtschaft. Wenn kein Angebot vorhanden war oder die Brauhäuser voll waren, hatten die Arbeiter natürlich auch Durst. Verkosten ist kein falscher Begriff im Zusammenhang mit Bier. Die Hafenarbeiter waren tatsächlich 1820 viel näher ans Viertel gekommen, denn da wurde wie du weiter unten im Kapitel Rheinauhafen erfahren kannst der Rheinauhafen gegründet. Vorher legten die Schiffe in der Nähe des Stapelhauses im Martinsviertel an, deshalb waren die dort beschäftigten Arbeiter vorher nicht unbedingt Kundenpotential für das Viertel um die Malzmühle. Deine Frage mit den Gastarbeitern verstehe ich wieder nicht - sorry da fehlt mir die Hirnwindung zu. So nun zur angeblichen URV. Vorher bestand der Artikel aus einer 98%-Kopie aus dem Jahre 2004 des Stadt Köln Artikels aus dem Jahre 2004 siehe hier, deshalb (um Deine Wortwahl zu benutzen) töne ich auch herum. Hätte ich den URV-Baustein gesetzt wäre der Artikel erstmal gesperrt worden, aber ich wollte ihn ja neu schreiben und bat auch um Mithilfe, wie du im Versionsverlauf und auch auf dieser Diskussionsseite nachlesen kannst. Leider war Anfangs das Echo gleich Null, aber schön das Du jetzt zumindest den oftmals redundanten Artikel zu den Kölner Bächen erstellt hast. Man kann sich ja beim teilweise gleichen Thema gegenseitig ergänzen. Wie Du allerdings feststellen das ich meine Längeren Artikel auch referenziere und jeder kann auch nachlesen wieviel ich umformuliert habe oder nicht. Klar ist die Quelle die Du angibst die richtige, aber warum soll ich mir in jedem Satz soviel Mühe machen wie z.B. bei den Brauhäusern oder beim Stollwerk? So dann noch wo wir gerade dabei sind, ein Paar kleine Anmerkungen zu Deinem Kölner-Bäche-Artikel. Du solltest deine Bildunterschriften auf Richtigkeit prüfen 1.„Brauhaus zur Malzmühle“ ist richtig - „Die neue Malzmühle“ ist definitiv falsch 2.„Haus der Overstolzen“ ist nicht gebräuchlich, sondern Overstolzenhaus. Wurde am Waidmarkt nur mit thüringischen Indigo gehandelt oder auch mit Waid aus dem Jülicher Land ? Die von dir bemängelte Trinitatiskirche wurde nicht 1860 erbaut sondern eingeweiht, erbaut wurde Sie von 1857 bis 1860. Die Grenze zum Severinsviertel liegt zumindest heute an der Severinsbrücke, das Viertel um St. Georg heißt nach den Angaben der Stadt Köln Georgsviertel. Du siehst - Nobody is perfect.... --Schweinepeterle 21:42, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ein paar Antworten

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Deine Frage nach dem Namen des Baches im Filzengraben ist mir unverständlich. Alle Bezeichnungen, von der lateinischen über die mittelalterlich- althochdeutschen, später für kurze Zeit französischen bis zur heutigen Zeit, werden im Artikel unter „Die Bäche im alten Köln“ aufgeführt.

Marktwirtschaft.

Die Thüringer verdienten sich mit ihrem Waidhandel eine „goldene Nase“ und bauten mit dem Ertrag ihre Uni in Erfurt. Wenn Waid aus dem Jülicher Land eine Rolle spielt, war sie sicher nur gering, wardcheinlich war die Qualität entscheidend. (Transportwege Jülich 45 Km Erfurt die zehnfache Entfernung)

Du schreibst „warum soll ich mir in jedem Satz soviel Mühe machen „

Ja, da bin ich eigentlich sprachlos!

Bilder:

Es ist das Haus der Overstolzen, damt ist die Fanilie oder das Geschlecht der Overstolzen angesprochen. Also OK, im Fließtext steht ja Overstolzenhaus.

Du schreibst „Die neue Malzmühle“ ist definitiv falsch

Bei dem Bild Malzmühle steht „heutige“ und nicht „neue“, da anschließendes Bild eine Vergrößerung ist und unter diesem steht Brauhaus weis jeder was Sache ist.

Erst mal genug, wenn noch Fragen sind heute Abend weiter.--HOWI 08:15, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Mitten aus dem Severinsviertel

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Mit einem herzlichen "Spätabend"gruss wende ich mich an Euch. Ich lebe nunmehr, ausserhalb kommend, seit über 20 Jahren mitten im Viertel (Annostrasse, Buschgasse, Quentelpark -hat ein jüdisches Kinderkrankenhaus gestanden-). Ich werde also mich bemühen einiges zum Lemma beizutragen. Das sind Angaben zu meiner Einordnung als Person. Es wird nur konstruktives von mir kommen. Die wenige Zeit die wir für unser WP-Projekt -im allgemeinen- haben, wird nur produktiev sein. mfG eure --treue 23:36, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo treue, herzlich willkommen. Derzeit habe ich in diesem Artikel etwas Gedankenblockade, da es nicht einfach ist weitere Informationen ohne Redundanzen zu den Artikeln Stadtmauer (Köln) und der Geschichte Kölns einzubauen. Insbesondere brauchen meineserachtens noch die kürzeren Kapitel Pantaleon, Mauritius und Kapitol etwas Fleisch. Viele Grüße --Schweinepeterle 23:54, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Vorab grüüse ich herzlich zurück. Werde mich einlesen, wird dauern, aber ich habe zur Zeit deswegen keine Zeit. Quatsch werde mich kurzfristig einlesen und danach wieder auf mich aufmerksam machen. Der neue "Donnerstag" ist da und wünsche Dir, dass er so wird wie Du ihn Dir vorgestellst hast. Tschüss (warum habe ich mich eigentlich vorher nie mit "Tschüss" verabschiedet?). Werde ich gleich bei einem "Chinesen Kölsch" - will ja keine Werbung machen - versuchen zu ergründen. --treue 00:05, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Review vom 21. Mai bis 30. Juni 2007

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Ich möchte diesen Artikel für die Lesenswert-Kandidatur „fit“ machen. Da es sich bei dem Stadtteil um einen Teil des historischen Stadtkerns von Köln handelt, habe ich bewusst darauf geachtet keine redundanten Informationen zur Geschichte Kölns und zur Stadtmauer (Köln) einzuarbeiten. Die Sehenswürdigkeiten haben fast alle eigene Artikel. Was ist noch zu tun ? --Schweinepeterle 08:17, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten

ein paar kleinigkeiten: http://rupp.de/cgi-bin/WP-autoreview.pl?l=de&lemma=K%C3%B6ln-Altstadt-S%C3%BCd --Rupp.de 16:32, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Severinviertel/Vringsveedel

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Ist Vrings der kölsche Ausdruck für Severin? --87.165.103.23 10:44, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten