Diskussion:American Eugenics Society
Anmerkung
[Quelltext bearbeiten]Der Mathematik-Professor und Wikipedianer Hanfried Lenz (1916–2013) kommentierte 2007 hier die Geschichte seines Vaters Fritz Lenz (1887–1976). Dieser wurde 1939 Mitglied der American Eugenics Society. Das war im Artikel über Fritz Lenz noch ein roter Link gewesen. -- BanditoX (Diskussion) 17:25, 23. Okt. 2021 (CEST)
2016 war die Ansprechpartnerin : Christine Himes, Syracuse University, Aging Studies Institute, 314 Lyman Hall, Syracuse, NY 13244, clhimes@syr.edu Die Website ist inaktiv. -- BanditoX (Diskussion) 06:16, 24. Okt. 2021 (CEST)
Weiterführender link: [1]. -- BanditoX (Diskussion) 18:41, 29. Okt. 2021 (CEST)
Gibt´s die überhaupt noch?
[Quelltext bearbeiten]Nach kurzer Recherche ist es mir nicht gelungen, irgendwelche Hinweise auf die Fortexistenz dieses Vereins zu finden. Die Website ist tot. Das Journal Biodemography and Social Biology, herausgegeben von Taylor & Francis, nimmt in neueren Ausgaben keinen Bezug mehr aus eine Herausgeberschaft für die Society (früher stand da mal "is the official journal of The Society for Biodemography and Social Biology"). Ansonsten gibt es bis zum Abwinken immer denselben Hinweis, es sei eine Nachfolgeorganisation der American Eugenics Society - wobei etliche Autoren freimütig einräumen, es sei ihnen unbekannt, ob sie noch die Eugenik propagiert hätten oder propagieren würden. Es ist mir nicht ein einzige Referenz bekannt, die positiv aussagt, die Society hätte irgendetwas gemacht, gesagt, hätte sich getroffen, hätte Stellungnahmen abgegeben ...
Persönliches Fazit: Diese Organisation ist tot. Vermutlich war sie schon bei ihrer Gründung/Umbenennung mehr als halb tot und ist inzwischen entschwunden, ohne vermisst worden zu sein. Damit ist sie nicht relevant und war es auch nie. Einzige Anwartschaft auf Relevanz überhaupt war die Herausgeberschaft des Journals, die allein nicht hinreicht. Was hingegen sehr relevant war ist die American Eugenics Society. Unter diesem Lemma könnte und sollte es einen Artikel geben, auf den dieses Lemma weiterleiten würde. Einen Grund für einen eigenständigen Artikel kann ich nicht erkennen.--Meloe (Diskussion) 11:46, 27. Okt. 2021 (CEST)
- Dann stell doch einen Löschantrag. -- BanditoX (Diskussion) 12:54, 27. Okt. 2021 (CEST)
- Wenn das die einzige Reaktion ist, ist das vielleicht wirklich besser so. Ich stelle ungern Löschanträge, wenn ein Artikel zu retten wäre. Selber ist es mir hier nicht gelungen, deshalb hatte ich Verschieben auf ein klar relevantes Lemma angeregt. Vielleicht hatte ich ja auch was übersehen. So wie es ist kann es allerdings nicht bleiben.--Meloe (Diskussion) 15:58, 27. Okt. 2021 (CEST)
- Der Artikelversuch war untauglich, voller Primärquellen und mit Fokus auf die aktuelle Inkarnation, die wie Meloe zu Recht anmerkt irrelevant ist. --Minderbinder 13:55, 29. Nov. 2021 (CET)
Liste der Vorsitzenden
[Quelltext bearbeiten]Die Liste der Vorsitzenden in der englischsprachigen Wikipedia ist sehr vollständig, aber nicht belegt. Eine einzelne Liste als Beleg habe ich nicht gefunden. Ab 1995 wird es holprig.
- 1922–1926: Irving Fisher, (Political Economy, Yale University)
- 1926–1927: Roswell H. Johnson, (Cold Spring Harbor, Univ. of Pittsburgh)
- 1927–1929: Harry H. Laughlin, (Eugenics Record Office)
- 1929: Clarence C. Little, (Pres., University of Michigan)[1]
- 1929–1931: Henry Pratt Fairchild, (Sociology, New York University)
- 1931–1934: Henry Farnham Perkins (1877–1956), Zoologe an der University of Vermont
- 1934–1938: Ellsworth Huntington (1876–1947 ), Geograph und Ökonom an der Yale University
- 1938–1940: Samuel Jackson Holmes, (Zoology, University of California)
- 1940–1945: Maurice Bigelow, (Columbia University)
- 1946–1952: Frederick Osborn, (Osborn-Dodge-Harriman RR connection)
- 1956–1963: Harry L. Shapiro, (American Museum of Natural History)
- 1964–1968: Clyde V. Kiser, (differential fertility, Milbank Memorial Fund)
- 1969–1972: Dudley Kirk, (Demographer, Stanford University)
- 1972–1975: Bruce K. Eckland, (Sociology, University of North Carolina)
- 1976–1978: L. Erlenmeyer-Kimling, (Genetic Psychiatry)
- 1979–1981: Gardner Lindzey, (Center for Advanced Study, Behavioral Sciences)
- 1982–1983: John L. Fuller, (Behavioral genetics)
- 1985–1990: Michael Teitelbaum, (US Congress staff; US population policy)
- 1991–1994: Robert Retherford, (East-West Institute, Hawaii; funded by AID)
- 1994, 1995: Joseph Lee Rodgers, (family influences)
- 2007–2012: Hans-Peter Kohler (), Demograf an der University of Pennsylvania[2]
- 2012–2015: Jason Boardman (), Soziologe an der University of Colorado Boulder[3]
Einzelnachweise
- ↑ Kevin D. Williamson: Planned Parenthood’s Century of Brutality. National Review, 19. Juni 2017
- ↑ Vita Hans-Peter Kohler. 2000
- ↑ C.V. Jason Boardman. 2020
Diese Liste sollte überarbeitet und geprüft werden, ehe man sie übernimmt. -- BanditoX (Diskussion) 11:48, 31. Okt. 2021 (CET)