Diskussion:Apodiktische Aussage

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 213.162.68.1 in Abschnitt In sich faul?
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wg. DDR-URV gelöschte Versionen:

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  1. 06:24, 18. Mai 2004 . . Mikue (linkfixes)
  2. 14:31, 29. Mär 2004 . . Zwobot (Kat - Bot-unterstützte Begriffsklärung: griech.)
  3. 18:07, 16. Mär 2004 . . 217.227.149.24 --poupou l'quourouce 14:52, 6. Jan 2006 (CET)

wieso wird zwischen mathematischen, logischen und philosophischen apodiktischen beweisen unterschieden? wo ist die quelle hierfür? (nicht signierter Beitrag von 91.39.186.163 (Diskussion | Beiträge) 11:46, 8. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

In sich faul?

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Aber ist das dann nicht, als würde man etwas damit „erklären“, dass man sagt „Weil is so!”. Also es garnicht erklärt? Alle die im Artikel aufgelisteten Begriffe sind unerklärt und unbegründet. Daher ist doch alles was auf apodiktisches Aussagen basiert, per weder als richtig noch als falsch definiert, und damit wertlos wenn alleinstehend. Was die apodiktischen Aussagen selber auf die gleiche Weise Sinn- und Zwecklos macht, wie ein Gottbegriff nicht dabei hilft zu erklären woher alles kommt. (Da man. genau wie vorher, immer noch fragen kann „Und woher kommt Gott/alles?“.) --188.100.205.180 19:47, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Genau darum geht es. Will man eine Vermutung besonders stark aussehen lassen, formuliert man sie als apodiktische Aussage - ein rhetorischer Trick. --Arno Matthias 21:03, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Der Begriff apodiktisch ist an sich nicht automatisch negativ und apodiktische Aussagen sind auch nicht unbedingt ein rhetorischer Kniff. Der Satz "cogito ergo sum" ist sofort einsichtig und von unumstößlicher Logik. -- 213.162.68.1 21:50, 4. Nov. 2012 (CET)Beantworten