Diskussion:Angebotscharakter
Fehler entdeckt
[Quelltext bearbeiten]"Für den Angebotscharakter der Gegenstände gibt es Begrenzungen, die sich aus physikalischen, logischen oder kulturellen Gründen ergeben. Beispiele hierfür:....
Damit werden Constraints (Zwangsbedingungen) beschrieben, nicht Affordances. Darüber hinaus würde die 4. Art fehlen, die semantischen Constraints. (nicht signierter Beitrag von 95.112.115.33 (Diskussion | Beiträge) 17:52, 15. Jul 2009 (CEST))
- Da stimme ich zu, das vorgestellte Konzept erinnert deutlich an Constraints und ist eine spezielle Interpretation, für die allerdings keine Quelle angegeben ist.--Simulo 17:13, 7. Feb. 2012 (CET)
- Die rote Ampel ist, wie Norman es nennt, ein Signifier, aber keine Gebrauchseigenschaft (und auch keine Zwangsbedingung, denn die Befolgung ist mir freigestellt): Sie zeigt an, daß ich die Gebrauchseigenschaft durchtreten des Bremspedals nutzen sollte. Genauso ist der Mauszeiger ein Signifier: Er zeigt an, welcher Teil des Bildschirms von der Gebrauchseigenschaft klicken der Maus betroffen ist. (nicht signierter Beitrag von 188.99.237.56 (Diskussion) 10:13, 4. Jan. 2014 (CET))
Affordance im Interfacedesign
[Quelltext bearbeiten]Der Absatz ist falsch. Der Autor hat hier Affordance mit Signifiers verwechselt und alles Mögliche in einen Topf gehauen.
--> Affordance = interaktive Beziehung eines Objekts zu einem Agenten, ausdrücklich (laut Norman) KEINE EIGENSCHAFT!
Die Affordance hat nichts mit Schlagschatten oder buttonähnlichem Aussehen zu tun.
Was der Autor hier beschreibt (und was das einzig relevante im Interaktionsdesign ist) sind...
--> Signifiers = handlungsauffordernde Eigenschaften. Das passt hier eher als Überschrift, hat dann aber in dem Artikel nichts mehr verloren.
Bitte hier nachlesen: Norman, Don - The Design of Everyday Things S. 10-19
Oder alternativ hier: http://jnd.org/dn.mss/signifiers_not_affordances.html (nicht signierter Beitrag von 85.212.12.145 (Diskussion) 22:56, 22. Jan. 2016 (CET))