Diskussion:American Bulldog
Allgemein
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel fehlt jeglicher Hinweis auf evtl. Gefährlichkeit des Tieres...
http://www.welt.de/data/2006/09/25/1049951.html Blutige Attacke Kampfhund verletzt Kind lebensgefährlich In Stendal riss sich ein American Bulldog los und verbiss sich im Kopf eines Jungen. In einer Notoperation konnte der Zehnjährige gerettet werden....
WELT.de (nicht signierter Beitrag von 62.134.62.230 (Diskussion) )
- Artikel erschienen am 25.09.2006 (nicht signierter Beitrag von 213.47.129.184 (Diskussion) )
- segr unseriöser Artikel!!!!!!silas556 (nicht signierter Beitrag von 213.47.129.184 (Diskussion) )
- das ist kaum zu glauben da ich selber einen a.b. habe und die sind außer freundlich nur freundlich. kenne keinen aggressiven oder bösartigen dieser rasse. (nicht signierter Beitrag von 91.114.219.95 (Diskussion) )
Foto: Zeigt das Foto wirklich einen American Bulldog und keinen Boerboel?
Neutralität
[Quelltext bearbeiten]Ich liebe diese offensichtlich von Hundeliebhabern verfassten, einseitig gefärbten Artikel: "doch mit Einfühlungsvermögen, Lob und Leckerlis ist beinahe alles zu meistern. Er ist vom Gemüt ein sehr ruhiger, ausgeglichener Hund, der stets Souveränität ausstrahlt und bestimmt seinen Weg geht." -- Hansikoelle 17:31, 4. Aug. 2009 (CEST)
- Dann sei mutig, statt hier rumzumeckern. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:05, 4. Aug. 2009 (CEST)
- ... das kann ich gerne so machen, hab´aber mit Hunden so viel am Hut wie mit einem warmen Bier. Also: Was soll ich hier ohne Hunde-Sachverstand rumschreiben? Kann das nicht jemand machen, der zwar Hunde mag, aber in der Lage ist, neutraler zu schreiben?-- Hansikoelle 10:29, 10. Aug. 2009 (CEST)
Wer bestimmt was Neutralität ist? wie sieht Neutralität aus? Sätze wie: "Er ist vom Gemüt ein sehr ruhiger, ausgeglichener Hund, der stets Souveränität ausstrahlt und bestimmt seinen Weg geht" könnten durchaus aus einer wissenschaftlichen Arbeit stammen, sie geben den Charakter wieder. Aus die FCI als "Normenausschuß für die Rassen" schreibt so oder ähnlich. Grüße aus der Eifel Caronna 11:30, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Falsch. "Er ist vom Gemüt" (Pauschal von einem Gemüt bei einer Hunderasse zu sprechen, das würde kein seriöser Wissenschaftler tun.) (..)sehr ruhiger, ausgeglichener Hund (siehe vorne), der stets (aha, pauschal und immer, auch sehr wissenschaftlich) Souveränität ausstrahlt und bestimmt seinen Weg geht" Ja, er geht seinen Weg, aber bestimmt keinen enzyklopädischen.
Nochmal: Sätze wie dieser können von mir aus gerne aus in einer eindeutig parteiischen Zuchtfibel stehen, aber in einer neutralen Wikipedia haben sie nichts zu suchen. -- 81.173.203.207 16:08, 10. Aug. 2009 (CEST)
Sorry, mit den vorgaben kannst du nazu 100% aller wikipedia Artikel angreifen (und anderer Lexika!), natürlich ist deine Behauptung falsch! ich habe mal eben eine Arbeit von Feddersen nach den Worten durchsucht: "Stets" ist mehrfach zu finde: z.b.: Hund und Mensch bilden stets ein "Beziehungsgespann" oder Züchter und Halter, die stets eine Rasse / Kreuzung für ihr perverses Anliegen finden Gemüt wird vermutlich in unterschiedlichen gegenden häufig benutz, Ich würde vielleicht "Wesen" sagen. Andere Stelle, anderer Wissenschaftler: Hansjoachim Hackbarth: Der Bullterrier ist eine der freundlichsten Hunderassen. (...) Der Golden Retriever ist genauso bissig.“[10] und „Es fällt auf (...), dass der Bullterrier ein Hund ist, der im Vergleich zu anderen so gut wie überhaupt nicht durch aggressives Verhalten auffällt. Er bietet Aggression nicht als Lösungsstrategie an. Das liegt daran, dass die Bullterrierzüchter schon lange einen Wesenstest in der Zucht eingeführt haben.“ Ok, mal andersrum: WIe würdest dus den gerne formuliert haben, was stört dich generell daran? Im pronzip können bestimmte aussagen über RAssen gemacht werden, ohne das alle zu 100% damit eingeschlossen sind. das gehört halt zum wesen einer RAsse. Grüße aus der Eifel Caronna 16:37, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Genau das ist der Punkt. Dorit Feddersen beispielsweise ist eine - um es mal wissenschaftlich auszudrücken - ihren Forschungsgegenständen, vulgo: den Hunden, sehr nahestehende Person. Das ist an und für sich nichts schlechtes, aber: Sie geht für meinen Geschmack seeeeehr differenziert, imho zu differenziert, mit dem Thema um. Das hat dann zufolge, dass Negativaspekte grundweg ausgeblendet werden.
Und das merkt man eben vielen Hundeartikeln auf Wikipedia deutlich an: Von Liebhabern für Liebhaber geschrieben. Wie gesagt: das ist okay aber nicht enzyklopädisch. Wären die Artikel nämlich alle richtig - was nicht der Fall ist - müsste man sich wundern, wie zu Übergriffen auf Menschen kommt.
Mein Fazit: Auch diesem Artikel mangelt es an neutraler Quellenkritik. -- Hansikoelle 21:22, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Auch wenn die (Rasse-)Artikel alle richtig wären (was sie - ack - nicht sind), bliebe eben jenes Wundern darüber, wie es zu Übergriffen auf Menschen kommt. Es ist nämlich ziemlich unstrittig, dass diese nicht oder nicht wesentlich mit Rassepräferenzen zu tun haben. Hier sind die Haltungsbedingungen, konktet: das Team Mensch-Hund, viel entscheidender. Ich weiß nicht recht, wie wir solches in einer Enzyklopädie unterbringen können. In den Rasseartikeln, so denke ich, ist - bei aller Quellenkritik - kein Platz dafür. Anka ☺☻Wau! 21:31, 10. Aug. 2009 (CEST)
- Hi Anka, wo, wenn nicht in den Rasseartikeln? Ein Beispiel: Bei dieser Co²-Schleuder Hummer steht direkt im zweiten Ansatz - da, wo es meiner Meinung nach hingehört - dass diese Kiste stark umweltbelastend ist. Deshalb erinnert mich diese Diskussion, die wir hier führen, stark an die Beißstatistik aus der Sicht der Hundehalter: Klar ist, dass Rassen wie der American Bulldog in der Statistik tiefer stehen als etwa ein Schäferhund oder wahrscheinlich auch ein Dackel. Betrachtet man aber die Konsequenzen aus einem Angriff, so würde sich das Bild sicher wandeln und viele Terrier und auch Bulldoggen ständen weiter oben.
- Denn: Will ich als Nicht-Hundekenner etwas über einen bestimmten Hund erfahren, so schaue ich doch mit Sicherheit zuerst bei der Rasse nach.
- Auch ich weiß, dass das größte Problem meistens am anderen Ende der Leine ist, aber das ist - ich wiederhole mich gerne - für die Artikel-Struktur einer Enzyklopädie völlig unerheblich. (nicht signierter Beitrag von Hansikoelle (Diskussion | Beiträge) 10:28, 11. Aug. 2009 (CEST))
zitat: Klar ist, dass Rassen wie der American Bulldog in der Statistik tiefer stehen als etwa ein Schäferhund oder wahrscheinlich auch ein Dackel. Betrachtet man aber die Konsequenzen aus einem Angriff, so würde sich das Bild sicher wandeln und viele Terrier und auch Bulldoggen ständen weiter oben.
wieweso ist das klar? klar ist das große hunde schwerere verletzungen erzeugen können! Klar ist wissenschaftlich erwiesen das die gefährlichkeit einer bestimmten rasse nicht gibt! was sind fürü dich konsequenzen aus einem Angriff? was soll sich bitte wandeln? Grüße aus der Eifel Caronna 16:19, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Lieber Caronna, Du solltest dir erst einmal vorher durchlesen, was du beabsichtigst hier als deine Aussagen einzubringen. Du schreibst "klar ist das große hunde schwerere verletzungen erzeugen können! Klar ist wissenschaftlich erwiesen das die gefährlichkeit einer bestimmten rasse nicht gibt!" und merkst überhaupt nicht, dass du dich unmittlelbar widersprichst. Wenn große Hunde schwerere Verletzungen erzeugen können, und die durchschnittliche Körpergröße auch schon ein Art- bzw. Rassemerkmal ist, dann ist schon mal per se einerseits ein Löwe füer den Menschen gefährlicher als eine Katze, obwohl beide Tierarten Raubtiere sind. Daraus folgt dann andererseits, dass beispielsweise ein Pekinese grundsätzlich für einen Menschen weniger gefährlich sein kann als ein American Bulldog. Allein schon von daher ist klar und wissenschaftlich völlig unumstritten, dass allein aus dem Gesichtspunkt der Körpergröße und des Körperbaus verschiedener Hunderassen es auch eine unterschiedliche Gefährlichkeit im Vergleich derselben gibt. Wie du zu schreiben, (es) ist wissenschaftlich erwiesen das die gefährlichkeit einer bestimmten rasse nicht gibt ist zumindest in meinen Augen nichts als undifferenzierter Schwachsinn. Auch Grüße, aber nicht aus der Eifel ;-) -- Muck 19:25, 11. Aug. 2009 (CEST)
Jetzt mal exakt formuliert: Es ist erwiesen, dass die Rassezugehörigkeit keine Aussage zu übermässigem (hypertrophen) Aggressionsverhalten eines Hundes erlaubt. Ebenfalls ist erwiesen, dass eine solche Hypertrophie bei gewissen Zuchtlinien (Familien) innerhalb einer Rasse überdurchschnittlich wahrscheinlich sein kann. Wesenstests auf Aggressionsverhalten haben leider nur eine schlechte Sensitivität und Spezifität und erlauben nur eine sehr ungenaue Voraussage dazu, ob sich ein individueller Hund in seiner normalen Umgebung jemals aggressiv verhalten wird. Die absolute Anzahl Bissverletzungen hilft hier wenig; für eine korrekte Aussage soll man die Anzahl gemeldeter (dadurch sind Bagatellfälle schon mal weg) Bissvorfälle pro Rasse mit der Häufigkeit dieser Rasse in Korrelation setzen. Die Anzahl gemeldeter Vorfälle in der Presse sind natürlich als Grundlage dazu völlig unbrauchbar, da die Boulevardpresse einen starken Bias gegen "Kampfhunderassen" aufweist. Entsprechende wissenschaftliche Studien konnten bisher als überproportional häufig beissende Rassen den English Springer Spaniel und den Deutschen Schäferhund identifizieren, wobei letzterer natürlich über eine starke Lobby verfügt und ersterer für eine stärkere Abdeckung in der Presse auf Fotos schlicht zu wenig bedrohlich aussieht. Man sollte sich also bitte an wissenschaftliche Quellen halten, WP:TF auf der Basis von Presseberichten und politischen Lobbyisten ist nicht zielführend. Gruss, --Cú Faoil RM-RH
Yes we can! 19:44, 11. Aug. 2009 (CEST)
- @Cú Faoil: WP sei Dank hat das Portal:Hund auch Mitarbeiter wie beispielsweise dich, Benutzer:Uwe Gille und Benutzer:Anka Friedrich von denen hier keine schwachsinnigen Aussagen wie weiter oben von ... zu erwarten sind. Deinen Ausführungen kann ich vorbehaltlos zustimmen. Gruß -- Muck 19:56, 11. Aug. 2009 (CEST)
- @Cú Faoil 1zitat:ebenfalls ist erwiesen, dass eine solche Hypertrophie bei gewissen Zuchtlinien (Familien) innerhalb einer Rasse überdurchschnittlich wahrscheinlich sein kann. welche Rassen sind eigentlich damit gemeint? gibt es deutsche Quellen zu der Aussage? evtl. könnte mensch das in den HAushund mit einarbeiten. Grüße aus der Eifel Caronna 14:25, 12. Aug. 2009 (CEST)
Textergänzung
[Quelltext bearbeiten]Textverschiebung von Benutzer Diskussion:Muck
ich versteh nicht warum meine bearbeitung beim American Bulldog gelöscht wurde. es liegt keine urv vor. ich habe lediglich eine übersetzung des standards von 2006 der abna (american bulldog national alliance) und ein wenig zur geschichte gepostet. an diesen standard halten sich ca. 90% der seriösen ab-züchter. ich beschäftige mich seit 12 jahren mit der rasse und bin seit 10 jahren züchter. was in dem artikel american bulldog steht ist grösstenteils blödsinn. taubheit kommt beim ab nie vor . ist mir in 12 jahren noch nicht einmal untergekommen. auch die geschichte mit bullys streunen weniger blah blah ist totaler quatsch. auch die namen wie old country bulldog wohl eher old southern white. pointer etc. ist auch nicht in der rasse drin. ich könnte hier noch 50 andere fehler aufzählen. da versteh einer wikipedia. da macht man sich die mühe und stellt mal richtige fakten ein und schwupps ne minute später wirds gelöscht und derselbe schwachfug von vorher steht wieder drin
ich würde gerne nochmal einen fachlich fundierten text erstellen und ihn dann zur überprüfung einstellen. das was da jetzt steht kann so auf keinen fall bleiben. da blutet mir als rasseliebhaber das herz (nicht signierter Beitrag von 79.238.139.241 (Diskussion | Beiträge) 22:44, 4. Sep. 2009)
- erst URV verneinen und im nächsten Satz genau das bestätigen. Auch eine Übersetzung ist (kann) eine URV sein. Wenn du fehle gefunden hast liste die doch bitte hier auf. wir verarbeiten das schon nach Überprüfung. Was unangenehm ist mit einem Anonymen zu diskutieren, es ist schwer nachzufragen, Unklarheiten zu beseitigen.Änderungen sollten mit Quellen versehen werden. Grüße aus der Eifel Caronna 20:38, 6. Sep. 2009 (CEST)
Wesen
[Quelltext bearbeiten]Vor diesem Edit und meiner formalen Korrektur lautete der der ganze Abschnitt über lange Zeit unbeanstandet:
Wesen
Der American Bulldog gilt als ein sehr menschenfreundlicher Hund. In der Aufzucht ist darauf zu achten, dass dem Bulldog ausreichend Kontakt mit Artgenossen ermöglicht wird, insbesondere mit gleichgeschlechtlichen, aber auch allen anderen Tieren, um eine gute Sozialisierung zu gewährleisten. Durch sein sensibles, aber dickköpfiges Wesen und seine enorme Körperkraft ist dieser Hund kein Hund für jedermann. Mit Druck und Gewalt lässt sich ein American Bulldog nicht erziehen, Einfühlungsvermögen ist Grundlage. Er ist vom Gemüt ein sehr ruhiger, ausgeglichener Hund, der stets Souveränität ausstrahlt und bestimmt seinen Weg geht.
Insbesondere in den ersten 18 Monaten ist Wert auf Bindung, Sozialisierung und viel spielerisches Gehorsamstraining zu legen, um den Grundstein für ein geregeltes Zusammenleben zu legen.
Der Bullytyp neigt selten zum Streunen oder Jagen, wohingegen der Standardtyp durchaus Athletik und Trieb mitbringen kann. Der American Bulldog ist ein Familienhund und versteht sich mit Kindern, auch andere Haustiere sind bei behutsamer Gewöhnung nur selten ein Problem. Eine gewisse Tollpatschigkeit ist bei dem ausgewachsenen Bulldog, wie auch beim Welpen, stets vorhanden und sollte bei sportlichen Aktivitäten, wie Agility,berücksichtigt werden
Nach dieser belegten Einfügung von 83.136.72.5 (von mir formal überarbeitet):
"Der American Bulldog ist ein Familienhund und versteht sich in der Regel mit Kindern, jedoch über Ausnahmefälle wird in den Medien berichtet."[1]
hat Benutzer:Caronna mit einem Mal nichts besseres zu tun, als den ganzen Abschnitt zu kürzen und die neue belegte Ergänzung natürlich damit auch zugleich verschwinden zu lassen. Mit einem derartig unneutralen Vorgehen bin ich nicht einverstanden. -- Muck 15:35, 19. Mai 2010 (CEST)
- genau das hab ich getan! ein Beleg ist das nicht, (für die gefählichkeit dieser Rasse, und Fälle waren das schon gar nicht: ein Fall!) sondern ein winziger Spiegelartikel. Ich habe gekürzt weil einiges doppelt beschrieben wurde. Caronna 16:33, 19. Mai 2010 (CEST)
- Selbstzverständlich ist das ein Beleg für die Medienberichterstattung eines Beißvorfalls mit einem Vertreter eben dieser Hunderasse, nicht mehr und nicht weniger. Wenn im Artikel genug Platz ist in Bezug auf Lobhudelei über die Verträglichkeit dieser Hunde, dann sollte in Bezug auf Neutralität im Artikel auch Platz für die Medienberichterstattung über einen Vorfall dieser Art sein.
- Weitere von den Medien aufgegriffene Vorfälle dieser Art in der Bundesrepublik Deutschland:
Sorry, hatte diese Diskussion nicht gesehen. Der ganze Abschnitt war POV vom Feinsten, nichts war belegt. Da braucht sich niemand zu wundern, wenn Leute mit "Gegenbeweisen" anhand von Einzelfällen auf den Plan gerufen werden. Allgemeinplätze über die Erziehung von Hunden haben hier genausowenig verloren wie Aussagen, dass der Hund schon seinen Weg gehen wird. Ich hab den ganzen Kram hier rausgeworfen, einschließlich des Beitrags aus den News. Anka ☺☻Wau! 19:41, 19. Mai 2010 (CEST)
- ich hatte mich nicht getraut das ganz rauszuschmeißen Caronna 19:54, 19. Mai 2010 (CEST)
- "nicht getraut" ist gut ;-) Die von Anka Friedrich vollzogene Änderung ist auch aus meiner Sicht in jeder Richtung nur konsequent und ich habe daher auch kein Problem damit. -- Muck 20:03, 19. Mai 2010 (CEST)