Diskussion:Anna Bernhardine Eckstein

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Störfix in Abschnitt Beitrag vom 4. Dezember 2013
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Beitrag vom 4. Dezember 2013

[Quelltext bearbeiten]

Der reingeklatschte Text wurde entfernt, weil jegliche Angabe einer überprüfbaren Quelle fehlt. Im Übrigen liegt die Vermutung einer URV nahe. Außerdem wurde durch den Text einiges entfernt, z.B. der Besuch bei Suttner, den man bei Ulrike Leis: Befreiung von der „Tyrannenherrschaft des Kriegsmolochs“: Anna Bernhardine Eckstein (1868–1947)– „Vorkämpferin für den Weltfrieden“ nachlesen kann. --Störfix (Diskussion) 18:16, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Seit 1982 erforscht das Friedensmuseum in Meeder intensiv Leben und Werk von Anna B. Eckstein. Es wundert mich sehr, dass Sie von den Ergebnissen dieser Arbeit anscheinend noch keine Kenntnis haben. Die von Ulrike Freis behauptete Begegnung der 16-jährigen Anna B. Eckstein mit Bertha von Suttner ist absolut frei erfunden. Das erste Mal setzt sich Eckstein im Sommer 1898 also im Alter von 30 Jahren mit Suttner auseinander. Die beiden beginnen in dieser Zeit eine Korrespondenz. Eine erste persönliche Begegnung von Eckstein und Suttner ist erstmals 1904 beim 13. Internationalen Friedenskongress in Boston nachzuweisen. Unsere Quelle hierfür sind u.a. die Tagebücher Ecksteins, die im Original in Swarthmorce Peace Collection in Philadelphia liegen, im Friedensmuseum Meeder als Microfilm vorhanden sind. Vom Friedensmueum würden wir gern dazu beitragen, Anna B. Eckstein in Wikipedia sinnvoll darzustellen. Sollten Sie, werter Störfix, hierfür ein kompetenter Partner sein, arbeiten wir gern mit Ihnen zusammen. Karl Eberhard Sperl (nicht signierter Beitrag von 2.174.124.192 (Diskussion) 15:18, 7. Dez. 2013 (CET))Beantworten
Also ich zitiere mal aus Hilfe:Neuen Artikel anlegen: In der Wikipedia besteht eine Belegpflicht; das heißt, alle nicht-trivialen Aussagen, die in einem Artikel stehen, müssen mit reputablen Quellen belegt sein! Als Enzyklopädie ist Wikipedia darauf bedacht, nur bereits bekanntes Wissen an den Leser zu bringen. Gleichzeitig muss der Inhalt eines Artikels aus zuverlässiger Hand überprüfbar sein. Deshalb empfiehlt es sich, schon vor dem Schreiben mögliche Belege (Fachliteratur, Qualitätszeitungen usw.) zu sammeln. Die verwendete Literatur sollte in einer Bibliothek auffindbar sein. Und bitte mal lesen: Wikipedia:Keine Theoriefindung, d.h. insbesondere Als Theoriefindung (originäre Forschung) gelten Aussagen in Artikeln der Wikipedia, die nicht in anerkannter Fachliteratur veröffentlicht sind. --Störfix (Diskussion) 18:33, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Wie öffentlich soll die Quelle denn noch sein! Entweder wenden Sie sich an Swarthmore Peace Collection oder Sie besuchen das Friedensmuseum in Meeder. Dort finden Sie sowohl Originaldokumente als auch sämtliche Kopien der in Swarthmore Peace Collection vorhandenen Dokumente. Außerdem stehen die zitierten Coburger Friedensbücher in der Landesbibliothek Coburg. Gern können Sie sich auch mit mir direkt in Verbindung setzen: "eberhard.sperl@web.de". Karl Eberhard Sperl (nicht signierter Beitrag von 2.174.124.192 (Diskussion) 08:05, 8. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Tagebücher oder Dokumente sind keine Fachliteratur. Die Veröffenlichung von eigenen Forschungsergebnissen sind hier nicht erwünscht, es sei denn dies steht schon wo anders in einem Fachaufsatz oder in der Fachliteratur.
Mit welcher Literatur (Autor??, Seite?, ISBN??) ist z.B. der Abschnitt Bedeutung, der eine Vielzahl von Wertungen beinhaltet, belegt?? --Störfix (Diskussion) 13:56, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Sie sprechen ein schwieriges Thema an. Es gibt meines Erachtens keinen objehtiven Maßstab, nach 100 Jahren die historische Bedeutung einer einmaligen Aktion zu erfassen, wie es die Weltpetition Anna B. Ecksteins gewesen ist. Ich kann sie nur aufgrund der historischen Quellen darstellen. Offensichtlich haben Zeitgenossen Eckstein sie als "Friedensnobelpreiswürdig" angesehen. Mir ist auch keine Aktion zu Beginn des 20. Jahrhunderts bekannt, die eine vergleichbare Urabstimmung der Weltbevölkerung durchgeführt hätte. Das Problem ist meines Erachtens, dass Geschichte immer als Geschichte von Siegern geschrieben wird. Geschichten, die sich der damaligen Kriegshysterie entgegengestellt haben oder, wenn Sie so wollen, der "Schlafwandlerei", solche Geschichten müssen demgegenüber mühsam entdeckt werden. Außer dem bereits genannten Beleg für die Nobelpreisnominierung darf ich Sie noch auf eine der zahllosen zeitgenössischen Einschätzungen verweisen: Alfred Hermann Fried, "Handbuch der Friedensbewegung", Wien 1913. Eine weitere wesentliche Quelle führen Sie ohnehin selbst schon an: Staatenschutzvertrag zur Sicherung des Weltfriedens. Duncker & Humblot, München 1919. Bei Ihrem bisherigen Wikipedia-Artikel über Anna B. Eckstein empfinde ich die angegebenen Quellen als ziemlich ungenau. Bis auf den Umstand ihrer Geburt gibt es kaum exankte Belege. Selbstverständlich kann ich Ihnen meinen Erweiterungsvorschlags mit Fußnoten versehen schicken. Ansonsten wäre es sehr nett, wenn Sie die seit 1982 im Friedensmuseum Meeder vorhandene Dauerausstellung oder die inzwischen nach Anna-B.-Eckstein benannte Grundschule erwähnen würden. Bitte nennen Sie mir ihren Dokumentationsbedarf etwas genauer! Karl Eberhard Sperl (nicht signierter Beitrag von 2.174.124.192 (Diskussion) 15:12, 9. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Der alte Text beruhte auf einer Zusammenfassung des Fachartikels von Ulrike Leis. Ich habe jetzt die Teile des neuen Textes, die Fakten enthalten, gestrafft wieder eingebaut. Alles wertende wie z.B. Die Originalität von Anna B. Eckstein ergibt sich aus ihrem Einsatz und Ansatz. Sie traute allen anderen Menschen ein ähnliches Interesse am Frieden zu. Deshalb wollte sie die Menschheit für die Abschaffung des Krieges begeistern. müssen draußen bleiben so lange es dazu keine eigenen Quellenbeleg gibt, aus denen hervorgeht wer diese Wertungen gemacht hat. --Störfix (Diskussion) 21:29, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten