Diskussion:Arbitrage
Ich bin die selbe natürliche Person, wie der gleichnamige Nutzer der deutschen wiwiwiki.net --MandyJahn 15:56, 29. Apr. 2008 (CEST)
Alte Diskussion Arbitrage-Bedingung
[Quelltext bearbeiten]Review Portal:Wirtschaft/Projekt:wiwiwiki
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel bedarf in der Tat einer OMA-tauglichen Überholung. Ich habe die Erstellerin direkt im wiwiwiki darauf angesprochen. -- SVL ☺ Schiedsgericht? 20:23, 26. Apr. 2008 (CEST)
Ich habe meine Werte in meinen Beispielen von 1€ auf 1000€ geändert. Was bedeutet denn OMA? Mandy Jahn 15:29, 28.April 2008
- moin, sieh bitte in die reviewhinweise oder 1, gruß --Jan eissfeldt 15:32, 28. Apr. 2008 (CEST)
Habe meine Einleitung jetzt geändert. Hoffe das es jetzt verständlicher ist. --Mandy Jahn 21:54, 29. Apr. 2008 (CEST)
Gut, Einleitung passt, inhaltlich passt das auch. Weitere Schönheitsfehler finden sich sicherlich im Review. Hier erledigt. Bitte in den Review erst dann einstellen, wenn mind. 2-3 Artikel (max. Anzahl 35 - 40 Artikel im Review) aus dem Review entlassen worden sind - sonst sind die Chancen für eine sorgfältige Begutachtung nahe NULL. Gruß Jens.-- SVL ☺ Schiedsgericht? 17:27, 1. Mai 2008 (CEST)
In jedem Fall ist der Artikel verwaist, d.h. es verlinkt kein anderer Artikel auf ihn. Das sollte geändert werden, da der Artikel sonst nicht gefunden wird.Karsten11 16:55, 6. Mai 2008 (CEST)
Verwaisung beendet. :-) -- SVL ☺ Schiedsgericht? 17:05, 6. Mai 2008 (CEST)
Hallo, Artikel ist jetzt schon einige Wochen im Review. Gibt es jetzt noch irgendwelche Änderungsvorschläge oder passt der Artikel so? --Mandy Jahn 15:41, 26. Mai 2008 (CEST)
Hallo Mandy, stelle die Frage bitte noch mal direkt im Review - wenn in den nächsten 2 - 3 Tagen keine weiteren Anmerkungen dazu kommen, sollte es so passen. Gruß Jens. -- SVL ☺ Schiedsgericht? 16:04, 26. Mai 2008 (CEST)
Hallo Jens, es gab keine weiteren Anmerkungen. Wie gehts jetzt weiter? --Mandy Jahn 08:37, 29. Mai 2008 (CEST)
Lesenswertkandidatur abgebrochen wegen Artikelzusammenführung
[Quelltext bearbeiten]Unter Arbitrage-Bedingung versteht man, dass es dauerhaft nicht möglich sein wird, einen risikolosen Gewinn durch den Kauf und Verkauf von Vermögensgegenständen auf einem Markt zu realisieren, da sich die Preise irgendwann angleichen werden.--Mandy Jahn 13:20, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Mir ist nicht ganz klar, warum Arbitrage und Arbitrage-Bedingung zwei Artikel sein müssen. Müsste außerdem nicht in der Einleitung noch "unter Voraussetzung einer Marktwirtschaft" ergänzt werden?--Cactus26 17:43, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Mir ist das auch nicht klar. Man könnte wohl beide Artikel zusammenführen. In Arbitrage-Bedingung wird ja auch erst nach einiger Vorrede die "Bedingung" erläutert. --[Rw] !? 22:04, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Zusammenlegung steht auch auf meiner To-Do Liste. Würde ich zum Wochenende machen, aber dazu müsste die Kandidatur hier erst beendet werden. --Meisterkoch 13:06, 3. Jun. 2008 (CEST)
- Livani 23:58, 3. Jun. 2008 (CEST) Kontra wegen der Überlappung/Redundanz. --
- Jan eissfeldt 00:00, 4. Jun. 2008 (CEST) Kontra per livani, gruß --
Hallo, ich sehe ein das sich die Artikel überschneiden. Könnten wir jedoch die Kandidatur nicht einfach ganz normal laufen lassen und danach die Artikel zusammenführen? Da ich den Artikel im Zusammenhang mit dem Projekt:wiwiwiki geschrieben habe, wäre es schon wichtig für mich das mein Artikel evtl. lesenswert wäre, da dies bei der Benotung der Artikel berücksichtigt wird. --Mandy Jahn 18:36, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Und deshalb soll dein Artikel jetzt ausgezeichnet werden? Vergiss es--Ticketautomat 18:41, 4. Jun. 2008 (CEST)
- Noch was: Sollte es im Einleitungssatz statt dauerhaft nicht möglich sein nicht vielmehr nicht dauerhaft möglich sein heißen? --[Rw] !? 18:59, 4. Jun. 2008 (CEST) PS: Der Artikel ist derzeit nicht lesenswert, ganz unabhängig von der Redundanz und auch nicht mit viel gutem Willen. Anmerkungen der Art, wie sie hier vorgebracht werden, haben im Reviewprozess leider gänzlich gefehlt. Darf ich WP:WGAA als nächsten Anlaufpunkt empfehlen?
Review vom 7.Juni bis 27. Juli 2008
[Quelltext bearbeiten]Vor kurzen wurden die Artikel Arbitrage und Arbitrage-Bedingung zusammengelegt. Verbesserungsvorschläge werden gern entgegen genommen.--Mandy Jahn 21:35, 7. Jun. 2008 (CEST)
Weniger strenge Definition
[Quelltext bearbeiten]Ich habe diesen Edit wieder zurückgesetzt weil es sich dabei mangels Sekundärquellen um eine Interpretation des Autors und damit Theoriefindung handelt. Grüße --AT talk 12:10, 14. Mai 2009 (CEST)
Ich halte es für Theoriefindung, wenn die in der Literatur gängigen und ja auch belegten Begriffsverwendungen hier nicht genannt werden.
Es geht um folgende Einfügung:
Abweichend von der strengen Definition, die Risikolosigkeit voraussetzt, wird der Begriff Arbitrage in der Fachwelt auch auf risikoreichere Geschäfte angewandt, wenn z.B. die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht den Begriff „Zinsarbitrage“ bei Refinanzierungsgeschäften von SIVs verwendet [1] oder wenn von Arbitrage bei an sich riskanten Currency Carry Trades gesprochen wird.[2]
- ↑ Jahresbericht 2007 der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Kapitel 1.Pdf-Datei von Kapitel 1
- ↑ Finanzreport 2007 der WestLB AG
--Alex1011 14:09, 14. Mai 2009 (CEST)
- Ihr habt beide recht. Erst einmal AT: Arbitrage ist riskofrei (oder zumindest sehr riskoarm). Das ist das Entscheidende an der Definition. Wenn man dies aufweicht besteht letztlich kein Unterschied mehr zwischen Arbitrage und Spekulation. Dann Alex: Der Begriff Zinsarbitrage besteht tatsächlich und wird teilweise in dem von Dir verwendeten Sinne gebraucht. Zinsarbitrage ist zunächst Arbitrage im Bezug auf Zinsen. Hier eine Quelle für diese sprachliche Verwendung. Daneben wird der Begriff Zinsarbitrage (sprachlich schlicht falsch, da es sich eben nicht um Arbitrage handelt) auch für Spekulationsgeschäfte am Zinsmarkt verwendet (hier wird auch die sprachlich völlig verunglückte Variante "ungedeckte Zinsarbitrage" verwendet. Beide Varianten sind auch hier dargestellt.
- Was also tun? Zunächst hielte ich es für sinnvoll, das Thema hier wegzulassen und in einem Artikel Zinsarbitrage darzustellen. Dort müsste man dann beide Verwendungen darstellen und darauf klar hinweisen, dass die zweite Wortverwendung sprachlich falsch ist und es sich hierbei eben gerade nicht um Arbitrage handelt.Karsten11 14:42, 14. Mai 2009 (CEST)
- Auf www.wirtschaftslexikon24.net (Spamschutzfilter?) findet sich ein Versuch Spekulation von Arbitrage begrifflich abzutrennen. Mein Eindruck ist, daß das alles nicht so einheitlich in der Lit. definiert wird. --Alex1011 15:42, 14. Mai 2009 (CEST)
- Hier etwas ohne Spamschutz: [1] --Alex1011 15:48, 14. Mai 2009 (CEST)
- Das verstehe ich jetzt nicht. Sowohl www.wirtschaftslexikon24.net als auch www.boeckler-boxen.de definieren Arbitrage gleich und zwar als risikoloses/armes Geschäft?Karsten11 16:16, 14. Mai 2009 (CEST)
- Mißverständnis. Die beiden Quellen sollten ja nur ein "konstruktiver" Anfang sein. Mein Eindruck ist aber, ohne das hier hier sofort belegen zu wollen oder zu können, dass auch der Begriff "Arbitrage", nicht Zinsarbitrage, gelegentlich salopper gehandhabt wird. Ich las auch beim Suchen irgendwo, dass die Grenzen zwischen Arbitrage und Spekulation "fließend" seien. Eine Quelle definiert auch Arbitrage = Spekulation. (Saber, Nasser (1999): Speculative Capital Volume 2 - The Nature of risk in capital markets. Financial Times, Prentice Hall. ISBN 0-273-64422-X, Saber, Nasser (2006): Speculative Capital, Vol. 3: The Enigma of Options. SaberSystem (2006), ISBN-10: 0977179028, ISBN-13: 978-0977179022, S. 18f.) Ich stelle es mir auch nicht so ganz einfach vor, zu belegen, dass die eine Def. "richtig", die andere aber "falsch" sei. Es gibt schließlich auch noch ein Abgrenzungsproblem zum Handel (Handelskapital). Wenn ein Händler eine Ware X kauft, um sie dann teurer zu verkaufen, ist das Handel? Spekulation? Das nur mal so als Überlegungen. --Alex1011 20:52, 14. Mai 2009 (CEST)
- "richtig" und "falsch" ist hier das falsche Gegensatzpaar. In der Juristerei würde man hier von der Herrschende Meinung vs. der Mindermeinung sprechen. Hier wäre das Begriffspaar die die in der Fachwelt allgemein verwendete Bedeutung gegen eine sprachliche Ungenauigkeit. Die Frage ist nun: Wie belegt man, dass es sich um die in der Fachwelt allgemein verwendete Bedeutung handelt? Idealerweise würde man eine wissenschaftliche Untersuchung machen, die die Begriffsverwendung zählt und klassifiziert. Dummerweise glaube ich nicht, dass jemand so etwas mal gemacht hat. Also wäre hier der richtige Ansatz, in Standard-Lehrbücher für das Grundstudium oder die Ausbildung zum Bankkaufmann zu schauen. Dort werden eben die allgemeinen Begriffe und nicht irgendwelche Verfremdungen stehen.Karsten11 17:11, 15. Mai 2009 (CEST)
- Mißverständnis. Die beiden Quellen sollten ja nur ein "konstruktiver" Anfang sein. Mein Eindruck ist aber, ohne das hier hier sofort belegen zu wollen oder zu können, dass auch der Begriff "Arbitrage", nicht Zinsarbitrage, gelegentlich salopper gehandhabt wird. Ich las auch beim Suchen irgendwo, dass die Grenzen zwischen Arbitrage und Spekulation "fließend" seien. Eine Quelle definiert auch Arbitrage = Spekulation. (Saber, Nasser (1999): Speculative Capital Volume 2 - The Nature of risk in capital markets. Financial Times, Prentice Hall. ISBN 0-273-64422-X, Saber, Nasser (2006): Speculative Capital, Vol. 3: The Enigma of Options. SaberSystem (2006), ISBN-10: 0977179028, ISBN-13: 978-0977179022, S. 18f.) Ich stelle es mir auch nicht so ganz einfach vor, zu belegen, dass die eine Def. "richtig", die andere aber "falsch" sei. Es gibt schließlich auch noch ein Abgrenzungsproblem zum Handel (Handelskapital). Wenn ein Händler eine Ware X kauft, um sie dann teurer zu verkaufen, ist das Handel? Spekulation? Das nur mal so als Überlegungen. --Alex1011 20:52, 14. Mai 2009 (CEST)
- Das verstehe ich jetzt nicht. Sowohl www.wirtschaftslexikon24.net als auch www.boeckler-boxen.de definieren Arbitrage gleich und zwar als risikoloses/armes Geschäft?Karsten11 16:16, 14. Mai 2009 (CEST)
- "Standard-Lehrbücher für das Grundstudium oder die Ausbildung zum Bankkaufmann"! Die Probleme, mit man hier in der Wikipedia gerade zu diesem Thema hat, scheinen mir gerade hier ihre Ursache zu haben. Die Welt kann zusammenbrechen, eine Notiz darüber in einem solchen Artikel wird jedoch als "Newstickeritis" herausgelöscht. Hauptsache das "Kochbuch" für den Bänker stimmt! d.h.: ergibt ein stimmiges Weltbild. Den meisten geht es jedoch nicht um Rezepte zum Spekulieren, sondern sie möchten gern wissenschaftlich die Welt erklärt haben, und damit haben die Techniken, womit zum Bankkaufmann wird, oft herzlich wenig zu schaffen. Will sagen: ich plädiere für eine empirische Betachtungsweise, und nicht für die Dominanz eines teleologischen Ansatzes (Man nehme ..., um ...).- Konkret zum Text: Ich glaube nicht, dass man zuerst abstrakt von "Arbitrage" abhandeln kann, und dann wieder (implizit oder explizit) auf bestimmte Arten von Transaktionen oder Arbitrage-Gütern zu sprechen kommt. So scheint es doch einen Unterschied zu machen, ob man von Währungsarbitrage redet oder von Zinsarbitrage. Ich möchte dafür plädieren, dass man zuvor deutlich macht, worüber man hier im Einzelnen spricht (notfalls auch mit Bezugsquelle von Lehrbüchern - aber nicht nur darauf allein!). Gruß --meffo 18:06, 31. Mär. 2010 (CEST)
In Gablers Wirtschaftslexikon findet sich als Begriffsbestimmung:
"Börsengeschäfte, die Preis-, Kurs oder Zinsunterschiede zwischen verschiedenen Märkten zum Gegenstand der Gewinnerzielung machen."
Ich muss gestehen, dass dies ganz meiner Vorstellung entspricht. Danach wird auch nach unterschiedlichen "Arten bisheriger Arbitragegeschäfte unterschieden. Mir erscheint dies fast schon mustergültig. --meffo 12:40, 16. Jul. 2010 (CEST)
Natürlich muss ein Lexikon/Wiki/Enzyklopädie strengeren/engeren Definitionen als der Alltag genügen, aber ich halte die Diskussion für etwas realitätsfern. Vielleicht wäre ein Absatz zu genau dieser Thematik angebracht. Arbitrage dürfte es nach verbreiteten Annahmen und beim aktuellen Stand-der-Technik gar nicht geben. Von Arbitrage wird heute auch häufig allgemeiner gesprochen, wenn es um historisch korrelierte Erwahrtungswerte geht. Wenn also ein Preis sich in einen unwahrscheinlichen Bereich begibt, ohne dass dafür ein Grund zu erkennen ist. Mathematische oder statistische Arbitrage ist nicht zeit unabhängig und nicht von Spekulation zu unterscheiden.
Die Definition: das Ausnutzen von Preisunterschieden für gleiche Waren auf verschiedenen Märkten schließt Spekulation nicht aus, da damit auch zeitlich verschiedene Märkte gemeint sein könnten, eine starke Abgrenzung ist das also nicht. --Moritzgedig 14:46, 5. Sep. 2011 (CEST)
Dreiecksarbitrage
[Quelltext bearbeiten]sollte m.E. um den Begriff der Dreiecksarbitrage (triangular arbitrage)ergänzt werden, evtl. referenziert und ausgebaut.
Abschnitt Beispiel
[Quelltext bearbeiten]P_o * x = A und nicht P_o * x = 1 (nicht signierter Beitrag von 193.197.148.126 (Diskussion) 10:35, 20. Jan. 2011 (CET))
Arbitrage, Definition - Steuerarbitrage
[Quelltext bearbeiten]"Arbitrage bezeichnet als Begriff der Ökonomie das planmäßige Ausnutzen von Steuer-, Erlös- oder Kostenvorteilen auf Märkten, die unvollständig wirksam oder uneinheitlich reguliert sind." würde ich sagen. Dann ist auch die Steuerarbitrage mit erfasst. --79.202.219.97 12:11, 27. Mär. 2012 (CEST)