Diskussion:Ann-Arbor-Modell

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Warum werden in den Texten Literaturverweise aufgefürt (z.B. Vgl. Brettschneider 2000 S. 50) ohne die entsprechende Literatur noch einmal Komplett in der Literaturliste aufzunehmen. Die Recherche wird so unnötig erschwert und der "Wahrheitsgehalt" aufwändiger zu überprüfen

warum lautet der Titel "Ann Arbor-Modell", wenn im Text vom "Ann-Arbor-Modell die Rede ist (und sonst recht häufig die Durchgängikeite von Bindestrichen in Lemmata angemahnt wird? - hat das seine Richtigkeit, oder ist es falsch?--feba 16:56, 30. Jun 2006 (CEST)


Was ist der Unterschied zwischen Parteibindung und Parteiidentifikation? -*m* 05.10.2006

Der Abschnitt zur Kandidaten- und Issueorientierung sollte überarbeitet werden. Das hier Dargestellte ist keine Beschreibung des Ann-Arbor-Modells sondern des Rational-Choice-Modells. Wenn man so will eines Nachfolgermodells.

Hier gibt es keinen Unterschied zwischen Parteibindung und Parteiidentifikation. Ausgedrückt werden soll, dass der Wähler sich emotional mit einer Partei verbunden fühlt (ohne zwangsläufig auch formales Parteimitglied zu sein)und dass diese Verbundenheit mit der Partei seine individuelle Wahrnehmung prägt. Er sieht die Kandidaten und politischen Sachfragen (Issues)wie durch eine Parteibrille und wird dadurch auch indirekt in seiner Wahlentscheidung beeinflusst. Quellen: Falter/Schön (Hrsg.) ('05)Handbuch Wahlforschung im Verlag für Sozialwissenschaften; Bürklin/Klein (98)Wahlen und Wählerverhalten Eine Einführung. Leske&Budrich; http://www.sowi.uni-mannheim.de/lspol1/Wahl_und_Waehlerforschung_April_05

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