Diskussion:Andreas Behm

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 109.40.240.31 in Abschnitt Doping zu DDR-Zeiten
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Der Artikel ist jetzt nur noch knapp unterirdisch, in seiner ursprünglichen Form ein Löschkandidat, ist Relevnanz allerdings zweifellos gegeben. Jetzt mag ich aber nicht mehr. Wenn der ERSTeller persönlichen Umgang mit dem Lemma pflegt, soll er mal nach den Geburtsdaten fragen ! --Gf1961 19:51, 8. Jun 2006 (CEST)

Doping zu DDR-Zeiten

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Überdoping wurde 1985 als Verletzungsgrund bei Andreas Behm angesehen. (Andreas Singler, Gerhard Treutlein: Doping im Spitzensport: sportwissenschaftliche Analysen zur nationalen und internationalen Leistungsentwicklung (Teil 1), Meyer & Meyer Verlag, 2006, S. 124 [1]( --91.20.9.108 19:49, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

"wurde angesehen" ist kein belastbarer Beleg. Ich persönlich glaube zwar auch nicht, dass auch nur einer der Olympioniken der DDR nicht gedopt war/hatte, aber dazu gibt es für (fast) alle belastbare Unterlagen oder Nachweise. Wenn dem nicht so ist, sind das Spekulationen, Vermutungen oder Behauptungen. Also vergiss es einfach und recherchiere gründlich genug. Ansonsten grenzen solche Äusserungen an üble Nachrede. --109.40.240.31 22:36, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Namensvetter als Trainer

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Es gibt auch noch einen gleichnamigen Sprinttrainer, der aus Frankfurt stammt und 1979 oder 1980 geboren wurde. [2][3][4] --91.20.9.108 19:51, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten