Diskussion:Arbeitsstelle für Molekularelektronik
Dieser Artikel läßt alle wissenschaftlichen und technologischen Arbeiten und Ergebnisse der AMD Dresden unberücksichtigt. Als technologisches Forschungsinstitut war AMD, IMD, ZFTM, auch im technologischen Verbund mit Elektromat Dresden und Vakutronik für die Technologie-Entwicklung zuständig. Die wirtschaftliche Gewinnsituation der Firmen, die dann die Fertigung in Großserie übernommen haben, kann nicht der alleinige Maßstab sein, unter dem man die wissenschaftliche und technologische Leistung der AMD und ihrer Nachfolger bewerten darf. Es ist auch einfach unwahr, daß der Bedarf an Bauelementen für die Mikroelektronik in den 80-ern vorwiegend durch illegale Importe unter Umgehung der Embargo-Regeln der USA gedeckt worden wäre. Die Darstellung der Maßregelung führender Wissenschaftler durch die SED aus ideologischen Gründen ist notwendig, um die historischen Vorgänge zu verstehen. Aber die Reduzierung aller Beweise und Belege auf die Sichtweise der Stasi ist unangemessen. Die Stasi konnte die technologische Leistung nicht dokumentieren, weil ihr dazu jede Fachkompetenz fehlte. Sonst hätten sie ja nicht so großartige Wissenschaftler aus nichtigen ideologischen Gründen behindert.--Amenzel 13:34, 7. Sep. 2008 (CEST)
Überarbeitung: Wider des Vergessens!
[Quelltext bearbeiten]Anläßlich des 100. Geburtstages des Vaters der Mikroelektronik der DDR Prof. Werner Hartmann am 30. Januar 2012 möchte ich auch im Namen weiterer seiner ehemaligen betagten Mitarbeiter den Wikipedia-Beitrag „Werner Hartmann“ überarbeiten (siehe diesen). Gleiches betrifft auch diesen Beitrag über seine Arbeitsstelle für Molekularelektronik (AME) in Dresden. Gibt es andernorts ähnliche Bemühungen, bitte ich um Kontakt betreffs einer gemeinsamen Arbeit.--Dgarte 09:49, 15. Nov. 2011 (CET)