Diskussion:Aortenklappeninsuffizienz

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Dr. Hartwig Raeder in Abschnitt Der Satz
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Der Beitrag ist an sich sehr schön, wenngleich er hauptsächlich aus Listeneinträgen besteht. Eine "Regel" war immer, möglichst in ganzen Sätzen im Sinne eines "Textbuches" zu schreiben - allerdings leidet darunter mit Sicherheit die Übersichtlichkeit. Ich habe bei "Therapie" mal den Absatz in Text umgewandelt, möchte das aber eher als Versuch sehen..... -- lg Robodoc 12:39, 11. Apr 2004 (CEST)

Frage zum Eintrag vom 17. 2. 2005: Bist du ganz sicher? War das nicht eher eine Pulmonalklappe????Ers 18:47, 17. Feb 2005 (CET)

Ist mit der Abkürzung "AR" auch die Aortenklappeninsuffizienz bezeichnet? Wenn ja, wäre es ganz schön, wenn das nachgetragen werden könnte. LG Ojiaki

Anmerkung

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Hab bei Therapie folgendes dazugeschrieben: "Bei asymptomatischen Patienten kann durch eine arterielle Vasodilatation, z.B. mit Calciumkanalblockern (z.B. Nifedipin), der periphere Widerstand und somit in Folge auch das Regurgitationsvolumen gesenkt werden. Liegt eine Hypertonie vor, sollte diese behandelt werden, da sie die Aortenklappeninsuffizienz verschlimmert." Hoffe das passt so. (nicht signierter Beitrag von 84.114.186.240 (Diskussion | Beiträge) 02:49, 19. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Bemerkung

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ähm aorteninsuffizienz und aortenklappeninsuffizienz sind zwei vollkommen unterschiedliche sachen! -g. (nicht signierter Beitrag von 88.70.16.92 (Diskussion | Beiträge) 14:35, 9. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Richtig. Ebenso sind Aortenstenose (Verengung irgendwo im Verlauf der Hauptschlagader als Gegenteil eines Aortenaneurysmas) und Aortenklappenstenose zwei vollkommen verschiedene Sachverhalte. Das sehen die Kardiologen aber nicht so. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 19:00, 28. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Schweregradeinteilung

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Die Tabelle der Schwergradeinteilung ist m.E. korrekturbedürftig , denn bei Schwergrad 1 findet man außer dem leichten Insuffizienzjet sonst meist gar keine Auffälligkeiten. Ich hab den Eintrag geändert. Bisher stand dort: Mitral- und Septumflattern, Wandamplitude Septum >9 mm Herzwand >12 mm Benutzer:Rho 194.25.45.16 14:56, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Die Ejektionsfraktion ist das Maß für die Schwere der Aortenklappeninsuffizienz.

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Je kleiner die Ejektionsfraktion, desto schwerer ist die Aortenklappeninsuffizienz.--Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 20:33, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Das gilt für die Nettoejektionsfraktion und nicht für die Bruttoejektionsfraktion. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 18:53, 28. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Der Satz

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"... . Diese Klappenfehler sind in Mitteleuropa selten geworden, da die Bakterieninfekte meist frühzeitig genug mit Antibiotika behandelt werden. ..." ist angesichts der realen klinischen Lage zahlloser "ursächlicher" Fälle(sic.)(die schon aus rein mathematisch-statistischen Grunden unmöglich alle als "idiopathisch" bezeichnet werden können!) eisgraue Theorie, ein Scheinergebnis, entspringt reinem Wunschdenken und sollte medizin- wie enzyklopädiemethodisch nochmal auf die Goldwaage gelegt werden, nämlich vor dem Hintergrunde der Tatsache, daß die Biologie und äthiologisch-biochemische und funktionelle Wirkungsweise polymorphisch(!) auftretender Mikroorganismen (z.B. Borrelien (mal "Bakterie" (d.h.: MIT Zellwand!), mal Virus (d.h.: OHNE Zellwand!)) bisher immer noch weitestgehend unerforscht ist, d.h., viele heute als "ursächlich" bezeichnete Krankheitsbilder (hier: auch des Herzens!) könnten durchaus auch als von polymorphen Mikroorganismen verursacht gelten, solange dies nicht zuverlässig(sic.) ausgeschlossen werden kann - so weit aber ist die Diagnostik derzeit leider noch nicht - nichtmal in der Forschung, geschweigedenn im klinischen und praktischen Bereich!
Soweit der medizinische Teil meiner Einrede.
Der enzyklopädiemethodische lautet:
Eine Enzyklopädie sollte sich niemals in vorauseilender Schlußfolgerung der noch suchenden und forschenden Wissenschaft mit voreiligen Postulaten in den Weg legen, denn dies ist der Tod der Wissenschaft UND der Enzyklopädik gleichermaßen: Wenn die Enzyklopädie eine Wahrheit verkündet (die möglicherweise garkeine ist!), erstickt sie damit den Forscherdrang und leitet fehl, statt gesichertes Wissen zu verbreiten! Dies wiederum dürfte wohl schwerlich das Ziel seriöser Enzyklopädik sein - sie verliert mit diesem methodischen Lapsus also ein für ALLE(sic.) mal (denn wer will dann schon Wiederholung ausschließen?!) ihre grundlegende Glaubwürdigkeit, ohne die sie nichtmal als Makulatur zu gebrauchen wäre. ergo: "Reden ist silber, Schweigen ist Gold." - zumindest solange die Forschung noch nichts belastbar Eindeutiges geliefert hat. ;-)

Sehr richtig. Aber: Bitte unterschreiben. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 19:04, 28. Dez. 2019 (CET)Beantworten