Diskussion:Aqua Tofana

unglaubwürdig

Sehr unglaubwürdig. Da soll die Menscheheit schon im 16 Jh. das perfekte Gift gekannt haben, und heute weiß niemand mehr, wie es zubereitet wird. So ein Mumpitz.

Ich denke, man muss einfach mal genauer recherchieren.. Ich denke, das werde ich tun! (nicht signierter Beitrag von 84.190.194.206 (Diskussion | Beiträge) 17:47, 9. Apr. 2010 (CEST))

Ich hab mal nachgesehen... es heißt, dass das Zeug fast komplett aus Arsenik besteht! Und das ist bekanntermaßen sehr leicht nachzuweisen. Ergo, der Artikel ist einfach ein wenig unpassend formuliert. 'Man sollte erst einmal nachsehen, bevor man ein solches Urteil äußert!' --84.190.223.50 12:47, 10. Apr. 2010 (CEST)Curare_ma_chere--84.190.223.50 12:47, 10. Apr. 2010 (CEST)

Naja, nachdem die Marshsche Probe (1836) sich verbreitet hat, gingen die Arsenikmorde wahrscheinlich massiv zurück. Aber bis dahin war eine Arsenikvergiftung halt nicht oder nur schwer nachzuweisen, vor allem, wenn der Täter oder die Täterin es mit der Dosierung nicht übertrieb. tö Pentaclebreaker (Diskussion) 15:41, 27. Nov. 2023 (CET)

Antimon als Bestandteil?

Antimonverbindungen verursachen starken Brechreiz - nicht gerade das Geeignete für unauffällige Mordversuche. --FK1954 (Diskussion) 20:46, 26. Okt. 2013 (CEST)

wieso ?

Die Mixtur gilt als besonders heimtückisch, weil sie erst Monate nach der Einnahme zu wirken beginnt.

Warum denn dieses ? Ich bitte um eine genauere Beschreibung. Rainer E. (Diskussion) 21:54, 17. Apr. 2015 (CEST)

Arsenikvergiftungen wirken in der Regel innerhalb von Stunden oder Tagen tödlich, chronische Vergiftung mit Arsenik ist eher unwahrscheinlich, siehe dazu Arsenikesser. Um eine zeitverzögerte, fast unmerkliche Vergiftung hervorzurufen, die zudem noch schwer nachweisbar ist, sind eher Thalliumsalze oder organische Quecksilberverbindungen geeignet. Inwieweit diese schon vor der Mitte des 19. Jahrhunderts zur Verfügung standen ist unklar. Auch heute noch sind diese Substanzen idR. nur dann nachweisbar, wenn eine Analyse genau auf diese Substanzen hin gemacht wird. Allerdings, WENN eine Vergiftung mit Thallium oder Quecksilber vermutet wird, sind die Substanzen heute praktisch sofort nachweisbar. töPentaclebreaker (Diskussion) 11:52, 26. Mär. 2024 (CET)

Aqua Tofana and Die Zauberflote

Reasearch of Mozart manuscripts showed evidence to musicologists Oliver Hahn and Claudia Maurer Zenck that large amounts of Arsenic were found in the manuscript of 'Die ZauberFlöte', the opera Mozart was working on the latest years of his life.

(Can someone please describe this in gentle clear German words? I by accident added it to the article and it now needs review.) — Preceding unsigned comment added by 163.158.193.164 (talk) 13:25, 22 June 2016 (UTC)

Bei einer Untersuchung der Manuskripte von Mozart fanden die Musikforschern Oliver Hahn und Claudia Maurer Zenck, dass große Mengen Arsenik in den Manuskripten zur Zauberflöte zu finden waren, die Oper an der Mozart in seinen letzten Lebensjahren gearbeitet hat. (Übersetzung des englischen Texts) tö Pentaclebreaker (Diskussion) 09:09, 27. Mär. 2024 (CET)

Lehrbuch der Toxikologie für Studium und Praxis

S. 47 nennt als Bestandteil Arsenik.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:41, 16. Mai 2024 (CEST) https://libarch.nmu.org.ua/bitstream/handle/GenofondUA/17323/9d1e8d23cc982c8757ae19da70d394a9.pdf?sequence=1 (nicht signierter Beitrag von Giftzwerg 88 (Diskussion | Beiträge) 14:38, 16. Aug. 2024 (CEST))

Erfindung und Realität

Ich kenne mich mit dem Thema nicht aus, habe aber das Gefühl der Artikel trennt nicht sauber zwischen gesicherten Tatsachen und Legenden. RM2026 (Diskussion) 09:55, 16. Aug. 2024 (CEST)