Diskussion:Amandla (Album)
Überarbeitung erforderlich
[Quelltext bearbeiten]Dieser Artikel wurde am 10. Januar 2009 von einem Mitarbeiter der Qualitätssicherung für Musikalben überprüft und als Überarbeitung notwendig markiert, da er entweder den Relevanzkriterien oder Richtlinien nicht entspricht und daher Löschantragsfähig wäre. Er wurde deshalb in die Liste der notwendigen Überarbeitungen eingetragen und in vier Wochen erneut überprüft. Für den Fall, das sich bis dahin nichts geändert hat, wird ein Löschantrag gestellt. --Engelbaet 10:08, 10. Jan. 2009 (CET)
Die Begründung für meinen Eintrag lautet: Track- und Besetzungsliste mit ersten, aber doch zu wenigen weiteren Erläuterungen über die Entstehung und Charakteristika des Albums und einem instruktiven Kritikerzitat. Weder wird die Stellung des Albums im Schaffen des späten Davis’ herausgearbeitet noch seine Rezeption. Eigentlich müsste das alles gut funktionieren.--Engelbaet 10:08, 10. Jan. 2009 (CET)
- Ich finde zwar diese Miles-Phase auf gut deutsch zum k......en, werde aber mal einen Blick in die Jazzliteratur werfen. Ansonsten sind meine Ambitionen zur Rettung dieses Artikels begrenzt.--Freimut Bahlo 12:12, 10. Jan. 2009 (CET)
- Ich muss Freimuth halbwegs zustimmen, das Album ist ganz gut aber extrem fade. Das Album auf das Bezug genommen wird, Tutu, ist ja hervorragend (Freimuth, Du kannst es getrost unter Rock einordnen). Ebenso bleibt es ja weiter deutlich in der Entwicklung, die Robert Irving III. angestossen hat, hat auch schön lyirsche Wechsel in den Stücken, dudelt aber insgesamt wirklich sehr. Aus der Autobiografie geht kaum etwas hervor, Miles sagt nichts zum Album, da es ja gerade fertig war als er sie schrieb. Unter Jean-Paul Bourelly hatte ich glaub ich geschrieben, wie er zur Gruppe gestossen ist, was für die Entstehung ein wenig erhellend ist. Eigentlich ist es nicht so wichtig, dass es einen Artikel verdiente. Hoffentlich haben alle damit schön viel Geld verdient. Zum Lob der Kritiker, sollte man Miles Meinung über sie mal lesen. -- Room 608 18:44, 11. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe mir auch so meine Gedanken gemacht, warum Miles so wenig zu seiner späten Arbeit sagt; aber vielleicht hat's ihm nicht soviel bedeutet; wichtig war, mit dabei zu sein, auch mit 60 Jahren up to date zu sein (auf die Jazzgeschichte pfiff er, ebenso auf die Leute die hofften, er würde sowas wie VSOP machen) & Knete zu machen. Zu deinem Satz Eigentlich ist es nicht so wichtig, dass es einen Artikel verdiente.: sehe ich im Prinzip genauso, ist aber mehr noch ein Grund, sich mit (überbewerteten) und den Markt plattdrückenden (siehe Merkheft von 2001 o.ä.) Produkten wie diesem kritisch auseinanderzusetzen, auch wenn die Gefahr besteht, dass die Kategorie Jazz-Alben dabei unübersichtlich wird. Gruß--Freimut Bahlo 17:51, 12. Jan. 2009 (CET)
- Ich muss Freimuth halbwegs zustimmen, das Album ist ganz gut aber extrem fade. Das Album auf das Bezug genommen wird, Tutu, ist ja hervorragend (Freimuth, Du kannst es getrost unter Rock einordnen). Ebenso bleibt es ja weiter deutlich in der Entwicklung, die Robert Irving III. angestossen hat, hat auch schön lyirsche Wechsel in den Stücken, dudelt aber insgesamt wirklich sehr. Aus der Autobiografie geht kaum etwas hervor, Miles sagt nichts zum Album, da es ja gerade fertig war als er sie schrieb. Unter Jean-Paul Bourelly hatte ich glaub ich geschrieben, wie er zur Gruppe gestossen ist, was für die Entstehung ein wenig erhellend ist. Eigentlich ist es nicht so wichtig, dass es einen Artikel verdiente. Hoffentlich haben alle damit schön viel Geld verdient. Zum Lob der Kritiker, sollte man Miles Meinung über sie mal lesen. -- Room 608 18:44, 11. Jan. 2009 (CET)
- Ein Gespür für gute Musiker hat er, der Adabei, aber immer gehabt. Da in den diversen Millionenstädten der USA aber sich lokal immer gute Musiker tummeln, ist der Verdienst dann auch nicht mehr ganz so verwunderlich. Ich weiß nur, dass er an Bourelly herangetreten ist, weil der schon recht umtriebig war und einen schönen und eigenwilligen Sound hatte, der ihm gefallen haben dürfte, wobei er sich dachte, da gibt eins dem anderen: "Ich will zwar kein Album machen, aber wenn ich an das Geld denke, mit den Musikern dürfte es ein kleiner Spaß werden." Vielleicht war Miles auch nicht so gut drauf, dass sie nur auf die fehlerfreien faden Takes zurückgreifen konnten, weil die anderen nicht mehr zu schneiden waren. Man schaut ja nicht rein. Wir müssten noch mal nachforschen ob sie in der Besetzung irgendwie viel live getourt sind oder nicht, die davor waren ja Tourbestzungen.--Room 608 08:47, 13. Jan. 2009 (CET)