Diskussion:Appeasement-Politik
--Gruß Eandré \Diskussion 20:08, 7. Mai 2024 (CEST)
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[Quelltext bearbeiten]„Appeasement-Politik (von englisch to appease, französisch apaiser, ‚besänftigen‘, ‚beschwichtigen‘, ‚beruhigen‘; auch Beschwichtigungspolitik genannt) bezeichnet eine Politik der Zugeständnisse, der Zurückhaltung, der Beschwichtigung und des Entgegenkommens gegenüber diktatorisch oder totalitär regierten Staaten mit dem Ziel einen Krieg zu vermeiden. Im engeren Sinne wird der Begriff im Zusammenhang mit der heute negativ bewertete Politik der Regierung des Vereinigten Königreichs unter Neville Chamberlain gegenüber dem nationalsozialistischen Deutschland verwendet.”--Gruß Eandré \Diskussion 20:10, 7. Mai 2024 (CEST)
- Damit rückst du die negative Konnotation an den Rand, die das Wort heute hat. Ich find die aktuelle Version besser. MfG --Φ (Diskussion) 20:43, 7. Mai 2024 (CEST)
- @Phi: Nun das das war meine Absicht. Ich war vor kurzem zu einem Vortrag des Historikers und Politikwissenschaftlers Herfried Münkler. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, kann auch heute auf Appeasement-Politik in bestimmten Grenzen („Rote Linien”, wie z.B. Völkermord) nicht verzichtet werden, um größere bewaffnete Konflikte mit unberechenbarem Ausgang und unvorhersehbarer Dauer möglichst zu vermeiden. Eine solche Rote Wir sollten sie demzufolge die, wie du schreibst, „negative Konnotation” nicht zu sehr in den Vordergrund stellen sondern auch zu diesem Begriff einen neutralen Standpunkt waren.--Gruß Eandré \Diskussion 10:21, 8. Mai 2024 (CEST)
- Das WP:INTRO fasst den Artikeltext zusammen. Da erscheinen Änderungen nur sinnvoll, wenn auch der zusammenzufassende Artikeltext geändert wurde. Münklers kluge Argumente kommen dort aber gar nicht vor. Gruß --Φ (Diskussion) 10:35, 8. Mai 2024 (CEST)
- @Phi: Nun das das war meine Absicht. Ich war vor kurzem zu einem Vortrag des Historikers und Politikwissenschaftlers Herfried Münkler. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, kann auch heute auf Appeasement-Politik in bestimmten Grenzen („Rote Linien”, wie z.B. Völkermord) nicht verzichtet werden, um größere bewaffnete Konflikte mit unberechenbarem Ausgang und unvorhersehbarer Dauer möglichst zu vermeiden. Eine solche Rote Wir sollten sie demzufolge die, wie du schreibst, „negative Konnotation” nicht zu sehr in den Vordergrund stellen sondern auch zu diesem Begriff einen neutralen Standpunkt waren.--Gruß Eandré \Diskussion 10:21, 8. Mai 2024 (CEST)