Diskussion:Aminogruppe

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 77.8.174.109 in Abschnitt Amine auch ohne Kohlenstoff
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Habe den Artikel soeben mit "Überarbeiten" gekennzeichnet. Gründe: Die Aminogruppe ist in der organischen Chemie sehr wichtig und kommt auch in vielen für den Menschen essentiellen Substanzen wie Vitamin C vor. Der Artikel ist, an der Wichtigkeit der Aminogruppe gemessen, wesentlich zu kurz.

der komentar ist ungefähr genauso gut wie die beschreibung der aminogruppe

Meines Wissens gibt es auch quartäre Amine, die sollten hier auch erwähnt werden. (nicht signierter Beitrag von 88.68.139.64 (Diskussion) 21:33, 19. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Amine auch ohne Kohlenstoff

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Es steht in der Einleitung: "Genauer betrachtet, werden Amine in drei Kategorien eingeteilt: primäre, sekundäre und tertiäre Amine. Sie unterscheiden sich durch die Anzahl der Kohlenstoffe," meines Wissens müssen Amine aber doch nicht an Kohlenstoffatome gebunden sein (das mag ja ein wichtiger Fall in manchen Themengebieten sein, kann aber doch nicht so in der Einleitung stehen). (nicht signierter Beitrag von 77.8.174.109 (Diskussion) 00:46, 10. Jan. 2015 (CET))Beantworten


Fehlendes Kohlenstoffatom im Bild von TRIS-Base?

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Laut dem Artikeltext Zitat:

"Amine werden in drei Kategorien eingeteilt: primäre, sekundäre und tertiäre Amine. Sie unterscheiden sich durch die Anzahl der Kohlenstoffe, die an den zentralen Stickstoff gebunden sind. Primäre Amine haben einen Kohlenstoff gebunden.",

besitzen primäre Amine ein Kohlenstoffatom. In dem Bild TRIS-Base kann ich kein C-Atom finden. Ist das richtig so? --Honeybal 14:45, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Honeybal, bei dem Bild handelt es sich um eine Strukturformel in der sogenannten Skelettschreibweise. Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden die Kohlenstoff- und Wasserstoffatome nicht explizit dargestellt. Ausnahmen bilden Wasserstoffatome an den Heteroatomen (bspw. an N, O und S) sowie die Kohlenstoffatome an einigen funktionellen Gruppen. Oft werden auch die endständigen Kohlenstoffatome samt Wasserstoffen dargestellt (bspw. als –CH3). Das hat ästhetische Gründe und ist eindeutiger als ein Strich ins Leere.
Kurz: Man muss sich an jedem Knick in der Formel ein Kohlenstoffatome denken. Außerdem ist impliziert, dass die freien Bindungen an jedem Kohlenstoffatom mit Wassertoffatomen „aufgefüllt“ sind. Diese Art der Darstellung ist in der chemischen Fachliteratur üblich. --NEURO  ± 21:16, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo  NEURO, vielen Dank für Deine Erläuterung. Den Hinweis mit der sogenannten Skelettschreibweise finde ich sehr hilfreich. Für Laien wie mich, wäre es gut, wenn dieser Link, zum Beispiel in der Bildüberschrift oder unter dem Bild, enthalten wäre. Allerdings muss ich eingestehen, es ist schon ein stark fachbezogener Artikel und Leser dieses Artikels sollten sich etwas auskennen. Zu Deiner Information, ich stieß auf den Artikel bei der Lektüre über DNS. --Honeybal 18:24, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten