Diskussion:Anti-Antifa/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von EinBeitrag in Abschnitt Formulierung
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2004

Relevanz

Hallo. Ich find den Artikek grundsätzlich wichtig und OK, frag mich aber, ob vermehrtes Spucki-Kleben in Treptow-Köpenick von großer enzyklopädischer Wichtigkeit ist...

hab jetzt aber selbst auch keine bedeutenderen Infos.

grüße, --griesgram 13:48, 2. Sep 2004 (CEST)

2006

Zweifelhafte politische Neutralität einiger Artikeln

Hallo,

mir ist in letzter Zeit aufgefallen, meist bei Artikeln über den Rechtsextremismus, daß häufig auf einschlägig linksextreme Seiten verlinkt wird, wie z.B. den IDGR (Informationsdienst gegen Rechtsextremismus), eine private Seite der linkslastigen Behauptungs-und Anprangerungs-"Journalistin" Magret Chatwin.

Ich finde du bist ein Anti AntiFaschist

Ich finde, und da bin sicherlich nicht allein mit meiner Meinung, daß solche Dinge die doch sehr gepflegte politische Neutralität des Lexikons ad absurdum führen.

Nun, wenn das im Ramen der Weblinks geschieht, dann finde ich das sehr in Ordnung. Gerade in diesem Artikel wäre ja auch ein Link auf faschistische Sekundärliteratur angebracht, wobei natürlich in beiden Fällen unbedingt ein Hinweis auf die Art der Internetseite angefügt werden muss (auch wenn sicher jedem klar ist, dass es zu solchen Themen KEINE neutralen Internetseiten - außer Wikipedia-Seiten - gibt).
Dem IdgR wird zwar häufig - insbesondere von rechter / rechtsextremer Seite - Linksextremismus vorgeworfen, allerdings macht dies den Vorwurf noch nicht zur Wahrheit. --Jeldrik 02:26, 15. Jan 2006 (CET)
Mehrere Bundesministerien und weitere öffentliche Stellen, darunter der Verfassungsschutz von Nordrhein-Westfalen, haben den IDGR als solide Informationsquelle für Rechtsextremismus empfohlen. (Quelle: Informationsdienst gegen Rechtsextremismus) Bitte unterschreibt auch beide eure Beiträge. --Jeldrik 02:28, 15. Jan 2006 (CET)

ich stimm aber denen zu. Um eins vorweg zu nehmen: Ich bin nicht rechts. Ich finde jedoch es albern, wenn man höchstens zu den meinetwegen nicht linksextremistischen Leuten von "Informationen gegen Rechtsextremismus" verlinkt, aber bspw. zu den eigentlichen leuten, über die es geht, keinen Link setzt. Ihr brauchtt doch keine Angst zu haben, daß dadurch weitaus mehr Leute rechts werden würden; diese Leute schaffen es auf ihren Seiten, sich selbst in Mißkredit zu bringen. Also, neutral wärs, wenn ihr auch in die rechte Richtung links setzen würdet. Das macht ihr doch bei anderen sachen ganz gut mit dem verlinken, bspw. beim Opus Dei kommt man nicht nur auf ihre Seiten und auch nincht nur auf die Seiten der Kritiker. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.59.134.196 (DiskussionBeiträge) --Jeldrik 19:18, 12. Feb 2006 (CET))

revert des reverts des unbegründeten reverts

Das ist neutral, oder ? Es stellt die verschiedenen Standpunkt gleichberechtigt dar. --84.149.73.240 23:33, 4. Mär 2006 (CET)

Die freien Kameradschaften sind sicherlich nicht nur „mutmaßlich“ rechtsextrem, sondern bekennen sich in vielen Fällen sogar offen dazu („nationale Sozialisten“). Das die Selbstbezeichnung „Antifa“ von Antifaschismus abgeleitet ist und dies wörtlich „gegen (den) Faschismus“ und sinngemäß „den Faschismus ablehnend“ bedeutet, ist sicherlich für den Leser keine unwichtige Information. Das ist sicherlich auch keine „Antifa-Propaganda“, sondern einfache Tatsachen und hat nichts damit zu tun, ob man die Faschismus-Theorie der Antifa teilt (wenn man denn dort eine einheitliche Theorie erkannt haben will) oder nicht. Ob man „Anti-Anti“ („gegen-gegen“ bzw. „wider-wider“) als doppelte Verneinung verstehen kann oder muss, wird sicherlich umstritten bleiben und ist leider wohl auch nicht eindeutig zu klären. --Jeldrik 22:32, 9. Mär 2006 (CET)

Hallo Jeldrik, Dein Fehler besteht schon darin, daß Du Anti-antifa nur als Selbstbezeichnung siehst. Tatsächlich wird der Begriff häufig von der Antifa benutzt, um Kritiker genau in der von Dir verwendeten Weise zu diffammieren. --84.149.94.20 09:37, 19. Mär 2006 (CET)

Die Anti-Antifa ist eine politische Strömung innerhalb des organisierten Rechtsextremismus in Deutschland. Die Bezeichnung „Anti-Antifa“ ist eine Selbstbezeichnung. Wenn Personen (meinetwegen Personen, die der Antifa zugerechnet werden können) diesen Begriff falsch verwenden sollten, dann wäre das zwar schlecht, aber nicht unser Problem und hätte mit dem Artikel nichts zu tun. Leider kommt es viel zu häufig vor, dass Begriffe falsch oder ungenau benutzt werden (bestes Beispiel: Anarchie), aber das ändert doch nicht an dem, wofür der Begriff steht. --Jeldrik 15:02, 19. Mär 2006 (CET)
Das hieße ja, daß es eine zentrale Stelle für die Vergabe von Begriffsbestimmungen gibt, und jedes abweichende Verwenden eines Begriffs wäre zu ignorieren  ;-) ? --84.149.97.137 20:57, 23. Mär 2006 (CET)

Dringende Überarbeitung

Die Anti-Antifa beschreibt sich selbst als Informationssammelstelle zur "Feindaufklärung", indem sie Namen, Adressen und Fotos politischer Gegner sammelt und in gedruckter Form oder über Internetseiten veröffentlicht. Von einem direkten Aufruf zur Gewaltanwendung sehen die Autoren dieser „schwarzen Listen“ meist ab. In ihrer Wirkung dienen diese jedoch der Einschüchterung von politischen Gegnern und der Vorbereitung von Gewalttaten gegen Einzelpersonen bzw. linke oder alternative Projekte. Die Aktivisten der Anti-Antifa rekrutieren sich aus dem gewaltbereiten, ideologisch gefestigten Personenkreis des aktionsorientierten Rechtsextremismus. Die Anfänge der "Anti-Antifa-Arbeit" gehen bis zur Mitte der 80er Jahre zurück.

Oh je, da sollte man mal dringend überarbeiten. Das ist absolut kein NPOV, es grenzt an Propaganda.--195.186.228.197 03:39, 10. Apr 2006 (CEST)

Und was soll daran Propaganda sein? --Ulitz 22:23, 10. Apr 2006 (CEST)

Kann mich nur anschließen: der "Artikel" bedarf dringend der Überarbeitung, siehe etwa die Eingangsbehauptung: "Eine obsessive „Gegnerforschung“ und „Gegnerbekämpfung“ war seit jeher u.a. mit rechtsextremistischen Denkstrukturen verbunden." Ich weiß nicht, wer sich solchen Unfug ausdenkt, daher hätte ich gern einen Beleg aus anerkannter Quelle, daß - so wie hier behauptet, "seit jeher" "obsessive 'Gegnerforschung' und 'Gegnerbekämpung' mit "rechtsextremistischen Denkstrukturen" verbunden gewesen sei." --Hicke (Diskussion) 14:01, 7. Mai 2014 (CEST)

Den Faschismus befürwortend

sinngemäß: Gegen-Antifa bzw. Gegen Antifaschismus - im Umkehrschluss der doppelten Verneinung also den Faschismus befürwortend

Das ist so nicht ganz richtig. Die Anti-Antifa ist eine gewaltbereite Gegenorganisation zur gewaltbereiten Antifa - das heißt nicht, dass sie automatisch auch Faschisten sind, zumindest ist das keine spezielle Eigenschaft dieses Vereins. Leo Navis 13:54, 11. April 2006


Es gibt keine rechtsextremen Skinheads (ein Widerspruch in sich!), hab's durch Neonazis ersetzt. --Gabbahead. 23:27, 9. Nov. 2006 (CET)

Dass das ein Widerspruch in sich wäre, ist natürlich Unfug. --Eike 23:35, 9. Nov. 2006 (CET)

Eben nicht. Man kann nicht rassistisch sein, Ska z.B. hören und sich wünschen das die Schwarzen, die diese Musik und zusätzlich den Skinheadkult geprägt haben (den Skins widmeten sie auch mehrere Lieder, siehe Early Reggae), "rassisch minderwertig" sind und aus dem Land reisen sollen (oder ins Gas gehören, oder was weiß ich was). Ich zitiere Public Enemy: "Don't believe the hype!". Die einzig wahren Skins sind die traditionellen Skinheads, keine sog. Boneheads, keine Reds, RASH, Oi!... Medien & Co. verzerren alles. --Gabbahead. 00:03, 10. Nov. 2006 (CET)

Selbstverständlich kann man das. Du gehst von der Prämisse aus, dass alle Menschen, Rechtsextreme zumal, ein logisches, in sich geschlossenes Weltbild hätten. Dem ist nicht so. Abgesehen davon ist ein Skinhead erstmal nur ein Mensch mit einer bestimmten Frisur. Ob er sich mit den Ursprüngen des Ganzen identifiziert, ist eine ganz andere Frage. --Eike 10:22, 10. Nov. 2006 (CET)

OK, war etwas falsch ausgedrückt: Klar, wird es solche dummen Leute, mit so einer total widersprüchlichen Meinung geben, aber Skinheads sind's dann definitiv nicht. Ob solche Leute dann nativistische, rechtsradikale/-extremistische oder neonazistische Meinungen vertreten ist, spricht dann auch keine Rolle - Widerspruch bleibt Widerspruch. Nee, Skinheadsein beinhaltet ganz eigene Werte, Lebenseinstellungen usw. Jeder kann sich 'n Crop schneiden lassen, Boots und Fred Perry Polos kaufen, damit wird man aber noch lange nicht zum Skinhead, 'n völliger Irrglaube! Wenn man z.B. sagt "Gott existiert", ist man dadurch auch noch lange nicht zum Christen geworden. --Gabbahead. 17:15, 10. Nov. 2006 (CET)

Ich versteh, dass dir das gegen den Strich geht, aber die nennen sich Skins, die Gesellschaft nennt sie in ihrer ganz großen Mehrheit Skins, damit wird die Bezeichnung richtig. In der Naturwissenschaft wird natürlich nicht etws dadurch richtig, dass viele Leute es glauben, aber solche Bezeichnungen bezeichnen halt das, was die Leute damit bezeichnen. (Man, ist das 'ne komische Formulierung. :o) ) --Eike 17:18, 10. Nov. 2006 (CET)

Für mich wird ein Vorurteil nicht wahrer, indem's von vielen Menschen geglaubt und weiterverbreitet wird. Die Weiterverbreitung (egal ob in WP oder sonstwo) wird durch die scheinbare Richtigkeit in der Gesellschaft auch nicht legitimiert, das wäre völlig falsch. Coole Formulierung (war aber verständlich) ;-) --Gabbahead. 17:34, 10. Nov. 2006 (CET)

Was für ein Vorurteil meinst du? --Eike 19:16, 10. Nov. 2006 (CET)

War auf die Allgemeinheit bezogen, völlig egal welche Vorurteile/falschen Behauptungen, ob "rechtsextreme Skinheads" oder sonstige Sachen. Letzteres find' ich so sinnvoll wie wenn man sagen würde, das (Neo)nazis auch linksextremistisch sein können... Mir gefallen die Formulierungen im Nazipunk-Artikel, dort wird auch nicht von "neonazistischen Punks" o.ä. gesprochen. --Gabbahead. 21:13, 10. Nov. 2006 (CET)

Sorry sollte eigentlich nur ne Akkumulation sein. Hab nicht gewusst, dass man Skins unterscheiden kann oder muss. Vorurteile (@ Gabbahead: Ja du hast recht die Medien bringen ein sehr monotones Bild von Skins hervor.) Ich meinte eigentlich jene Skinheads, deren eindeutige politische Haltung man als rechtsradikal bezeichnen kann. Aber es gibt rechtsradikale Skinheads schau mal da Skinheads--TheBigSmoke

Das ist und bleibt 'n Mythos, auch wenn sich dieser Begriff "rechtsradikaler Skinhead" (falsch) eingebürgert hat. Hab' dazu aber auch alles gesagt. Nix für ungut ;-) --Gabbahead. 19:14, 20. Dez. 2006 (CET)

Bleibt aber Unsinn, egal wie oft du es sagst. Es gibt rechtsradikale Skins - genauso, wie es Skins gibt, die nicht rechtsradikal sind. --Eike 23:51, 20. Dez. 2006 (CET)

Etwas einfacher formulieren?

Die Aktivisten der Anti-Antifa rekrutieren sich aus dem gewaltbereiten, ideologisch gefestigten Personenkreis des aktionsorientierten Rechtsextremismus. - hm, ob das der sagen wir 9-Klässler einer Realschule, der auf einem Flyer das Wort Anti-Antifa gelesen hat und hier nachschlägt so auf Anhieb versteht? - geht das vielleicht einfacher (nein, auf Anhieb fällt mir auch nix besseres ein - aber vielleicht irgendwem ;-)--feba 18:18, 9. Jul 2006 (CEST)

Richtig

Könnte man das nicht anderes schreiben!

Mir fällt allerdings auch nichts ein

The Big Smoke!

Ich nehme den Satz jetzt ganz raus, weil er, wie bereits erwähnt, weder gut verständlich ist, noch – was noch viel wichtiger ist – bewieseoder irgendwie belegt ist.

Outing-Bestrebungen

Bevor ein Editwar vom Zaun bricht: Erst zugehörige Antifa- und Kameradschaftsartikel lesen, damit klar wird, woher diese Outings kamen und wer es nachgemacht hat - das hat nichts mit Gleichsetzung beider extremistischen Richtungen zu tun, sondern ist eine Kausalität der Entwicklung. Und unterstellen lasse ich mir erst recht nichts, das ist nur was für Sandkastenkrieger. Für Ewigzweifler kann ich auf Nachfrage gerne Quellen nennen, aber nicht mehr zu dieser Uhrzeit. --EscoBier Mein Briefkasten 02:47, 13. Okt. 2006 (CEST)

Dann wäre ich doch stark daran interessiert, dass du an Hand von Quellen belegst, dass die „Feinaufklärung“ der Anti-Antifa durch „Outing“-Bestrebungen von Antifa-Gruppen inspiriert war und nicht eine direkte historische Parallele zur „Feinaufklärung“ der Faschisten in der Weimarer Republik (Stichwort „schwarze Listen“) und zu anderen Ländern hat. Ich möchte dabei schonmal vorsorglich darauf hinweisen, dass die Erklärungen aus Anti-Antifa-Kreisen dazu kritisch zu hinterfragen sind. Diese haben ein eindeutiges Interesse daran ihre eigene Gewalt als Gegenwehr darzustellen. Gruß Jeldrik 12:02, 13. Okt. 2006 (CEST)

Der Link auf [1] ist IMHO unzumutbar. Ich hab mal einen Screenshot gemacht, wie das sich gerade geöffnet hat. Ich denke nicht, dass sich das mit unseren Qualitätsansprüchen an Weblinks deckt. --Eike 15:27, 8. Nov. 2006 (CET)

Der Screenshot ist leider nicht abrufbar :-( --EscoBier Mein Briefkasten 17:34, 8. Nov. 2006 (CET) Jetzt geht es wieder... --EscoBier Mein Briefkasten 18:36, 8. Nov. 2006 (CET)

Was ist denn bitte "angebliche Stigmatisierung"? Nazis werden doch mehr als nur stigmatisiert? Hoff ich zumindest mal. Weasel84 12:35, 14. Dez. 2006 (CET)

Volkswaagenbibliothekar

An Eike sauer: Eigentlich wollte ich auf deine letzte Version revertieren um Volkswaagenbibliothekars seinerseits unbegründete und tendeziöse Änderungen rückgängig zu machen, da aber bereits neue Informationen dazugekommen waren, habe ich es aus verschiedenen Versionen zusammengeflickt. Was für eine Diskussion mit linksextrem oder nicht linksextrem war, weiss ich nicht, das war ein Versehen, dass diese Passage mit reinrutschte. Jedenfalls habe ich jetzt ein wenig den Durchblick verloren. Mag das ein anderer nachprüfen. --Alaman 13:54, 25. Dez. 2006 (CET)

Mein Kommentar war wohl auch nicht ganz korrekt: Das mit dem Linksextremismus wurde nicht auf der Diskussionsseite, sondern in einer Zusammenfassung erklärt. Das Argument scheint mir auch stichhaltig.
So richtig rund scheinen mir weder "deine" noch "meine" Version...
--Eike 14:18, 25. Dez. 2006 (CET)

Überarbeitung statt Editwar

Ich hab mir mal den Text ein wenig angekuckt. Folgende Fragen/Vorschläge hab ich:

  • Dass das Sammeln und Veröffentlichen "i.d.R. rechtswidrig" ist, bezweifle ich. Ich denke mir, dass man dem schwer beikommen kann, solange nicht zur Gewalt aufgerufen wird.
  • Dass die Veröffentlichung der "Vorbereitung von Gewalttaten gegen Einzelpersonen" dient, kann ich mir auch nur schwer vorstellen. Die Daten sollten sich ja auch geheim weiterleiten lassen, und für Gewalttaten wäre es wohl besser, das Opfer nicht vorher öffentlich bekannt gegeben zu haben... Ich denke mir daher, dass es primär um Einschüchterung geht.
  • Den Absatz über Berlin würde ich streichen.
  • Den Absatz zu Leipzig ebenfalls, der Zusammenhang zur Anti-Antifa scheint recht dünn zu sein.

Kommentare?
--Eike 15:01, 25. Dez. 2006 (CET)

zu berlin, ich würde das eher für ausbaufähig halten als es wegzulassen, bei dem basatz mit leipzig stimme ich dir zu, auch wenn worch einer der initiatoren der antifakampagnen anfang der 90er ist, möchte ich doch bestreiten, daß seine versuche in leipzig und/oder connewitz im speziellen zu demonstrieren, mit der eigendlichen anti-antifa konzeption zu tun haben, zu deinem ersten punkt, kann ich leider nix sagen, vermute aber daß maximal fragen des datenschutzes und der 'erlangung' der informationen eine rolle spielen, zu deinem zweiten punkt, die veröffentlichung dient sicherlich primär der einschüchterung von vor allem bürgerlichen zivilgesellschaftlichen kreisen (nazikritische politiker, presseangehörige und exponierte vertreter einer 'zivilgesellschaft'), da diese vorwiegend solche listen führen (was ich im übrigen auch im artikel für erwähnenswert halte (quelle: einblick und die von worch herausgegebene anti-antifabroschüre) aber die frage ob gewalt angewendet wird, ist wohl nicht einfach pauschal zu beantworten, dort wo eine neofaschistische überlegenheit besteht (sihee das verfahren gegen die skinheads sächhische schweiz sss) wird eher gewalt gegen die persnoen angewendet als dort,wo diese listen vorerst nur der aufklärung und einschüchterung dienen Bunnyfrosch 18:18, 26. Dez. 2006 (CET)

2007

Neonazismus

Wenn dann sollte man m.E. wenigstens "neonationalsozialistisch" schreiben, das klingt nicht ganz so komisch. Drahnreb 13:14, 4. Jan. 2007 (CET)

Wär ich dagegen. Zugegeben, "neonazistisch" ist ein komisches Wort, aber es hat der Alternative voraus, dass es vom Duden erwähnt wird und dass es (laut Google) deutlich häufiger verwendet wird... --Eike 13:24, 4. Jan. 2007 (CET)
Also wird das Gesetz der großen Zahl angewendet: Was viele machen und in Google steht ist richtig? --Drahnreb 14:35, 4. Jan. 2007 (CET)
Das kommt auf die Frage an. Wenn die lautet, ob ein Wort gebräuchlicher ist als ein anderes, dann ist Google schon relevant. Aber du kannst auch gerne den Duden oder die Uni Leipzig fragen - alles mit demselben Ergebnis. --Eike 15:07, 4. Jan. 2007 (CET)

"neonationalsozialistisch" lese ich zum ersten mal. Googletreffer liegen gerade mal bei 170 (für "Seiten auf Deutsch"). Du musst zugeben, das dies seeehr mickrig ist, im Sprachgebrauch wird's doch auch so gut wie nicht verwendet, oder? Bei solchen Sachen kann man sich schon u.a. an Google orientieren. --Gabbahead. 14:38, 4. Jan. 2007 (CET)

Und wer sagt "neonazistisch"? --Drahnreb 15:11, 4. Jan. 2007 (CET)
Das wurde nun wirklich oft genug beantwortet. [2] [3] [4] [5] --Eike 15:16, 4. Jan. 2007 (CET)

?? @escobier

das is nich ernstgemeint?? oder? zahlreiche angriffe und drohungen gegen bundes-, landtag und kommunalpolitiker wenn dieses auch noch recht gut belegt ist rauszunehmen?? unter der fragestellung ob diese antifaschisten sind?? ich gehe davon aus das sie es sind, nichts destotrotz ist es eine andere qualität (auch in der juristischen bewertung) ob man einen punker die wohnung entglast oder ein abgeordnetenbüro?? auch ist mir völlig unklar was du mit der frage bezwecken willst?? Bunnyfrosch 17:13, 26. Jul. 2007 (CEST)

In der verlinkten Quelle kommt nicht einmal das Wort "Anti-Antifa" vor - wo liegt das weiterführende zu diesem Lemma hier? Bitte erst ausführlich belegen, solange bleibt es draussen. Oder stell es bei Rechtsextremismus rein.... --EscoBier Mein Briefkasten 18:27, 26. Jul. 2007 (CEST)
vielleicht solltest du dich zu thema noch mal schlau machen, lieber escobier, 2009 ist die nächste landtagswahl in thüringen, und bereits seit einigen monaten führt die npd erste kampagnen dazu durch, parallel häufen sich angriffe gegen den politischen gegener die linkspartei, nur weil das wort anti-antifa nicht vorkommt, heißt daß nicht, daß der artikel die grundzüge von anti-antifa politik, nämlich den kampf gegen den erklärten politischen gegner nicht beschreiben würde, desweiteren beinhalten die wenigsten anti-antifa aktionen selbstbezichtigungsschreiben, das haben klandestine organisierungen und kampagnen so an sich, da du deine extrem krude revert argumentation aus dem ersten revert jetzt nur mit fehlen des wortes anti-antifa im artikel begründet hast, empfehle ich dir ein paar einschlägige analysen zur anti-antifa zu lesen. versteh mich nicht falsch, es gibt sicherlich zahlreiche edits die nachdem getätigt, noch einmal berechtigt auf der diskoseite erörtert werden sollten, aber dieser samt quelle gehört sicherlich nicht dazu. Bunnyfrosch 18:21, 27. Jul. 2007 (CEST)
Auch wenn ich Dir logisch folgen kann und den Inhalt eindeutig bejahe, so ist meine logische Folgerung als auch Deine Vorlage im enzyklopädischen Sinne als WP:TF zu werten. Bitte nicht übel nehmen, aber ich reverte Deinen Edit wieder. Wenn nicht OK, sollten wir uns nen Admin dazuholen... --EscoBier Mein Briefkasten 09:25, 28. Jul. 2007 (CEST)
Lass doch bitte das Getrolle, EscoBier. --Hagenk 17:03, 28. Jul. 2007 (CEST)
Ja klar, nur weil es Dir zuviel ist, Dich durch die Artikel zu arbeiten, weichst Du auf den völlig ausgelutschten Trollvorwurf aus. In den als Quellen benannten Artikeln steht nicht mal das Wort Anti-Antifa drin. Es wird aber hier geschlußfolgert, dass die Anti-Antifa gemeint wäre - und das ist TF! Den Troll schicke ich übrigens zurück, Du brauchst ihn vielleicht eher. --EscoBier Mein Briefkasten 11:30, 2. Aug. 2007 (CEST)

Ulitz

Daß die Anti-Antifa Daten sammelt, steht dreimal im Text; die Reduktion auf bloße Gewalttätigkeit ist POV und kann auch nicht mit einem Link zu einzelnen Ereignissen untermauert werden. Für eine solche Einschätzung bedarf es einer konkreten Aussagen eines Wissenschaftlers und nicht die Interpretation von zwei Quellen. Die Gewaltbereitschaft steht zudem immer noch drin. - sag was dir nicht paßt, aber stell dieses kontraproduktive Verhalten ein. --B-Hörnchen 01:58, 1. Aug. 2007 (CEST)

Hmm, Artikel kann noch verbessert werden. Nur so als Beispiel, was dazu im Verfassungsschutzbericht von 2006 steht: „Unter dem Begriff Anti-Antifa verfolgen Neonazis in Anlehnung an Terminologie und Vorgehensweise von Linksextremisten ein Konzept zur Erfassung und Veröffentlichung von Daten über politische Gegner. Mit der Begriffswahl wollen sie verdeutlichen, dass ihr Handeln eine Reaktion auf linksextremistische Aktivitäten darstellt und als solche auch militante Aktionsformen umfassen kann. Ihre Aktivitäten weisen bisher in der Regel allerdings einen propagandistischen Charakter auf und zielen vornehmlich auf die Verunsicherung des Gegners ab. Als Gegner werden dabei auch Angehörige der Sicherheitsbehörden angesehen.“--KarlV 11:05, 1. Aug. 2007 (CEST) PS: Beispiel für solche Aktivitäten aus rechtskonservativen Kreisen wäre der Fall Hans-Hellmut Knütter versus Anton Maegerle (bzw. die Knütter-Website "links-enttarnt").

liebes b-hörnchen, du bist seit 5 tagen angemeldet und beginnst gleich einen editwar, in einem artikel der bisher ziemlich gut war, wenn du an mitarbeit interessiert bist, wird dir auffallen, daß es für deine form der arbeit, die zumindest hier (im artikel) an der grenzlinie zum vandalismus ist, keine basis gibt, wenn du nur eine von vielen pov-socken bist, die in diesem themenkomplex ihr unwesen treiben, wirst du's eh nicht lassen können, der form halber also auch mein statement, der artikel wie er vor deinem editieren war, ist eindeutig als lesenswerter und informativer zu bezeichnen, also unterlaß bitte deinen editwar, danke Bunnyfrosch 16:05, 1. Aug. 2007 (CEST)
Yooh, sein Stil und die bisherigen Edits kommen mir reichlich bekannt vor. Ein Blick in die History gibt mir zumindest einen Hinweis, von welchem gesperrten Benutzer er ein Ableger sein könnte.--KarlV 16:12, 1. Aug. 2007 (CEST)
Das sind ja schöne Voraussetzungen für eine Zusammenarbeit. Sachlichen Argumenten bin ich immer zugänglich, persönliche Anfeindungen ignoriere ich. Denkt nicht immer das Schlechteste von anderen Menschen. Der Artikel enthielt POV-Einseitigkeiten und mehrfach Redundanz. Ich habe den Artikel dementsprechend geordnet. Den Teil zur "Gewaltbereitschaft" habe ich noch einmal verschärfte. Sagt doch bitte konkret, was euch nicht gefällt. Ich habe meine Kritik artikuliert, ohne persönliche Angriffe. --B-Hörnchen 20:28, 1. Aug. 2007 (CEST)

Ulitz, das ist redundant:

Die Anti-Antifa sammelt persönliche Daten[1] und dokumentiert Aktionen und Veranstaltungen.
Die Anti-Antifa beschreibt sich selbst als Informationssammelstelle zur „Feindaufklärung“. Sie sammelt Namen, Adressen und Fotos politischer Gegner und veröffentlicht sie in gedruckter Form oder über Internetseiten. --B-Hörnchen 20:59, 1. Aug. 2007 (CEST)
ich habe den trollbeitrag von b-hörnchen revertet. Grund der artikel wurde verfälscht und sinnentstellend verändert, in dem rechtspov dominiert und nazipropaganda verbreitet wird.

die version von bh: Als Anti-Antifa bezeichnen sich seit den 1980er Jahren unterschiedliche Gruppierungen innerhalb des rechten Spektrums in Deutschland, die der Antifa und ihr nahe stehenden Lokalpolitikern, Journalisten usw. kritisch gegenüber stehen. Ihre Gewaltbereitschaft haben die Anhänger der Anti-Antifa mehrfach unter Beweis gestellt.[2] Allerdings beschränkt sich der Begriff "Anti-Antifa" nicht nur auf einen gewaltbereiten Kreis, sondern findet auch in differenzierteren Formen Anhänger im Bereich des Rechtsintellektualismus und bei Konservativen.

  • die übernahme der passage: die der Antifa und ihr nahe stehenden Lokalpolitikern, Journalisten ist nazipropaganda, vor allem aus dem spektrum der anti-antifa wird als schutzbehauptung immer wieder angeführt, daß es sich bei den von ihnen bedrohten, angegriffenen und eingeschüchterten personen, um leute handeln soll, die der antifa nahestehen, durch den hinweis auf die antifa sollen noch aspekte der totalitarismusdoktrin als reize übernommen werden, mit dem ziel bei rechtskonservativ zu punkten. Richtig ist, daß zahlreiche bürgerliche nazi- und faschismusgegner (letzterer begriff wurde bereits aus dem artikel getrollt), die vielfach auch der antifa kritisch gegenüberstehen (totalitarismus) sich aber aktiv gegen rechts stellen, opfer der anti-antifa werden. pds politiker sind hier nur die speerspitze.
  • die anschließende aussage: kritisch gegenüber stehen ist gleichsam eine verharmlosung, den die anti-antifa nutzt häufig das mittel der gewalt und gewaltandrohung verbunden mit einschüchterung, hier von kritisch zu sprechen kommt einer verhamlosung von starftaten nahe.

ich habe daher den von bh vandalierten part wieder auf die letzte version von ulitz gestetzt Bunnyfrosch 22:28, 1. Aug. 2007 (CEST)

"Antifa und weitere Gegner des Rechtsextremismus (Lokalpolitikern, Journalisten usw.)" ist ebenfalls POV, weil hier völlig unbedeutende Antifa-Gruppen grotesk überbewertet und zum Hauptgegner der Rechtsextremisten erklärt werden. "Weitere Gegner des Rechtsextremismus" ist auch deshalb problematisch, weil hier eigentlich nur Linke gemeint sind und damit die Gegnerschaft zum Rechtsextremismus links monopolisiert wird. -- Der Stachel 22:42, 1. Aug. 2007 (CEST)

mir deuscht weise rose alias der stachel nennen ein sehr dichotomes weltbild ihr eigen?? "Weitere Gegner des Rechtsextremismus" ist auch deshalb problematisch, weil hier eigentlich nur Linke gemeint sind und damit die Gegnerschaft zum Rechtsextremismus links monopolisiert wird. mancherorts gibt es gar cdu-politiker die sich als gegner des rechtsextremismus verstehen ... die es vermutlich auch persönlich nehmen würde als linke diffamiert zu werden - naja zu meinem vorletzten beitrag sag ich mal: rosen vor die säue^^Bunnyfrosch 22:48, 1. Aug. 2007 (CEST)
Unserem gemeinsamen Grundgesetz folgend, kann man als deutscher Staatsbürger nur ein Gegner des Rechtsextremismus, des Faschismus, des Antisemitismus... sein! Jeder verfassungskonforme Demokrat ist Antifa!--A.M. 22:58, 1. Aug. 2007 (CEST)
Na ja, jetzt kommen die Glaubensstarken mit ihren Glaubensbekenntnissen. Was die Antifa angeht, ist das falsch, weil der Begriff eben von ganz bestimmten Gruppen besetzt ist. -- Der Stachel 23:01, 1. Aug. 2007 (CEST)
Ich weiss zwar nicht, was das Grundgesetz mit Glauben und Glaubensbekenntnis zu tun hat (bei mir ist dafür die christliche-apostolische-katholisch-ökumenisch-orthodoxe Kirche zuständig ;-) ) aber ich will auch diesen bestimmten Gruppen diesen Begriff nicht alleine überlassen! - Also: Als republikanischer Demokrat bin ich Antifa! Und bitte von daher die Herren(menschen) der Anti-Antifa mich in ihre Karteien und Dateien aufzunehmen ;-) ich wäre sonst wirklich beleidigt!--A.M. 23:05, 1. Aug. 2007 (CEST)
Anschließend ist jedoch von Politikern der Linkspartei (nicht der CDU) die Rede. Damit wird klar, wer mit den weiteren Gegnern des Rechtsextremismus gemeint ist. Und damit wird diese Formulierung "weitere Gegner des Rechtsextremismus" zu POV, weil implizit unterstellt wird, daß nur Linke Gegner, zumindest die wahren Gegner der Rechtsextremisten sind. Bunnyfrosch will das nicht wahr haben (und angesichts seiner mangelnden Beherrschung der deutschen Sprache kann ich mir auch vorstellen, daß er es gar nicht merkt). -- Der Stachel 22:59, 1. Aug. 2007 (CEST)

Eure Glaubensbekenntnisse interessieren hier nicht.

@Bunnyfrosch - Natürlich steht die Anti-Antifa der Antifa kritisch gegenüber. Das ist die erste Feststellung. Die Gewalttaten werden sogleich erwähnt. Das ist keine Verharmlosung von Verbrechen. Unterstelle mir keinen Unsinn. --B-Hörnchen 02:33, 2. Aug. 2007 (CEST)

jemand der im selben gebiet wie mate-tee und rosa liebknecht editiert und bereits am 5. tag einen editwar in einem einschlägigen artikel beginnt, in dem er den inhalt in der von mir dargestellten form vandaliert, dem unterstell ich nix, das übernimmt der benutzer schon selbst - mfg Bunnyfrosch 21:58, 2. Aug. 2007 (CEST)
Könnte nicht Benutzer:Mitteleuropäer für B-H passen? - Gibt's noch andere Tipps? Wir könnten ja auch ein Wettbüro aufmachen. Au-weh - habe ich jetzt gegen WP:KPA verstoßen? ... von wegen Unterstellung oder so? ;-) --Ulitz 22:10, 2. Aug. 2007 (CEST)
  1. Nazis führen Listen mit Daten über 150 Dresdner Personen
  2. "Pflastersteine und Morddrohungen" aus der Frankfurter Rundschau

Redundanz

Laßt doch bitte die Pauschalreverts und fügt nicht immer wieder die Redundanzen [6] und Typos ein. --B-Hörnchen 12:36, 2. Aug. 2007 (CEST)

Lass doch bitte die Pauschalurteile. Im übrigen habe ich den bedenklichen rechtsextremen Weblink, den Du eingebracht hast gelöscht. Den anderen finde ich auch nicht vom "feinsten", aber schauen wir mal, was andere dazu sagen.--KarlV 12:59, 2. Aug. 2007 (CEST)

Der Weblink dient der Dokumentation und ist nach den Wikipedia-Richtlinien gesetzt. --B-Hörnchen 17:05, 2. Aug. 2007 (CEST)

  1. Der Weblink beinhaltet mehrere Pop-ups, und solche Weblinks sind meines Wissens laut Richtlinien unerwünscht.
  2. Viel gravierender aber: Der Weblink ist IMO strafrechtlich zumindest aüßerst fragwürdig.
Dies gilt im Übrigen auch für den ersten Weblink, der IMO ebenfalls gelöscht gehört. Dass hier in verschiedenen Einzelartikeln offen neonazistische inhaltliche Positionen vertreten werden, mag vielleicht für einen Weblink (quasi mit dokumentarischem Charakter) noch angehen, aber der entscheidende Punkt ist, dass es darin weniger um inhaltliche Informationen (Meinungen) geht, sondern dass darin IMO wie im bereits gelöschten Weblink ebenfalls strafrechtlich relevante Aspekte auftauchen (die zumindest implizierend zu Anschlägen gegen bestimmte, namentlich genannte und abgebildete, sonst nicht in der publizierten Öffentlichkeit stehende Gegner der Anti-Antifa aufrufen bzw. verleiten sollen - z.B im Artikel "Antifa-Überfall in Nürnberg verhindert") (Datenschutz?); und auch volksverhetzende Inhalte nahelegen - zumindest, aber nicht nur in ihrer Symbolik - nicht nur die Ratte im Eingangslogo, ein verfremdetes Symbol aus dem antisemitischen NS-Propagandafilm "Der ewige Jude"). Deswegen werde ich auch diesen Weblink entfernen. --Ulitz 21:47, 2. Aug. 2007 (CEST)
Komplett einverstanden! - auch mit den Änderungen von Bunnyfrosch!--A.M. 22:30, 2. Aug. 2007 (CEST)

Video zum Thema

[7] Ist das was für den Artikel als Link? --Hartmut Banske 04:09, 5. Aug. 2007 (CEST)

Ja - passt sehr gut, hab's mal eingefügt. --Ulitz 11:14, 5. Aug. 2007 (CEST)

Es existieren keine Anti-Antifa Seiten

Habe mal gegoogelt nach "Anti-Antifa" und nur Seiten über die angebliche Anti-Antifa gefunden. Wollte mir mal selbst ein Bild machen, aber es kam rein gar nichts. Wo finde ich denn links zu solchen Seiten? 84.49.228.28 10:23, 21. Sep. 2007 (CEST)

die diskussionsseite ist nicht wirklich für solche gespräche da, aber dennoch etwas hilfestellung. :anti-antifa ist vor allem ein konzept eines informellen netzwerkes, die bedeutensten und bekanntesten publikationen sind allesamt gedruckte schriften einige davon findest du namentlich im artikel, andere werde ich hier nicht nennen. zwei davon sind als bücher erschienen, die sich juristisch etwas sauberer geben, wovon eines den bogen zum bürgerlichen rechtskonservatismus versucht zu schlagen. ansosnten gibt es immer mal websites die aus verschiedenen gründen das zeitliche segnen. wie du unter anderem dem vorfall in dresden entnehmen kannst bleibt antiantifa jedoch ein informelles netzwerk, welche auf allzu viel negativschlagzeilen auslösende öffentlichkeitswirksame aktionen verzichtet. feindkarteien wie die aus dresden sind auch aus anderen städten bekannt, konnten in dresden jedoch in dieser deutlichkeit belegt werden. Bunnyfrosch 12:28, 21. Sep. 2007 (CEST)

2008

"intellektueller Rechtsextremismus"

Könnte man vielleicht "im sogenannten 'intellektuellen Rechtsextremismus'" schreiben? So etwas existiert schließlich nicht. --77.179.128.130 18:21, 27. Feb. 2008 (CET)

Die Aussage ist ja wirklich sehr parteiisch. Toll gibt es eine Grenze, in der Art: Du musst mindestens so links sein um intellektuell zu sein? Was du magst Rosa Luxemburk, Lenin und co. nicht? Dann bist du ein Bauerntrampel!! (nicht signierter Beitrag von 194.95.119.139 (Diskussion) 09:56, 29. Jun. 2011 (CEST))

in welchen zusammenhang soll das logo für die anti.antifa stehen? das logo ist eine Verballhornung von good night white pride. aber im kontext der anti-antifa ist es völlig irrelevant. damit sage ich nicht, daß es nicht von personen aus dem umfeld genutzt wird, aber seine gezielte hauptverwendung dürfte es im bereich von rac und hatecore und 0815 naticulture finden. also bitte des direkten bezug belegen, sonst werde ich es wieder entfernen mfg Bunnyfrosch 01:53, 10. Sep. 2008 (CEST)

habe jetzt reverted Bunnyfrosch 23:37, 19. Sep. 2008 (CEST)

2010

Parteiisch

Dieser Artikel ist parteiisch, denn es schiebt die Anti-Antifa ins rechtsextreme Spektrum ab, auch wenn (persönliche Erfahrung) viele des neutralen und gemässigt rechten Spektrums ebenfalls dabei sind. Ich bitte, das Rechtsextrem durch Rechts zu ersetzen oder ganz wegfallen zu lassen.--83.228.214.149 17:31, 8. Aug. 2010 (CEST)

Persönliche Erfahrung ist leider nicht durch uns zu prüfen, wir geben hier nur bereits publiziertes Wissen wieder. Daher kann deine Anregung nicht umgesetzt werden. −Sargoth 17:56, 8. Aug. 2010 (CEST)
Oder in anderen Worten: Wir schreiben aus Zeitungen ab und Zeitungen von uns. So einfach kann Wikipedia sein. (nicht signierter Beitrag von 194.95.119.139 (Diskussion) 09:56, 29. Jun. 2011 (CEST))

2011

Löschen

Dieser Artikel ist nicht Neutral und sollte unbedingt gelöscht werden. Das ist die Essenz dieser Diskussion. Da aber anscheinend die meisten Admins eher links(radikal) sind tun die das nicht. (nicht signierter Beitrag von 194.95.119.139 (Diskussion) 09:02, 29. Jun. 2011 (CEST))

Wir sind Wikipedia und nicht Metapedia oder Altermedia. Admins orientieren sich bei uns nicht nach irgendwelchen "Parteibüchern".--♥ KarlV 09:07, 29. Jun. 2011 (CEST)
Dann musst du mir zustimmen, dass der Artikel stark Partei ergreift. Alle Anti-Antifa werden als rechtsradikale abgestempelt, oder nicht KarlV? Das es vielen um eine Kritik an der Gewalt der Linksradikalen, und um Kritik an der Methode alles was nicht links ist als rechtsradikal zu bezeichnen geht, wird nicht erwähnt. Steht aber in der Satzung von Wikipedia nicht, dass fehlende Neutralität ein Löschungsgrund ist? Bei anderen Themen wird viel schneller gelöscht.
[8] 194.95.119.139 (09:56, 29. Jun. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Das der Artikel noch ausbaufähig ist, bestreitet niemand. Deiner Behauptung „Das es vielen um eine Kritik an der Gewalt der Linksradikalen, und um Kritik an der Methode alles was nicht links ist als rechtsradikal zu bezeichnen geht, wird nicht erwähnt“, kann ich nicht folgen. Das Phänomen Anti-Antifa hat schließlich auch in der Forschung Einzug gefunden. Ziel und Zweck war stets das "Search and Destroy" des vermeintlichen politischen Gegners. Es wurde nun mal im rechtsradikalen Bereich erfunden, auch wenn es später in Neurechten Kreisen aufgenommen wurde. Daher ist bei den Politikwissenschaftler, die sich mit der Materie befassen, ja dieser Punkt stets ein Argument für die Einordnung der Neuen Rechten als eine Spielart des Rechtsextremismus. --♥ KarlV 10:22, 29. Jun. 2011 (CEST)

Bearbeitung vom 13. 10. 2011

Die entfernen Aussagen waren unbelegt, die Entfernung somit regelkonform. Ein verbleib der unbelegten Aussagen im Artikel jedoch nicht.

Unbelegte Aussagen können und sollten sofort aus einem Artikel entfernt werden, wenn sie Schaden anrichten können (etwa Negatives zu einer noch lebenden Person (WP:BIO beachten) oder dubiose Aussagen in medizinischen Artikeln). Die Löschung sollte im Bearbeitungskommentar oder auf der Diskussionsseite kommentiert werden. Siehe (nicht signierter Beitrag von 91.6.92.94 (Diskussion) 03:12, 14. Okt. 2011 (CEST))

2014

Intellektuelle Anti-Antifa

Es wäre sicherlich interessant, eine Abgrenzung zu wissenschaftlichen/journalistischen Auseinandersetzungen mit der Antifa zu formulieren, die nicht unter den Begriff Anti-Antifa fallen. D.h., was unterscheidet einen intellektuellen Anti-Antifa von einem Extremismusforscher oder Journalisten, der sich dediziert gegen die von der Antifa verwendeten Methoden stellt und Schlüsselpersonen beim Namen nennt. Der Übergang ist wahrscheinlich fließend, aber dann gibt der Artikel dies schlecht wieder. --Waschl87 (Diskussion) 20:56, 24. Mär. 2014 (CET)

Die wissenschaftliche/journalistische Auseinandersetzung hat sicherlich im Lemma Antifa ihren Platz. Ich kann Dir an dieser Stelle nur meine persönliche und subjektive Einschätzung geben. Der Journalist oder Wissenschaftler berichtet über bzw. untersucht das Sujet, dem „intellektuellen Anti-Antifaschisten“ geht es in erster Linie um einen politischen Kampf der in einer „Neutralisierung“ der genannten Personen münden soll, weil die genannten die eigene politische Agenda stören. Der Effekt - Einschüchterung - ist nicht so weit ab von den Neonazis.--KarlV 08:48, 25. Mär. 2014 (CET)
Ich habe das mal aufgedröselt. In der ursprünglichen Version wird der erste Satz durch den zweiten teilweise aufgehoben und der ganze Sachverhalt ist kompliziert geschrieben. Meine Version ist sicher nicht perfekt. --Waschl87 (Diskussion) 16:16, 26. Mär. 2014 (CET)
Niemand ist Perfekt, auch ich nicht - aber ich finde Deinen Ansatz nicht schlecht ;-) --KarlV 16:35, 26. Mär. 2014 (CET)

Webseite verlinkt?

Warum wird der Begriff Website verlinkt, was bringt das in diesm Zusammenhang? Weiß sicher jeder was das ist, der sich diesem speziellem Thema hier zuwendet. Es suggeriert den Link auf eine zu diesem Thema relevante Webseite und nicht einen Link zur Erklärung des Begriffs. (nicht signierter Beitrag von 178.1.8.185 (Diskussion) 09:04, 15. Jul 2014 (CEST))

2016

Zschäpe

In der verlinkten Quelle steht, dass Zschäpe zu einer "Kameradschaft" gehörte, die an Treffen der Anti-Antifa Ostthüringen teilnahm. Im Artikel steht aber, Zschäpe habe sich an Aktionen der Anti-Antifa beteiltigt. -> unbelegte Aussage --217.226.74.35 23:47, 23. Jul. 2016 (CEST)

2020

Formulierung

@EinBeitrag: „Knütter legitimierte die „Feindaufklärung“ von Neonazigruppen zuerst mit seinem 1991 gegründeten „Ost-West-Kreis““ - steht in welchem Einzelbeleg? Das ist sachlich falsch. Der Ost-West-Arbeitskreis diente Knütter als „Inner Circle“ für seine sonstigen politischen Ambitionen. Er wählte die Mitglieder aus seinem Umfeld selbst und es waren überwiegend Studenten aus den Burschenschaften. Die machten aber keine Anti-Antifa-Arbeit sondern versuchten mit Veranstaltungen etwa mit Sander oder Irving, den Diskurs innerhalb der Universität nach rechts zu verschieben. Die Publikation von Knütter „Antifaschismus als Mittel der Destabilisierung der Bundesrepublik Deutschland“ war mehr oder weniger das ideologische Rüstzeug für die intellektuelle Variante zum Thema, die später in seinem „Arbeitskreis Linksextremismus“ und in seinem Blog „Links Enttarnt“ mündete. --KarlV 14:08, 10. Mär. 2020 (CET)

Steht sinngemäß im angegebenen Beleg. Dass sie Anti-Antifa-Arbeit machten, behauptet ja niemand. Aber dass er auch schon vor 1994 den Antifaschismus zu delegitimieren beabsichtigte, steht da. Knütters Personenauswahl spricht ja nicht gegen diese damit verbundene Absicht, oder was übersehe ich?
Der Tip mit der Publikation ist gut, ergänze ich gern. Gruß, EinBeitrag (Diskussion) 16:49, 10. Mär. 2020 (CET)
Leider scheint es keinen geeigneten Sekundärbeleg für Buchtitel und hiesiges Lemma (also für den Themenbezug) zu geben: erstaunlich, da der Buchtitel keine Fragen aufkommen lässt. EinBeitrag (Diskussion) 18:14, 10. Mär. 2020 (CET)
Gut - Du hast das bereinigt. Ansonsten gibt es sehr wohl Bücher, die das thematisieren (siehe hier). Und vielleicht hilft Dir auch folgendes.--KarlV 18:46, 10. Mär. 2020 (CET)
Ja, hab ich gesehen. Nur ist das verlinkte Buch ein Erfahrungsbericht, keine wissenschaftliche Literatur. Merkt man auch schon an der Sprache. Deine Infos tauchten auch schon in der Googlesuche auf. Danke für die dort angebotenen Belege, hab ich eingebaut. Gruß, EinBeitrag (Diskussion) 20:26, 10. Mär. 2020 (CET)