Diskussion:American Football/Archiv/2009
"beliebtestes sportevent"
Mir gefällt es nicht, dass immer wieder, vor allem aus den Staaten, die Behauptung aufgestellt wird, dass das Superbowl als "beliebtestes" Event der Welt dargestellt wird im Sport. Denn das ist es ganz sicher nicht und es fehlen jedes mal Belege dazu. Fussball ist von Zuschauerzahlen eindeutig die Nr. 1 und das ist sehr wohl belegt!
- Halte ich für ein Gerücht. Der Super Bowl hat sicher mehr Zuschauer als das Finale der Fussball-WM. Die ja sowieso nur alle 4 Jahre stattfindet im Gegensatz zum Super Bowl. Ausserdem: S.D.S.W.! -- Quorthon 23:41, 14. Mär. 2009 (CET)
- Falsch, das Fußball-WM-Finale hat weltweit mehr Zuschauer. Die Superbowl ist von den Zuschuaerzahlen her weltweit gesehen lediglich das beliebtestes jährlich stattfindende Sportevent. Ich hab zwar jetzt keine Quelle, aber ich bin mir ganz sicher, dass das stimmt und wenns notwendig ist, kann man das sicher einfach recherchieren. Die Amis vereinfachen das halt gerne etwas und sagen, die Superbowl wäre das beliebteste Sportevent, weil das amerikanische Ego es nicht ertragen kann, wenn ein europäischer Sport beliebter ist als eine amerikanische Sportart. --MrBurns 05:09, 15. Mär. 2009 (CET)
- Lasst uns alle ein anti-amerikanisches Lied singen. Böse Amis. Dabei dachte ich, seit der Wahl Obamas wäre es nicht mehr Mode hirnlos-strikte gegen Amerika zu sein.-- Quorthon 17:32, 15. Mär. 2009 (CET)
- Das hat nix mit antiamerikanismus zu tun. Es ist bekannt, dass die Amis glauben, dass ihr Land das beste ist und teilweise etwas überheblich sind. Außerdem ist es in den USA bleiebt, nur den ameerikansichen Markt zu betrachten und wenn man nur den amerikaanischen Markt betrachtet, dann sind die Superbowl-Quoten natürlich für andere Sportevents unerreichbar. --MrBurns 21:08, 15. Mär. 2009 (CET)
- Ich hab jetzt mittlerweile auch schon eine Quelle gefunden: laut en:Super_Bowl_XLII#International wurde die vorletzte Superbowl nur von 10 Mio. Personen außerhalb von Nordamerika gesehen und insgesamt von 114 Mio. Hingegen wurde das WM-Finale 2006 laut FIFA von 715,1 Mio. TV-Zuschauern gesehen: en:2006_FIFA_World_Cup_Final#Viewer_figures. --MrBurns 21:16, 15. Mär. 2009 (CET)
- "Es ist bekannt, dass die Amis glauben, dass ihr Land das beste ist und teilweise etwas überheblich sind." Sagte der Deutsche. Lassen wir das einfach mal so im Raum stehen. Aber zum eigentlichen Thema: Du sagst also, die WM mit 6'000'000'000 potentiellen Zuschauern erreichte laut FIFA (die ja bestimmt seriös und neutral über ihre eigene Geldmaschine berichtet, klar) lächerliche 715,1 Mio. Zuschauer, der Super Bowl hingegen, das "Finale" der amerikanischen Football-Liga, mit gerade mal 305.548.183 potentiellen Zuschauern erreichte gigantische 114 Mio. Zuschauer. Hmmm... lass es mich anders ausdrücken:
- FIFA WM: Erreichte Zuschauer: ein knappes Achtel der Zielgruppe.
- Super Bowl: Erreichte Zuschauer: mehr als ein Drittel der Zielgruppe. -- Quorthon 01:05, 16. Mär. 2009 (CET)
- Die Fernsehrechte an der Superbowl werden auch international verkauft, also ist die potentielle Zielgruppe die selbe. Dass sie in manchen Ländern nicht verkauft werden, weil das Interesse fehlt ist eine andere Sache, da das eine Folge des mässigen Zuschauerinteresses außerhalb der USA ist, nicht die Ursache. Ich fasse also mal zusammen: Football ist ind en USA am beliebtesten, Fußball weltweit.
- Außerdem gibt es nicht wirklich 6.000.000.000 potentielle Zuschauer für die Fußball-WM, da nicht jeder einen Fernseher besitzt (insbesondere in Entwicklungslämnndern) und Leute, die in Lokalen Sportveranstaltungen anschauen werden zumindestens nicht in allen Ländern von der Quotenmessung erfasst.
- PS: Ich bin Österreicher, nicht Deutscher. --MrBurns 03:14, 16. Mär. 2009 (CET)
- Ich hab gerade unter en:Super_Bowl_XLII#International gelesen, dass die Superbowl für 1.000.000.000 Zuschauer live übertragen wurde, also ist die Quote selbst wenn man so rechnet auch nicht besser. Wenn man noch berücksichtigt, dass die Fußball-WM auch nicht für 6.000.000.000 Zuschauer empfangbar war (weil nicht kjeder einen Fernseher hat), dürfte die Quote für das WM-Finale deutlich besser sein. --MrBurns 03:18, 16. Mär. 2009 (CET)
- Ich hab gerade bemerkt, dass die WM sogar in weniger Ländern übertragen wurde als die Super Bowl XLII, also wahrscheinlich sogar weniger potentielle Zuschauer hatte. Siehe Fußball-Weltmeisterschaft_2006#Fernsehen. --MrBurns 03:22, 16. Mär. 2009 (CET)
- Bei Super Bowl XXXIX gab es 960 Mio. Fernsehzuschauer weltweit. -- ThalanTalk 12:05, 21. Mär. 2009 (CET)
- Ich denke, wir sollten über die aktuelle Situation diskutieren, alos möglichlist über die letzte Superbowl (da es von der noch keine weltweiten Zahlen gab hab ich halt die vorletzte als Beispiel hergenommen). Anscheinend hat das Interesse an diesen Kommerz-Events außerhalb von Nordamerika in den letzten Jahren stark abgenommen. --MrBurns 15:44, 21. Mär. 2009 (CET)
- *rofl*dann gewinnt der der Superbowl 2009 aber ganz locker gegen das WM-Finale 2009 :D :D :D Selbst wenn man nur die 380.000 deutschen Zuschauer nimmt sind das mehr als die 0 Zuschauer beim Rundballtreterendspiel. SCNR. --Garnichtsoeinfach (Gesprächsbedarf?) 11:44, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Ich denke, wir sollten über die aktuelle Situation diskutieren, alos möglichlist über die letzte Superbowl (da es von der noch keine weltweiten Zahlen gab hab ich halt die vorletzte als Beispiel hergenommen). Anscheinend hat das Interesse an diesen Kommerz-Events außerhalb von Nordamerika in den letzten Jahren stark abgenommen. --MrBurns 15:44, 21. Mär. 2009 (CET)
- Ich hab gerade unter en:Super_Bowl_XLII#International gelesen, dass die Superbowl für 1.000.000.000 Zuschauer live übertragen wurde, also ist die Quote selbst wenn man so rechnet auch nicht besser. Wenn man noch berücksichtigt, dass die Fußball-WM auch nicht für 6.000.000.000 Zuschauer empfangbar war (weil nicht kjeder einen Fernseher hat), dürfte die Quote für das WM-Finale deutlich besser sein. --MrBurns 03:18, 16. Mär. 2009 (CET)
- Ich hab jetzt mittlerweile auch schon eine Quelle gefunden: laut en:Super_Bowl_XLII#International wurde die vorletzte Superbowl nur von 10 Mio. Personen außerhalb von Nordamerika gesehen und insgesamt von 114 Mio. Hingegen wurde das WM-Finale 2006 laut FIFA von 715,1 Mio. TV-Zuschauern gesehen: en:2006_FIFA_World_Cup_Final#Viewer_figures. --MrBurns 21:16, 15. Mär. 2009 (CET)
- Das hat nix mit antiamerikanismus zu tun. Es ist bekannt, dass die Amis glauben, dass ihr Land das beste ist und teilweise etwas überheblich sind. Außerdem ist es in den USA bleiebt, nur den ameerikansichen Markt zu betrachten und wenn man nur den amerikaanischen Markt betrachtet, dann sind die Superbowl-Quoten natürlich für andere Sportevents unerreichbar. --MrBurns 21:08, 15. Mär. 2009 (CET)
- Lasst uns alle ein anti-amerikanisches Lied singen. Böse Amis. Dabei dachte ich, seit der Wahl Obamas wäre es nicht mehr Mode hirnlos-strikte gegen Amerika zu sein.-- Quorthon 17:32, 15. Mär. 2009 (CET)
- Falsch, das Fußball-WM-Finale hat weltweit mehr Zuschauer. Die Superbowl ist von den Zuschuaerzahlen her weltweit gesehen lediglich das beliebtestes jährlich stattfindende Sportevent. Ich hab zwar jetzt keine Quelle, aber ich bin mir ganz sicher, dass das stimmt und wenns notwendig ist, kann man das sicher einfach recherchieren. Die Amis vereinfachen das halt gerne etwas und sagen, die Superbowl wäre das beliebteste Sportevent, weil das amerikanische Ego es nicht ertragen kann, wenn ein europäischer Sport beliebter ist als eine amerikanische Sportart. --MrBurns 05:09, 15. Mär. 2009 (CET)
Tut mir leid, ich wollte keinen Österreicher als Deutschen beschimpfen. -- Quorthon 18:57, 21. Mär. 2009 (CET)
- Es ist nicht anzunehmen, dass das internationale Interesse am Super Bowl sinken sollte, wenn die Popularität der Sportart immer größer wird, und das auch noch in einer so kurzen Zeit. Die Aussage im englischen Artikel mit den 10 Mio. ausländischen Zuschauern ist nicht belegt und gibt mir Grund zum Zweifeln. Die weltweite Quotenermittlung ist sehr schwierig, vor allem weil sie nicht zentral gesammelt werden, eben weil es kaum international übertragene Events gibt. Die Zuschauerangaben für die Fußball-WM 2006, bzw. deren Endspiel, gehen auch von 100 Mio. bis 2 Mrd., in verschiedensten Quellen. Da muss man dann die zuverlässigsten Quellen finden und daraus einen Mittelwert bilden oder was auch immer.
- Übrigens: Wir schreiben in den Artikeln der Super Bowl, nicht die Superbowl ;) -- ThalanTalk 20:06, 21. Mär. 2009 (CET)
- Bowl heißt auf englisch Schüssel, also ist es die Bowl, nicht der Bowl. Ich glaub eher, dass die neuen Zahlen richtig sind und die von der Super Bowl XXXIX der Zahl der zuschauer betrifft, die die Super Bowl prinzipiell empfangen können, weil das würde auch gut zu dem passen, was unter en:Super_Bowl_XLII#International steht. 100 Mio. beim WM-Finale stimmt sicher nicht, das ist wohl eher nur innerhalbd er EU. Icxh denke in dem fall sollte man dem Veranstalter, also der FIFa glauben mit ihren 715,1 Mio. 2 Mrd. dürften in dem Fall wohl auch eher der Zahl der Personen entsprechen, dies prinzipiell zuhause empfangen können. Btw, gibt es irgendwelche Quellen, dass die Popularität des Footballs auch außerhalb von Nordamerika steigt? z.B. in Österreich ahb ich eher gegenteilieg Anzeichen gemerkt (der ORF hat die Live-Übertragung der Super Bowl abgeschafft und zeigt nurmehr eine Widerholung am nächsten Tag auf Sport Plus. --MrBurns 05:32, 23. Mär. 2009 (CET)
- Nein, die 960 Mio. ist die Zuschauerzahl. Obwohl Bowl Schüssel heißt benutzen wir in der Wikipedia bei SBs ohne Zahl der und mit Zahl gar keinen Artikel - Der Super Bowl ist in Amerika und Super Bowl I ist in Amerika. Zur Popularität kannst du dir die schnell voranschreitende Professionalisierung des Sport als Quelle nehmen - so werden auch in Österreich immer mehr Teams der 1. Liga vollprofessionell. Ein anderes Beispiel ist die vorgeschlagene Expansion der NFL mit einem Team nach Europa, oder das Spielen einer Minisaison in Europa oder die Verkaufszahlen der London-Spiele oder das für China geplante und nach London verlegte Patriotsspiel usw. usw. ;) -- ThalanTalk 16:40, 24. Mär. 2009 (CET)
- Zu den Expansionsplänen nach Europa: Es hat schon mal einen ähnlichen Versuch gegeben, der jedoch gescheitert ist. Wenn die 960 Mio. als tatsächliche Zuschauerzahl gemeint sind, sind sie wohl kaum glaubwürdig, dass in einer Superbpwwl fast so viele Leute Zuschauen, wie es bei der anderen überhaupt empfangen können (hast du das Buch, das alls Quelle angegeben wird?). Es ist aber bei solchen Events schon öfters vorgekommen, dass die Potenzielle Zuschauerzahl als die tatsächliche Dargestellt wurde (nicht nur bei der Superbowl, sondern auch bei Fußball-WM- und EM-Finalis und wahrscheinlich auch bei anderen Großveranstaltuungen). --MrBurns 17:26, 24. Mär. 2009 (CET)
- Die NFL E ist dann nochmal was anderes, deren Zuschauerzahlen auch immer gestiegen sind, die utopischen Anforderungen der NFL von soundsoviel zehntausenden Zuschauern aber nicht gerecht worden sind - die NFL Spiele in London waren bisher immer innerhalb von wenigen Minuten ausverkauft, letztes Jahr sind 24 Stunden nach Öffnung des Verkaufs 500.000 Bestellungen eingegangen. Das Buch, das als Quelle angegeben ist, ist lediglich eine Studienarbeit, dass sich aber auf ein US-amerikanisches Buch bezieht, in dem genau diese Angabe mit 960 Mio. Zuschauern weltweit genannt wird, im Herbst bin ich wieder in den Staaten und kann es mir mal ausleihen, es geht im Buch um die Popularität des US-Sports. --ThalanTalk 17:52, 24. Mär. 2009 (CET)
- Ein Spiel mit 50k-100k zuschauern bringt aber weniger Einnahmen als mehrere Spiele mit je 15k-30k Zuschbauern. --MrBurns 02:43, 25. Mär. 2009 (CET)
- Eine Karte kostet durchschnittlich ca. 100 Euro, macht schonmal 9 Millionen, dazu kommen die NFL-TV-Rechte, nochmal einige Millionen usw. - Beim ganzen kommt vielleicht sogar ein kleines Plus raus, die NFLE hat viele Millionen Euro Verluste jährlich gemacht. -- ThalanTalk 13:48, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Ein Spiel mit 50k-100k zuschauern bringt aber weniger Einnahmen als mehrere Spiele mit je 15k-30k Zuschbauern. --MrBurns 02:43, 25. Mär. 2009 (CET)
- Die NFL E ist dann nochmal was anderes, deren Zuschauerzahlen auch immer gestiegen sind, die utopischen Anforderungen der NFL von soundsoviel zehntausenden Zuschauern aber nicht gerecht worden sind - die NFL Spiele in London waren bisher immer innerhalb von wenigen Minuten ausverkauft, letztes Jahr sind 24 Stunden nach Öffnung des Verkaufs 500.000 Bestellungen eingegangen. Das Buch, das als Quelle angegeben ist, ist lediglich eine Studienarbeit, dass sich aber auf ein US-amerikanisches Buch bezieht, in dem genau diese Angabe mit 960 Mio. Zuschauern weltweit genannt wird, im Herbst bin ich wieder in den Staaten und kann es mir mal ausleihen, es geht im Buch um die Popularität des US-Sports. --ThalanTalk 17:52, 24. Mär. 2009 (CET)
- Zu den Expansionsplänen nach Europa: Es hat schon mal einen ähnlichen Versuch gegeben, der jedoch gescheitert ist. Wenn die 960 Mio. als tatsächliche Zuschauerzahl gemeint sind, sind sie wohl kaum glaubwürdig, dass in einer Superbpwwl fast so viele Leute Zuschauen, wie es bei der anderen überhaupt empfangen können (hast du das Buch, das alls Quelle angegeben wird?). Es ist aber bei solchen Events schon öfters vorgekommen, dass die Potenzielle Zuschauerzahl als die tatsächliche Dargestellt wurde (nicht nur bei der Superbowl, sondern auch bei Fußball-WM- und EM-Finalis und wahrscheinlich auch bei anderen Großveranstaltuungen). --MrBurns 17:26, 24. Mär. 2009 (CET)
- Nein, die 960 Mio. ist die Zuschauerzahl. Obwohl Bowl Schüssel heißt benutzen wir in der Wikipedia bei SBs ohne Zahl der und mit Zahl gar keinen Artikel - Der Super Bowl ist in Amerika und Super Bowl I ist in Amerika. Zur Popularität kannst du dir die schnell voranschreitende Professionalisierung des Sport als Quelle nehmen - so werden auch in Österreich immer mehr Teams der 1. Liga vollprofessionell. Ein anderes Beispiel ist die vorgeschlagene Expansion der NFL mit einem Team nach Europa, oder das Spielen einer Minisaison in Europa oder die Verkaufszahlen der London-Spiele oder das für China geplante und nach London verlegte Patriotsspiel usw. usw. ;) -- ThalanTalk 16:40, 24. Mär. 2009 (CET)
- Bowl heißt auf englisch Schüssel, also ist es die Bowl, nicht der Bowl. Ich glaub eher, dass die neuen Zahlen richtig sind und die von der Super Bowl XXXIX der Zahl der zuschauer betrifft, die die Super Bowl prinzipiell empfangen können, weil das würde auch gut zu dem passen, was unter en:Super_Bowl_XLII#International steht. 100 Mio. beim WM-Finale stimmt sicher nicht, das ist wohl eher nur innerhalbd er EU. Icxh denke in dem fall sollte man dem Veranstalter, also der FIFa glauben mit ihren 715,1 Mio. 2 Mrd. dürften in dem Fall wohl auch eher der Zahl der Personen entsprechen, dies prinzipiell zuhause empfangen können. Btw, gibt es irgendwelche Quellen, dass die Popularität des Footballs auch außerhalb von Nordamerika steigt? z.B. in Österreich ahb ich eher gegenteilieg Anzeichen gemerkt (der ORF hat die Live-Übertragung der Super Bowl abgeschafft und zeigt nurmehr eine Widerholung am nächsten Tag auf Sport Plus. --MrBurns 05:32, 23. Mär. 2009 (CET)
Mannschaftsgröße
Hallo! Bei einem Video aus "Remember the Titans" fiel mir die Größe des Teams (48 Spieler) beim "Einlauf" auf. Mir ist schon klar, 11 Spieler je Offence/Defence sowie die Special Teams, aber nirgendwo im Artikel kann ich entdecken, ob es eine Mindest- bzw. Maximalzahl von Reservespielern gibt. Warum? Gibts keine, oder wie groß ist die?Oliver S.Y. 15:36, 1. Apr. 2009 (CEST)
- In Deutschland dürfen AFAIK 53 spielberechtigte Leute an der Line stehen. -- ThalanTalk 16:12, 1. Apr. 2009 (CEST)
- AlsoVerstehe ich das richtig: zusätzlich zu den 11 Spielern am Feld dürfen noch 53 an der Linie stehen, also insgesamt wären das 64 im Spielbericht (oder wie das beim American Football auch immer heißt)? --MrBurns 10:46, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Nein, da beim Football nach jedem Spielzug frei gewechselt werden darf ist sind die 11 Menschen bereits bei den 53 mit drin. Allerdings gibt es da keine feste Regel, sondern jede Liga, Verband etc. etc. macht da seine eigene Sache. Man kann die gesamtspielerzahl also nicht pauschal nennen, sondern nur im Bezug auf die Liga wo das Team spielt. Theoretische Beschränkung ist eigentlich 99 denn dreistellige Trikotnummern gibt es AFAIK nicht ;) --Garnichtsoeinfach (Gesprächsbedarf?) 11:35, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Ich glaub eher, das theoretische Maximum ist 100, weil es kann aj acuh die Trikotnummer 00 geben. --MrBurns 12:48, 2. Apr. 2009 (CEST)
- Die 00 kann nicht vergeben werden, weil sie dann keiner Situation zuzuordnen wäre, 01 ist die niedrige in irgendeiner Liga erlaubte Nummer. -- ThalanTalk 13:44, 2. Apr. 2009 (CEST)
- 00 und 0 sind in der NFL schon vergeben worden, siehe en:Squad_number#American_football. Das wären dann 101 zur Not. -- Matthead 09:37, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Aber das auch schon seit Jahren nicht mehr, im deutschen Football gab es die 0 bzw. 00 nie. -- ThalanTalk 17:34, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Ich glaube in der NFL liegt die Begrenzung insgesamt bei 55 Spielern pro Team, bin mir da aber nicht 100%ig sicher und habe auch keine Belege dazu. --Tihett (Fragen?) 15:45, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Ein NFL Team darf jederzeit maximal 53 Spieler im Roster haben. --ThalanTalk 17:59, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Ich glaube in der NFL liegt die Begrenzung insgesamt bei 55 Spielern pro Team, bin mir da aber nicht 100%ig sicher und habe auch keine Belege dazu. --Tihett (Fragen?) 15:45, 4. Apr. 2009 (CEST)
- Aber das auch schon seit Jahren nicht mehr, im deutschen Football gab es die 0 bzw. 00 nie. -- ThalanTalk 17:34, 3. Apr. 2009 (CEST)
- 00 und 0 sind in der NFL schon vergeben worden, siehe en:Squad_number#American_football. Das wären dann 101 zur Not. -- Matthead 09:37, 3. Apr. 2009 (CEST)
- Die 00 kann nicht vergeben werden, weil sie dann keiner Situation zuzuordnen wäre, 01 ist die niedrige in irgendeiner Liga erlaubte Nummer. -- ThalanTalk 13:44, 2. Apr. 2009 (CEST)
- AlsoVerstehe ich das richtig: zusätzlich zu den 11 Spielern am Feld dürfen noch 53 an der Linie stehen, also insgesamt wären das 64 im Spielbericht (oder wie das beim American Football auch immer heißt)? --MrBurns 10:46, 2. Apr. 2009 (CEST)
Punkte der Defense beim Extrapunktversuch
Die Sache mit den zwei Punkten für einen durch die Defense übers Feld zurückgetragenen Ball: Da steht im englischen Artikel, dass es dafür nur am College 2 Punkte gibt (und damit in D natürlich auch). Kann das jemand bestätigen? Gibts das in der NFL und z.B. an der High School nicht?
Desweiteren (Achtung es kommt Haarspalterei) ist da zu lesen, daß der Ball für einen Extrapunkt am College an der 3- in der NFL aber an der 2-Yard-Line positioniert wird. Ist das auch richtig? Ich denke, selbst wenn dem so ist, sollten wir das dem Leser, um Verwirrungen zu vermeiden, lieber verschweigen. Oder? --TheBo Disk. 13:19, 29. Mai 2009 (CEST)
- Das mit der 2- und 3-Yard-Linie stimmt, die Defensivpunkte gibt es AFAIK gar nicht, zumindest wurde bei allen Fumbles, die ich bisher beim PAT oder 2PC gesehen haben, die von der Defense recovert wurden sofort nach Ballbesitzwechsel abgepfiffen. -- ThalanTalk 14:11, 29. Mai 2009 (CEST)
- Die 2 Punkte gibt es definitiv. Habe ich selbst schon erlebt. Wenn Du da andere Erfahrungen hast, dann liegt das daran, dass entweder die Schiris Anfänger waren (es reicht ja, wenn einer der 7 aus Unkenntnis pfeift), oder der Ball war auf irgendeine Weise doch tot. Oder Du hast NFL-Football gesehen. --TheBo Disk. 10:20, 30. Mai 2009 (CEST)
Offsides vs Encroachment
Ich kenne mich ja in den NCAA-Regeln nicht 100% aus, aber zumindest in der NFL ist es genau umgekehrt als hier beschrieben.
- Encroachment: Ein Spieler der Offense (außer dem Snapper) befindet sich beim Snap in oder jenseits der neutralen Zone. Strafe: 5 Yards, Wiederholung des Versuchs.
- Offside: Beim Snap befindet sich ein Defense-Spieler in oder jenseits der neutralen Zone und/oder berührt einen Offense-Spieler oder provoziert, dass dieser eine Abwehrhaltung einnimmt. Strafe: 5 Yards.
Also beim Encroachment liegt ein berühren (oder provozieren oder der Verteidiger ist schon klar auf dem Weg zum Quarterback) vor. Offsides ist die 'milde' Variante, bei dem der Spieler nur im Abseits steht. --mirer 21:41, 29. Okt. 2009 (CET)
- Der Einwand ist korrekt, Offside und Encroachment sind vertauscht. (nicht signierter Beitrag von 195.145.128.129 (Diskussion | Beiträge) 13:34, 14. Dez. 2009 (CET))
In "Windy City" Chicago sind 60 yard Kicks moeglich
Zitat Wikipedia: Football - Special Teams:
"Bei Ballbesitz zwischen 35-Yard-Linie und der Endzone spricht man von Fieldgoal-Reichweite Fieldgoal Range), da mit Endzonenbreite und weiteren ca. sieben Yards insgesamt 50 Yards Distanz erreicht werden, aus der man dem Kicker noch ein erfolgreiches Field Goal zutraut. In günstigen Situationen (z. B. Windy City Chicago) sind aber auch Field Goals aus über 60 Yards möglich."
Der Ausdruck "Windy City" kommt nicht vom Wind, sondern aus der Presse Anfang 20. Jh davon das die Stadtvaeter sich zum Wiederaufbau der Stadt mit ihren Visionen so "aufgeblasen" haben.
Quelle: Informationsblaetter im "Sears Tower" Chicago (nicht signierter Beitrag von 12.47.84.53 (Diskussion | Beiträge) 20:18, 4. Dez. 2009 (CET))
- Interessant :) hatte ich auch noch nie gehört. Insgesamt sollte man den Satz vielleicht aber auch komplett streichen. --mirer 02:38, 5. Dez. 2009 (CET)
- Es ist allerdings bekannt, daß die Windverhältnisse im Soldier Field für Kicker sehr ungünstig sind. Es gibt sogar Gerüchte, daß man die Windrichtung durch das Öffnen und Schließen von Stadiontoren für die Bears günstig beeinflussen kann. Nur mal so als Info... (nicht signierter Beitrag von 195.145.128.129 (Diskussion | Beiträge) 14:45, 22. Dez. 2009 (CET))
Total gestelzt
"Aufgrund der sehr unterschiedlichen Anforderungen der verschiedenen Positionen kann American Football von fast jedem gespielt werden. Es fordert aufgrund seiner Spezialisierung einen hohen Grad an Teamgeist und auf Grund seiner Physis auch große mentale Stärke." Total gestelzt ausgedrückter Unsinn.
- Allerdings, deshalb das, was davon noch in der Einleitung übrig geblieben war, auf Amateurniveau eingeschränkt. Bei Profis haben die Trainer sehr genaue Vorstellungen, welche Maße und Masse ein Spieler auf einer Position mitbringen muß.-- Matthead 22:36, 29. Sep. 2009 (CEST)
Struktur der Regeln
Aus meiner Sicht müsste der Abschnitt Grundregeln mal (von jemandem, der sich besser mit dem Sport auskennt als ich) überarbeitet werden, da dort nicht wirklich die Grundregeln erklärt werden, sondern eine Mischung aus Taktik und Regeln. Er verliert sich dabei ständig in taktischen Details, während die grundlegenden Prinzipien nicht erklärt werden. Im Artikel über Fußball steht beispielsweise: "Der Ball darf mit dem ganzen Körper gespielt werden, außer mit Armen und Händen." Solche grundlegenden Sachen fehlen hier völlig. Es sollte beispielsweise erst mal erklärt werden, unter welchen Bedingungen man den Ball (wohin) werfen darf. Diese Information muss man sich derzeit mühsam im gesamten Artikel zusammensuchen.
Muss meinem Vorredner beipflichten. Der Artikel richtet sich derzeit leider nur an Leser, die schon das Regelwerk können... Alle anderen können ihn nur unter Aufbietung großer hermeneutischer Bemühungen nachvollziehen; er liest sich äußerst brüchig und setzt also Vorkenntnisse bzw. Verhalte, die erst später erläutert werden, voraus. Der Artikel bedarf meines Erachtens somit fundamentalster Änderungen und wenigstens mal ein bisschen didaktischer Strukturierung. Bloß nicht zu viel auf einmal reinpacken... Um die inhaltliche Lesbarkeit zu verbessern, ließen sich ebenfalls die englischen Entsprechungen der deutschen Begriffe statt in Klammern stehend gesondert am Textende zusammenfassen. Oder umgekehrt. (nicht signierter Beitrag von 92.228.74.118 (Diskussion) 19. Januar 2009, 03:41)
Also habe ich es richtig verstanden, dass die OL keine Pässe empfangen darf, sondern nur zum Blocken gebraucht wird? (nicht signierter Beitrag von 84.128.75.134 (Diskussion) 1. Februar 2009, 22:34)
- Ja, die fünf Mannen in der Mitte, mit Nummern 50 bis 79, sind nicht fangberechtigt. Ein Tight End, oft zur OL gezählt und mit Nummer von 80 aufwärts, darf aber fangen. -- Matthead 22:29, 29. Sep. 2009 (CEST)
Einführung des vierten Versuchs
Da widersprechen sich die Angaben 1882 und 1910 in den ersten beiden Abschnitten des Geschichtsteils. (nicht signierter Beitrag von 195.145.128.129 (Diskussion | Beiträge) 13:34, 14. Dez. 2009 (CET))
gefangener Ball inbounds
Der Spieler muß nicht einem Bein, sondern mit dem Fuß aufkommen... (nicht signierter Beitrag von 195.145.128.129 (Diskussion | Beiträge) 13:34, 14. Dez. 2009 (CET))
Fieldgoals über 50 Yards
Die Regel, daß Fieldgoals über 50 Yards vier Punkte bringen gab es nur im Collegebereich und in der NFLE. In der NFL gab es die Regel noch nie und die NCAA (und damit auch die GFL) hat diese Regelung vor ein paar Jahren abgeschafft. (nicht signierter Beitrag von 195.145.128.129 (Diskussion | Beiträge) 13:34, 14. Dez. 2009 (CET))
Paßspielzüge
Es gibt generell keinen seitlichen Pass, die Pässe sind entweder nach vorne oder nach hinten geworfen. Ob ein Ball ein Vorwärts- oder Rückwärtspass war entscheidet der Schiedsrichter (ich glaube der Backjudge ist dafür zuständig, bin ich aber nicht sicher).
Was die Erwähung von McNabb, Vick und Young in dem Teil des Artikels sollen ist mir schleierhaft. (nicht signierter Beitrag von 195.145.128.129 (Diskussion | Beiträge) 13:34, 14. Dez. 2009 (CET))