Diskussion:Ambrose Bierce
Ich
[Quelltext bearbeiten]Ich, als Urheber dieses Artikels, bitte darum, dass Nachfolgende nicht in der leider üblich gewordenen Weise verschwenderisch mit internen Links auf jede Orts- und Zeitangabe umgehen und dadurch den Text unübersichtlich machen. In einer seriösen Enzyklopädie sollten nur dort Verweise (=interne Links) stehen, wo entweder für den Artikel a) Wesentliches steht oder b) Erläuterungsbedürftiges. Das ist bei Jahreszahlen und Städtenamen i.d.R. nicht der Fall. Nota bene, Ausnahmen bestätigen die Regel. (nicht signierter Beitrag von Temistokles (Diskussion | Beiträge) 21:03, 15. Apr. 2004 (CEST))
Link
[Quelltext bearbeiten]Es gibt aus Euphemismus einen Link hierher - ohne Erklärung steht es ziemlich in der Luft.
- Läßt sich leicht erklären: Euphemismus ist das sprachliche Stilmittel, dessen sich Bierce hauptsächlich bedient. z.B. werden positiv besetzte Begriffe pejorativ ins negative verkehrt: "Höflichkeit: Die annehmbarste Form der Heuchelei" aus dem "Wörterbuch des Teufels".
- Der Artikel ist imo teilweise falsch. Bierce und Poe haben nichts gemein. Während Poe Gruselgeschichten konsturierte, bediente Bierce sich schauriger Bilder, um Wesenszüge menschlicher, wirtschlaftlicher und politischer Kultur satirisch darzustellen. Hier erinnere ich z.B. an die Kurzgeschichte "Hundeöl" in "Mein Lieblingsmord", in der ein gewissenloser Ölproduzent seinen Sohn damit beschäftigt, streunende Hunde einzufangen, um sie zu Öl zu verarbeiten. Die Nebenbeschäftigung der Mutter besteht aus dem illegalen Abtreiben von ungewollten Kindern. Diese entsorgt der Sohn über längere Zeit, bis er eines Tages eines dieser Föten in den Kochkessel für die Hundeölherstellung entsorgt. Wider seiner Befürchtungen wurde das Öl damit nicht verdorben, sondern in seiner Qualität so verbessert, daß ihn seine Eltern damit beauftragen, erst weitere Föten auf diese Weise zur Ölproduktion zu verwenden und später sogar Bewohner der Umgebung dafür zu beschaffen. Die Geschichte erfährt ein jähes Ende durch die gegenseitige Ermordung der Eltern (der Vater springt samt Mutter in den Ölkessel); der Sohn trauert darüber, daß das einst so kommerziell erfolgreiche Unternehmen so ein tragisches Ende nahm. Bei dieser Short Story geht es nicht um Schauereffekte zur Unterhaltung des Lesers, sondern um die überspitzte Darstellung der Skrupellosigkeit einiger Geschäftsmodelle der industriellen Frühzeit. Der englische Artikel ist wesentlich genauer in diesen wesentlichen Merkmalen Biercescher Literatur. Ich werde diesen Artikel versuchen zu überarbeiten. Auch die Quellenverweise sind ungeordnet. Das wichtigste, die 12bändige Ausgabe seiner Collected Works, die Bierce komplett selbst zusammenstellte, sind nicht mal erwähnt. Novellen kennt die Amerikanische Literatur nicht: Entweder Short Story oder Novel (Roman).87.123.10.32 04:23, 5. Feb 2006 (CET)
Ich finde, dies ist ein vorbildlicher Artikel, der dem Autor Bierce gerecht wird. Tolle Arbeit! (nicht signierter Beitrag von 92.104.155.152 (Diskussion) 20:27, 24. Sep. 2010 (CEST))
Ambrose Bierce in From Dusk Till Dawn 3
[Quelltext bearbeiten]Manch einer mag es vielleicht unpassend finden, aber in From Dusk Till Dawn 3 ist Michael Parks in der Rolle des Ambrose Bierce zu sehen. Die Geschichte spielt in Mexiko kurz vor dem Verschwinden vom Ambrose Bierce. Anspielungen auf einige Werke von ihm (der Titel des Films lautet z.B. From Dusk Till Dawn 3 - The Hangman´s Daughter), sowie auf seinem Alkoholkonsum sind auch vorhanden. Ich überlasse es dem Autoren des Artikels, ob er dies im Absatz "Thema in Film, Theater oder Musik" erwähnen möchte.(nicht signierter Beitrag von 217.228.60.151 (Diskussion) 23:03, 24. Sep. 2006 (CEST))
- Kannst du gerne im Artikel erwähnen :) --Church of emacs D B 11:57, 25. Sep. 2010 (CEST)
Warsaw, Indiana
[Quelltext bearbeiten]"Ambrose Bierce, der Sohn eines Farmers im US-Bundesstaat Ohio, lief mit 15 Jahren von daheim fort." Stimmt schon, aber "daheim" war Warsaw in Indiana, wo er aufgewachsen war. Mit 15 Jahren ging er nach Ohio. (nicht signierter Beitrag von 68.78.15.99 (Diskussion) 16:31, 28. Jan. 2011 (CET))
Aus dem Wörterbuch des Teufels, Marix Verlag, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-86539-262-6
[Quelltext bearbeiten]Nenne doch bitte einen Grund, weshalb Du dieses Buch permanet rausnimmst --Oderfing 02:50, 27. Jun. 2011 (CEST)
- Weil es nur eine gekürzte Ausgabe ist, und das gesamte Werk schon verzeichnet wurde. Diese Art von Product Placement braucht es wirklich nicht. -- Julius1990 Disk. Werbung 05:42, 27. Jun. 2011 (CEST)
Zitate
[Quelltext bearbeiten]Gibt es für die Zitate eine Quelle? Anderfalls enferne ich sie in naher Zukunft. --87.144.125.223 11:07, 12. Aug. 2012 (CEST)
unklarer Satz
[Quelltext bearbeiten]"Bei nicht historisch interessierten Lesern ist er berühmt für seine zynisch-witzigen Definitionen aus „The Devil's Dictionary“, die zwischen 1881 und 1906 entstanden." - Bei historisch interessierten Lesern aber nicht? Das klingt ja, als könne man diese "zynisch-witzigen Definitionen" nur mögen, wenn man historisch nicht "interessiert" ist... --193.175.206.234 14:20, 9. Jan. 2013 (CET)
korrekte Aussprache
[Quelltext bearbeiten]Es wäre hilfreich, die korrekte Aussprache des gesamten Namens, am besten mit IPA, aufzunehmen. Danke.--2003:E6:7BCE:81FF:2482:8BAB:2401:8C6 15:33, 25. Dez. 2017 (CET)