Diskussion:Alzkanal

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Hallo,

Seit 1938 nutzt ausschließlich das unmittelbar benachbarte Werk Burghausen der Wacker Chemie AG die dort gewonnene Energie. Von 1954 bis 1957 wurden die Stromproduktionsanlagen grundlegend erneuert. Mit 270 Millionen kWh im Jahr kann das Wasserkraftwerk den Energiebedarf des Chemiewerks nicht mehr decken, der 2005 mit rund 1,25 Mrd. kWh pro Jahr den Verbrauch einer Stadt wie Regensburg erreichte. Ein eigenes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk, das 2001 in Betrieb genommen wurde, ergänzt nun die Wasserkraft.

sollte noch rein! einen bessern Text ist mir mich eingefallen --Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Diskussion) 22:13, 8. Sep. 2013 (CEST)

Das betrifft jedoch nur den dritten Abschnitt und sollte besser in einen Kraftwerksartikel Alzwerke. --тнояsтеn ⇔ 22:18, 8. Sep. 2013 (CEST)

Ist das nicht nur ein Kanal...

...der in mehreren schlingenförmigen Abschnitten dem Fluß Wasser abzweigt und es ihm nach energetischer Nutzung in Laufwasserkraftwerken wieder zuführt (vergleiche Rheinseitenkanal)? Es gibt ja für den Kanal auch nur einen Namen und und keine unterschiedlichen für die einzelnen Abschnitte. LG --Laber (Diskussion) 11:46, 2. Mai 2015 (CEST)

Zumindest die Abschnitte 1 und 2 sind klar eigenständig, bei 2 und 3 ist das nicht mehr so eindeutig. Habe die Einleitung umformuliert ([1]), besser so? --тнояsтеn ⇔ 09:05, 4. Mai 2015 (CEST)