Diskussion:Amselfelder
quellen
[Quelltext bearbeiten]Alle Belege sind im Artikel, revert ist Vandalismus und soll nur den Zweck des LA,s erfüllen. --Cronista (Diskussion) 19:25, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Ja die gescheiteren Quellen sind im Artikel. Die Aussage der Weinkönigin ist keinesfalls seriös und nicht zu gebrauchen da diese offensichtlich keine Ahnung vom Amselfelder Wein hat, da ihr nichtmal bewusst zu sein scheint das dieser Wein ein Verschnitt ist. Darum weg damit denn Falschaussagen können jederzeit und von jedem entfernt werden. MfG Seader (Diskussion) 19:27, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Das ist deine private Löschantrag Sichtweise, die Website https://www.pfalz.de/amselfelder-der# als unseriös zu Bezeichnen ist auch nur deine Ansicht um deinen LA zum Erfolg zu bringen. --Cronista (Diskussion) 19:32, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Diese Website steht unter dem Vorsitz der Pfälzer Landrätin Theresia Riedmaier. --Cronista (Diskussion) 19:39, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Ist irrelevant da die Person von der diese Aussage kommt offensichtlich keine Ahnung von diesem Wein hat über den sie da spricht und da ist meine persönliche ANsihct nicht relevant. MfG Seader (Diskussion) 19:43, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Das ist deine private Ansicht, Vertretungsberechtigter Vorstand: Pfälzer Landrätin Theresia Riedmaier, du kannst ihr mal schreiben, dass sie keine Ahnung hat. --Cronista (Diskussion) 19:46, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Irrelevant und kein Argument. Laut den Weblink Richtlinien hat diese Empfehlung auch nihts mehr unter Weblinks verloren. Da nur vom Feinsten was diese Seite klar nicht ist da sie eine gravierende falschinformation zu diesem Wein enthält. MfG Seader (Diskussion) 19:48, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Das ist deine private Ansicht, Vertretungsberechtigter Vorstand: Pfälzer Landrätin Theresia Riedmaier, du kannst ihr mal schreiben, dass sie keine Ahnung hat. --Cronista (Diskussion) 19:46, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Ist irrelevant da die Person von der diese Aussage kommt offensichtlich keine Ahnung von diesem Wein hat über den sie da spricht und da ist meine persönliche ANsihct nicht relevant. MfG Seader (Diskussion) 19:43, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Diese Website steht unter dem Vorsitz der Pfälzer Landrätin Theresia Riedmaier. --Cronista (Diskussion) 19:39, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Das ist deine private Löschantrag Sichtweise, die Website https://www.pfalz.de/amselfelder-der# als unseriös zu Bezeichnen ist auch nur deine Ansicht um deinen LA zum Erfolg zu bringen. --Cronista (Diskussion) 19:32, 19. Aug. 2014 (CEST)
Du redest vom Feinsten? Elf reverts von 15:43 bis 16:42, ohne auch nur einmal die Diskussionsseite zu nutzen. Das nenne ich „Wille zur enzyklopädischen“ Zusammenarbeit. Da steckt mehr dahinter als nur ein “ekelhafter“ Wein aus dem Kosovo.--Špajdelj (Diskussion) 19:52, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Nein da steckt nicht mehr dahinter. Ich wüsste auch nicht was. Die Reverts sind erfolgt da eine klare Falschinfornation wiederholt in den Artikel gesetzt wurde. Sowas kann problemlos geloescht werden und wenn man sich die Versionsgeschichte ansieht kann man auch erkennen das die Loeschung begruendet wurde. Des Weiteren sind die pesoenlichen Vorwuerfe haltlos und haben nichts auf einer Artikeldisk verloren. MfG Seader (Diskussion) 19:53, 19. Aug. 2014 (CEST)
Weitere Quellen
[Quelltext bearbeiten]- Amselfelder Rotwein gehörte bereits in den 60er und 70er Jahren zu den bekanntesten Marken auf dem deutschen Weinmarkt. Damals suchte die Firma Racke, zu diesem Zeitpunkt der Weinlieferant mit dem größten Umsatz in der gesamten Bundesrepublik, nach einem Gebiet, in dem ausreichende Mengen an Wein in einer gleichbleibenden Qualität angebaut werden konnten. So wurde die damals noch zu Jugoslawien gehörende Provinz Kosovo entdeckt, wo nicht nur die passenden Wetter- und Bodenverhältnisse herrschten, zudem konnte Wein hier auch vergleichsweise günstig angebaut werden.[[1]]
- Bekannter Markenwein aus dem Kosovo (ehemals serbische Provinz), der von der deutschen Firma Racke entwickelt und vertrieben wurde. Der alkoholstarke, lieblich ausgebaute Rotwein wird hauptsächlich aus Pinot Noir gekeltert.[[2]]
- Unter diesem Namen (serb. Kosovo Polje) werden verschiedene Weine im jugoslawischen Anbaugebiet Kosovo (Kosovsko Vino) hergestellt. Der Name erinnert an die denkwürdige Schlacht der Serben gegen die Türken im Juni 1389 auf dem Amselfeld, bei der Sultan Murad I. die Serben unter Kaiser Lazar I. schlug. Der milde, liebliche und süffige Wein hat einen Alkohol-Gehalt von 11% vol. Er wird in großen Mengen exportiert, mit 30 Millionen Flaschen jährlich ist Deutschland der größte Abnehmer.
- Amselfelder wurde bis zum Ausbruch des Balkan-Krieges Anfang der 1990er-Jahre in Mengen von rund 30 Millionen (!) Flaschen jährlich überwiegend nach Deutschland exportiert. Aufgrund eines Handelsembargos war die Erfolgsmarke Amselfelder dann für rund zehn Jahre aus den Regalen verschwunden. Inzwischen hatte sich die seinerzeit mit bewusster Namens- und Ausstattungs-Ähnlichkeit kreierte Ersatz-Marke „Amselkeller“ im Markt behaupten und fest etablieren können.[[3]]
- Aus Ungarn importiert Rache den Wein "Aurelian", aus Jugoslawien den serbischen "Amselfelder", naturreinen Spätburgunder und Riesling zum Preis von 2,95 Mark. Ihn machte Rache zu einer der erfolgreichsten Weinmarken in Westdeutschland.[[4]]--Špajdelj (Diskussion) 20:30, 19. Aug. 2014 (CEST)
- Noch ein Zitat aus „Wein – Sorten, Reben und Qualitäten aus aller Welt“ von Leo Schenk, Temming Verlagsservice aus dem Jahre 1984: Jugoslawischer Wein wird in der BRD gleichgesetzt mit >>Amselfelder<<, wie der hier verkaufte Markenwein aus dem Kosovo genannt wird. Ein cleverer Marketing-Manager hat einen einprägsamen Namen erfunden und den Wein mit einer Story zum Verkaufsmodel gemacht. Zunächst handelte es sich dabei ausschließlich um den in Jugoslawien Burgundac genannten Blauen Spätburgunder, der so hergerichtet ist, wie ein deutscher Weintrinker sich einen süffigen Rotwein vorstellt.--Špajdelj (Diskussion) 15:09, 20. Aug. 2014 (CEST)
- Zur Recherche von Špajdelj, der Amselfelder stammte aus dem Weinbaugebiet und Kelterei Mala Krusa bei Orahovac (hier wurde/wird abgefüllt), linksseitig des Beli Drim. Geografisch liegt das Weinbaugebiet in Metochien. Auch der unter dem Kunstnamen als Konzeptwein Viala www.wirtschaftslexikon24.com/d/launch/launch.htm [5] aus dem Kosovo 1990 nach D importierte Wein, wurde später durch einen italienischen ersetzt, der Handels- und Werbename weitergenutzt. Das Marketing hatte den Viala 1990 mit einem "hippen" Kunstnamen ausstaffierte, der an die damaligen Erfolge des Amselfelders (1979 - der jugoslawische "Amselfelder" (28 Millionen) die führende Rotweinmarke [6]) anknüpfen sollte.
- Noch ein Zitat aus „Wein – Sorten, Reben und Qualitäten aus aller Welt“ von Leo Schenk, Temming Verlagsservice aus dem Jahre 1984: Jugoslawischer Wein wird in der BRD gleichgesetzt mit >>Amselfelder<<, wie der hier verkaufte Markenwein aus dem Kosovo genannt wird. Ein cleverer Marketing-Manager hat einen einprägsamen Namen erfunden und den Wein mit einer Story zum Verkaufsmodel gemacht. Zunächst handelte es sich dabei ausschließlich um den in Jugoslawien Burgundac genannten Blauen Spätburgunder, der so hergerichtet ist, wie ein deutscher Weintrinker sich einen süffigen Rotwein vorstellt.--Špajdelj (Diskussion) 15:09, 20. Aug. 2014 (CEST)
- HORIZONT Nr. 38 vom 18.09.1992 Seite 062: Ein Wein macht Furore: Yuppies und Grufties präsentieren Lifestyle a la Viala dd. Frankfurt - Als der Rotwein Viala vor genau zwei Jahren in die Handelsregale einzog, sah die Konkurrenz plötzlich ziemlich alt aus. Hoch überragte die schlanke Bordeaux-Flasche alle etablierten Rivalen, und das rot- blaue Etikett nahm sich wie abstrakte Kunst...
- Häufige Werbekampagnen insbesondere in Printmedien, jedoch auch im Fernsehen wurde zur Einführung geschaltet. Der Viala ist deshalb ein Marke die eher für Marketingstrategien interessant geworden ist, nicht für das ehemalige Anbaugebiet im Kosovo/jetzige in Italien, die kaum gebrandet wurden/werden. Dazu ein Artikel hinter der Verkaufsstrategie des Viala im Wirtschaftslexikon www.wirtschaftslexikon24.com/d/launch/launch.htm
- Wichtig zu erwähnen, das im 20. Jh. der Weinbau in der Prizrener Region durch die Expertise französischer Experten weiterentwickelte: die verbreitetsten Rebsorten sind Burgunder, Gamay und Prokupac.[7]
- Ein umfassendes Elaborat zur Prizrener Weinbauregion wurde noch 1999 herausgebracht. Demnach erstreckte sich das Weingebiet auf 1534,69 ha, von dem 1070 ha staatlich bewirtschaftet waren. Der damalige Name des Unternehmens lautete PKB Kosovovino - Mala Krusa PDF. Das Potential der Weinbauregion wurde mit dem Amselfelder sowieso nicht abgedeckt und die in Jugoslawien selber angebotenen Weine der Region wurde auch in der höchsten Qualitätstufe (Vrhunska vina) als sortenreine Weine vermarktet: Cabernet Sauvignon, Burgunder und Merlot. Als Qualitätsweine wurden verschnitte angeboten (Kvalitetna vina): Kosovski cabernet, Kosovski burgundac, Kosovski game...
- Referenz zu Mala Krusa als Kelterei und ehemaliger Hauptsitz von Kosovovino [8], In der Bundesrepublik Jugoslawien wurde Biowein erstmals durch den ehemaligen Chef des Unternehmens Vlasta Lazic mit der Anlage von 2000 Beten Kalifornischer Regenwürmern bewerkstelligt, die 1000 Tonnen Biokompost produzierten. Der Chef des Unternehmens und alle 350 Mitarbeiter wurden am 8. Juni 1999 evakuiert, das Unternehmen durch die KFOR unter Leitung des deutschen Kontigents durch Klaus Reinhart beschlagnahmt. 9 Mi. Liter Wein blieben so im Besitz der KFOR, Lieferverträge die das ehemals serbische Unternehmen abgeschlossen hatte wurden auch nicht mehr erfüllt, da die KFOR einen Transport des Weins nach Belgrad nicht genehmigen wollte.
- Kosovovino in Mala Krusa wurden am 13. Mai 1999 Ziel von NATO-Bomben, die Region Mala Krusa zum 7. April 1999 mit Clusterbomben der Typen CBU-87 und AGM-154 angegriffen.[9]
- Die Bombardierung der Weinberge Mala Krusas bildeten auch einen Verhandlungspunkt im Milosevic Prozess vor dem ICTY vom 25. Februar 2002 ICTY Slobodan Milosevic Transkript 25. Februar 2002 hierbei wurde die Zerstörung der Weinberge von Mala Krusa bei Landovica durch die Bombardierung und die Vertreibung der serbischen Angestellten diskutiert.
- Referenz zum Biowein: 1994-1999 wurden 1200 ha biologisch bewirtschaftet, 1998 hatte der ehemalige amerikanische Konsul in der Bundesrepublik Jugoslawien William Montgomery die Ausfuhr von 10 mio. Litern Biowein aus Mala Krusa in die USA, Kanada und Japan genehmigt.[10] Der sehr vorteilhafte Vertrag von Kosovovino mit Nissan erzielte einen Fixpreis von 1,5 DM pro Liter, was um den doppelten Preis höher lag, als er jemals vor 1992 erzielt wurde.
- (•Kosovovino,Mala Kruša,Prizren, u podizanju zasada,redovnom plodonošenju i revitalizaciji vinograda na 1200ha. U periodu od 1994-1999 godine Kosovovino postaje prvi jugoslovenski proizvođač ekološkog grožđa i vina. U vreme embarga,uz blagoslov,ambasadora SAD gospodina Montgomerija,dozvoljen je izvoz vina, Kosovovino,u SAD,Kanadu i Japan. Potpisan je ugovor u Madridu,1998.god. na oko 10 000 000l ekološki-organski proizvedenog vina,sa japanskom firmom,Nissan. U vremenu pre enbarga,najveca izvozna cena rinfuz vina bila je do 0.8DM. Kosovovino postiže cenu na svu ugovorenu količinu u rifuzu,cenu od 1.5 DM,što se smatra izuzetnim uspehom za to vreme. Toj visokoj ceni isključivo je doprineo Domatra program, pristup ozbiljnoj organskoj proizvodnji,uz konsultansku pomoć Prof.Dr.Lazar Avramov, Dr.Uwe Hoffman iz Nemačke i Prof.Dr.Slobodan Jović.)
Kategorie Kosovo Kultur
[Quelltext bearbeiten]Ist wie ich meine eine falsche Einordnung da dieser Wein recht wenig mit der Kultur des Kosovo zu tun hat. Wenn es sich um ein traditionsreiches nationalgericht handeln würde könnte ich es noch verstehen. Hier ist dies aber nicht gegeben. Dazu war dieser Wein zu der Zeit deiner höchsten Relevanz ein jugoslawischer und dann serbischer Wein. Nun ist es einfach nur ein Wein von vielen. Darum meine ich reicht die normale Kategorie aus. MfG Seader (Diskussion) 04:18, 28. Dez. 2014 (CET)