Diskussion:Andreas Brandhorst

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 93.194.21.188 in Abschnitt Scheibenwelt-Übersetzungen
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Ich habe einen defekten Link zu einer Rezension durch einen intakten Link zu einem hochaktuellen Interview aus demselben Portal ersetzt. Das muss nun gesichtet werden - sehr umständlich, aber na gut. Wann passiert sowas? Und wer macht das? Da wird man ja nie fertig, scheint mir. --Goshkan (Diskussion) 20:06, 8. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Scheibenwelt-Übersetzungen

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Mir fehlt hier irgendwie der Hinweis darauf, daß Brandhorst bei den Discworld-Fans ähnlich unbeliebt ist wie Ivar Combrinck bei den Simpsons-Fans, weil seine Übefs<hr rsetzungen mitunter einfach nur schluderig und schlecht sind. Sicherlich sind Pratchetts Bücher schwer zu übersetzen, aber man muß ja nicht noch mehr kaputt machen, als unbedingt nötig.


Habe ich gerade hineingeschrieben und versucht den Ton freundlich zu halten, was mir beim Thema Brandhorst nicht leicht fällt.

--Dweezz 21:17, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Habe den Hinweis gelöscht, weil Meinungen und Kommentare *in* einem Wikipedia-Artikel nichts zu suchen haben. Wenn Brandhorst wirklich so schlecht übersetzt, wieso ist er dann für seine Übersetzungen mit Preisen ausgezeichnet worden, unter anderem ausgerechnet für einen Scheibenwelt-Roman? Und wieso vertrauen ihm die Verlage seit mehr als 20 Jahren die Übersetzung der Sw-Romane an? Sitzen dort nur Deppen?

Entweder das oder Herr Brandhorst wird zu Unrecht kritisiert. Da er aber wirklich schlecht übersetzt, muß es wohl so sein.


wie der autor ganz oben bemerkt, steht im artikel über Ivar Combrinck auch drinnen dass er bei fans nicht beliebt ist. und dass jemand bei den fans unbeliebt ist hat nichts mit "meiner" persönlichen meinung zu tun. die übersetzungen von AB sind wirklich nicht gut, und es beschäftigen sich viele leute mit den übersetzungsfehlern, und der goldmannverlag bessert regelmäßig in neuen auflöagen herum. das gehört nicht in einen wikipediartikel??? wohin dann? die frage ob leute welche in preisgremien sitzen deppen sind, lasse ich mal undiskutiert stehen, aber bei manchen entscheidungen liegt der gedanke nahe... und ich glaube nicht dass die leute in den gremien das original dazu gelesen haben, und schon gar nicht zeile für zeile verglichen haben. warum man ihm seit 20jahren vertraut, lässt sich vermutlich so erklären: er übersetzte ohnehin schon den ersten roman, als pratchett noch völlig unbekannt war, deshalb ließ man ihm auch die anderen. alte strukturen lassen sich nur schwer ändern. vielleicht gibt es auch langfristige verträge zwischen goldmann und AB, aber wer weiß...

Dweezz 12:32, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Seit wann sind die *Meinungen* von Fans (oder Beiträge in Foren) als Quelle zulässig?? Wer ein wenig recherchiert, findet auch ganz andere Ansichten - es gibt also nicht nur *eine* Meinung. Was die Erklärungsversuche oben betrifft: Es sind Mutmaßungen, keine Fakten. Übrigens: Nichtübereinstimmungen von Original und Übersetzung sind nicht unbedingt Fehler, und nicht alles, was in einem Buch steht, ist auf den Übersetzer zurückzuführen - an dem endgültigen Produkt sind noch mehr Personen beteiligt, unten ihnen in den meisten Fällen ein (oft externer) Redakteur und Korrektoren im Verlag. Wer anderen Fehler vorwirft, sollte selbst mehr Sachverstand zeigen. Und davon auszugehen, dass Verlagsprofis allesamt zu blöd sind, über Jahrzehnte hinweg schlechte Übersetzungen als solche zu erkennen, erscheint mir weder sachlich noch plausibel.

würdest Du bitte mit 4 tilden unterschreiben dass man zuordnen kann, wer wann und was geschrieben hat? es sind weder meinungen in foren, noch andere dinge, sondern die korrespondenz mit dem verlag, und selbst recherchierte unterschiede in den büchern. unterschiede zwischen den auflagen, welche ich selbst gelesen habe, vergleiche zwischen originalen und verschiedenen übersetzungen, eigene übersetzungen. was soll ich noch recherchieren? bei der meinung die Du hier vertrittst ist wikipedia unmöglich zu führen, schließlich schreiben personen für personen. allerdings kann ich gerne meine ergüsse für mich behalten und weiter in der englischen wikipedia schreiben. fakten sind übersetzunsgfehler die gerne jeder selbst nachlesen kann. die mutmaßungen oben dienten der diskussion und haben nichts mit dem beitrag selbst zu tun. und dass brandhorst bei fans und verlagen umstritten ist, ist nun einmal ein fakt. und um mehr geht es hier auch nicht. warum er nach wie vor übersetzt ist mir letztendlich egal. warum er die fehler macht, ist mir rätselhaft, aber im endeffekt auch egal. fakt ist DASS er fehler macht und dass er umstritten ist. und das gehört meiner bescheidenen meinung nach in den artikel hinein. unterschiede zwischen original und übersetzung sind nicht zwangsläufig fehler, da gebe ich Dir recht, habe ich aber auch nie was gegenteiliges behauptet. was allerdings als fehler gewertet werden darf, sind sachen, welche in den übersetzungen das genaue gegenteil dessen aussagen, wie sie im original geschrieben wurden. und das kann auch jeder nachlesen der sich mal in die nächste buchhandlung traut, und parallel einen englischen und einen deutschen pratchett kauft, liest und auch versteht... Dweezz 14:49, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Lieber Dweezz, *jeder* macht Fehler. Brandhorst macht Fehler, andere Übersetzer machen Fehler, Autoren machen Fehler, irren ist menschlich. Bei Verlagen sind Lektoren, Redakteure und Korrektoren dazu da, Fehler zu korrigieren, und trotzdem gibt es welche, in praktisch jedem Buch. Darum geht es nicht. Es geht um die allgemeine Behauptung, Brandhorst sei "ein schlechter Übersetzer". Und es geht um "Umstrittenheit". Wenn für Dich Fan-Meinungen maßgeblich sind, ist praktisch *jeder* Übersetzer und Autor "umstritten", wie du es nennst, denn es gibt in den meisten Fällen Pro und Contra. Und bei den Verlagen, das darf ich Dir als jemand versichern, der die Verlagsszene sehr gut kennt (Busch, Andreae, Clausing, Mamczak, Wahren, Polzin usw.), gilt Brandhorst keineswegs als "umstritten"; er genießt vielmehr den Ruf, ein guter, zuverlässiger Übersetzer zu sein. DAS sind Fakten. Ich habe den Eindruck, Du hast da eher ein persönliches Problem (Du hast es oben in Deinem Beitrag ja selbst angedeutet), und für so etwas sollte Wikipedia nicht herhalten müssen. Leider geht die Entwicklung oft in diese Richtung, wie kürzlich in einem Interview mit einem der Mitbegründer der Wikipedia nachzulesen war.

lassen wir die diskussion, denn sie führt zu nichts. auch ich habe meine kontakte zu diversen verlagen und kenne zB carl weissner persönlich (dessen arbeit ich sehr schätze) und auch eine dame welche derzeit viele der blyton kinderbücher übersetzt. außerdem bin ich regelmäßiger gast am hiesigen institut für komparatistik, anglistik und amerikanistik, und da wird AB extrem kritisch gesehen. ich habe kein persönliches problem mit ihm, aber ich habe ein problem mit seinen übersetzungen. und die sind nachweislich eben fehlerhaft und er ist eben umstritten. umstritten heißt ja dass es menschen gibt die seine arbeit schätzen und für gut befinden, aber eben nicht alle. dass brandhorst ein "schlechter" übersetzer ist habe ich nie behauptet, denn das ist nur meine persönliche meinung, ich habe nur in den artikel hineingeschrieben dass brandhorsts übersetzungen in fankreisen durchaus umstritten sind, und das ist etwas anderes, beruht auf tatsachen und gehört meiner meinung nach in den artikel (auf die gefahr hin dass ich mich wiederhole).Dweezz 17:33, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Wie schon oben angemerkt wurde: Dann mach dich mal auf den Weg durch die Wikipedia und schreib in jeden Übersetzerartikel, dass derjenige umstritten ist. Ist er dann nämlich auch. Für "umstritten" reicht irgendwo eine kritische Bemerkung, egal, obs ein fanatischer Fan, ein Komparatistikprof oder beides ist. Unqualifizierte und nicht überprüfbare Meinungen zum Werk einer Person sind irrelevant und sollten in der Wikipedia nicht auftauchen. 84.189.102.210 14:59, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Dweezz, ich finde, dass jemand, der die Groß-/Kleinschreibung im Deutschen nicht beherrscht und Komposita trennt (sogenanntes "Deppenleerleichen") sich Aussagen über die Qualität einer Übersetzung verkneifen sollte. Klar, auch mir sind Schwächen bei der Übersetzung so manches Pratchett-Buchs aufgefallen, aber im Großen und Ganzen ist die Übersetzung sehr gut und liebevoll gewesen. Man vergleiche nur die Übersetzungen von Gerald Jung, die in meinen Augen (Achtung: subjektiver Eindruck) erheblich schwächer sind. Außerdem ist Pratchett *verdammt* schwer zu übersetzen. Ich habe selbst 10 Jahre Berufserfahrung in dem Fach, und von Pratchett würde ich die Finger lassen. -- Netzbummler (nicht signierter Beitrag von 87.170.185.64 (Diskussion) 11:04, 16. Jan. 2012 (CET)) Beantworten
Seit wann sind Brandhorsts Übersetzungsfehler nicht überprüfbar? Hat jemand die Originale eingestampft? --78.142.76.68 23:01, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Mangels Referenzen dürfte es nicht viel geschrieben werden können, aber als Pratchett-Fan, der viele der Bücher in beiden Sprachen gelesen habe, muss ich sagen, dass seine Übersetzungen amateurmässig bis unentschuldbar sind,und sogar einige Änderungen von dem Inhalt beinhaltet haben, die kaum ohne Absicht haben entstehen können. (Vielleicht glaubt er, dass er bessere Scheibenwelt-Bücher schreibt als Pratchett selbst?) Ich bin bei mehreren Gelegenheiten fast dazu gekommen, ein Schreiben an das Verlag und/oder Pratchett selbst zu richten, damit jemand eingreift. In den letzten zehn Jahren oder so habe ich auch ausschließlich die Originale gekauft.88.77.177.21 19:28, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ganz ohne Referenzen ist es ja nicht. Auf jeden Fall ist das Thema "Andreas Brandhorst" schon in der relevanten Usenet-Gruppe behandelt worden, und wenn ich mich recht erinnere, hat Terry Pratchett selbst sich dahingehend geäußert, daß ihm das Problem bekannt sei, er aber nichts dran ändern könne und er eh einen Zappen auf seinen deutschen Verlag schöbe, der Suppenwerbung wegen. Referenz-- Kar98 06:04, 27. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Im Artikel über die Scheibenwelt steht auch dass Brandhorst umstritten ist, nur hier darf das nicht erwähnt werden. Ist am Ende Brandhorst oder der Heyne Verlag selbst am Zensieren? 213.162.68.106 13:34, 7. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Übersetzungen bei Terry Pratchett zu kritisieren ist natürlich leicht, da er vom Stil her sehr eigen ist. Inhaltliche Änderungen zu vermeiden, ohne den Sinn zu entfremden (manche Wortspiele und Witze lassen sich nicht wörtlich übersetzen) scheint mir ohne den Text an manchen Stellen zu ändern beinahe unmöglich. Mit Brandhorsts Übersetzungen ist es vermutlich wie mit vielem, vielleicht sogar mit Pratchett selbst: man mag sie oder man hasst sie. --Riotreimar (Diskussion) 07:42, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten


Dass Brandhorsts Übersetzungen nicht nur an den teilweise komplizierten Wortspielen scheitern, möge man an 2 Beispielen selbst betrachten.

- Er liest bei dem Wort "Rainbowbridge" (gemeint ist die Regenbogenbrücke, die in der nordischen Mythologie von dem Reich der Götter in die Welt der Menschen führt) nur "Rainbowbride" und übersetzt das mit "Regenbogenbraut". Dass das völlig unsinnig ist und mit dem ganzen restlichen Text ohne Zusammenhang steht, erkennt er nicht.

- Er übersetzt den Ausdruck "a pair of compasses" wörtlich mit "2 Kompasse", richtig gewesen wäre "ein(!) Zirkel". Auch hier geht der ganze Witz der Szene durch diesen Fehler verloren. Wir lernten das übrigens schon im Englischunterricht (Saarland) in der achten Klasse. Das sollte ein gewisses Licht auf seine Fähigkeiten als Übersetzer werfen.

Er wurde zwar mit Preisen ausgezeichnet, aber es ist ja nichts Neues, dass die Juroren oft keine Ahnung haben - wie war das mit den Rappern, die da eine Auszeichnung bekommen haben? Da gab es glücklicherweise ein Rauschen im deutschen Blätterwald.

Sybil Gräfin Schönfeldt wurde auch schon ausgezeichnet. Was die mit "Phoenix and the carpet" gemacht hat spottet jeder Beschreibung. Das ist keine Übersetzung mehr, das ist eher eine Nacherzählung... 2003:EF:8BC3:8100:4160:A7DC:2C66:3D21 23:24, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Abgesehen von diversen Flüchtigkeitsfehlern -- wohl auch, weil Verlage Korrekturlesen für überflüssig halten -- und der Tatsache, daß Pratchetts Wortspiele generell schwer zu übersetzen sind, hat sich Brandhorst wenigstens bemüht, die Atmosphäre des Originals wiederzugeben. Im Vergleich dazu wirklich geschludert sind die Neuübersetzungen von Gerald Jung. Der hat es sogar fertig gebracht, in "Helle Barden" den Troll Detritus mit seinem Siliziumgehirn die ganze Zeit über völlig normales deutsch sprechen zu lassen, obwohl in einer Kühlhausszene sogar eine der Figuren sich über seine plötzlich gewählte Ausdrucksweise wundert ("Was ist denn mit deinem 'Ich böser Troll'-Gerede passiert?") Da habe ich doch lieber ein paar falsche Vokabeln.--46.183.103.8 21:34, 18. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Das ist natürlich richtig. Die Kritik an Brandhorsts Übersetzungen kommt aber auch zum überwiegenden Teil von Subjekten, die noch nie etwas geleistet haben und auch nie etwas leisten werden. Es handelt sich dabei also um nichts weiter, als den erbärmlichen Versuch, die eigene Mittelmäßigkeit in ein günstiges Licht zu rücken. Oder um George Bernard Shaw sehr frei zu zitieren: "Wer kann, der kann. Wer nicht kann, kritisiert." --93.194.21.188 12:37, 10. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Ich fände es doch wichtig das angemerkt werden muss dass die Übersetzungen der Scheibenwelt Romane zum Teil neudichtungen sind. Mir ist das jetzt aufgefallen bei dem Buch "Das Erbe des Zauberers", dort hat AB komplette passage erfunden die sich nicht im Original "Equal rites" finden lassen. Er hat den Text verändert. Das würde ich sagen geht deutlich weiter als nur einfache Übersetzungsfehler. --Histofreak (Diskussion) 16:33, 23. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Vielleicht sollte hier mal verglichen werden mit dem anderen Übersetzer der Scheibenwelt-Romane: Gerald Jung. Ich muss gleich voran stellen, ich kenne die englischen Originale nicht. Mit Wortspielen und ähnlichem in einer Sprache ist das so eine Sache: Man kann sie nicht wortwörtlich übertragen, von den Lesern weiß dann nämlich niemand, worauf der Autor eigentlich in dem Moment hinaus wollte. Den Vergleich mit G. Jung kann man z.B. schön in "Echt zauberhaft" nachvollziehen. Bei A. Brandhorst kommt viel eher der persiflierende Sprachduktus zum Ausdruck, während es bei G. Jung eher förmlich (z.B. wird häufig mit "Sie" angesprochen, statt mit "du") zugeht - letzteres passt nicht wirklich zum Scheibenwelt-Feeling. Auch sind die verwendeten Satzkonstruktionen bei G. Jung häufig sehr holprig, was dem Lesefluss oder Hörgenuss einen ziemlich Abbruch tut. An der Übersetzungsqualität hinsichtlich des geeigneten und vor allem passenden Sprachduktusses scheiden sich eben sehr die Geister - das ist wie bei der HdR-Übersetzung zwischen M. Carroux und W. Krege. --2003:53:A011:0:0:0:0:8 15:09, 26. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Man sollte Brandhorsts Übersetzungen nicht mit jenen von Gerald Jung vergleichen, sondern mit Pratchetts Originalen. Wenn der Heyne-Verlag keine besseren Übersetzer findet, dann wirft das nur ein trauriges Licht auf die dafür Verantwortlichen. 2003:EF:8F1B:8700:D527:BEC5:D0B0:FDB8 13:56, 27. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Heyne ist schon seit ca. 2002/03 nur noch ein Imprint von Bertelsmann/Random House. Bestenfalls gibt's eine eigene Imprintredaktion in einer Besenkammer im Bertelsmanngebäude. --2003:DA:CF39:B859:6584:AD64:5E04:3262 17:14, 5. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Bibliographie

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Gibt es einen Grund, weshalb zwei seiner Terranauten-Heftromane in der Liste stehen:

Ein Computer spielt verrückt (1980) Die Bio-Invasion (1981)

Die übrigen knapp dreissig aber nicht?

Hier sollte doch ein Entweder/ Oder gelten, aber nicht ein Irgendwie. ;-) 146.52.205.106 (14:53, 9. Jul 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)