Diskussion:Archäologenkelle
Spezialwerkzeug für Archäologen???
[Quelltext bearbeiten]Ich kannte die Truffel nur aus dem Gartenbau. Eine kurze Rescheche über Bezugsquellen und Einsatz zeigt, daß die Truffel für die Verarbeitung von Zement und zum Verfugen gedacht ist. Ich habe daher den Anfang etwas verallgemeinert.
Außerdem war es als Verballhornung von engl. Trowel gekennzeichnet. Ich denke es ist wohl eher eine eingedeutschte Variante, wie das ja bei handwerklichem Gerät öfter vorkommt.
-- Sphinxfutter 13:20, 4. Dez. 2009 (CET)
- Es gibt in der Tat von den angegeben Firmen (zB. WHS) spezielle Anfertigungen für Archäologen.--Hannibal21 13:49, 4. Dez. 2009 (CET)
Arbeitssicherheit
[Quelltext bearbeiten]Den Abschnitt «Arbeitssicherheit» kann man in meinen Augen komplett streichen. Dieses Werkzeug in keiner Weise besonders gefährlich. Jedenfalls ganz bestimmt nicht gefährlicher als jedes beliebige andere Werkzeug. Ein Abschnitt zur Arbeitssicherheit ist daher meiner Meinung nach absolut unnötig.
Wenn keiner anderer Meinung ist, werde ich diesen Abschnitt in nächster Zeit löschen. --Rihs 23:56, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Meinen Segen hast Du! --Datenralfi 13:40, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Sag das den zwei Grabungshelfern, die ich im letzten Jahr verartzen bzw. ins Krankenhaus fahren musste. --Hannibal21 14:39, 15. Aug. 2010 (CEST)
- Dann erklär mir doch bitte mal, was genau an einer Archäologenkelle gefährlicher ist als an beinahe jedem beliebigen anderen Werkzeug? Dazu an dieser Stelle auch der Hinweis: Wikipedia ist keine Sammlung von Anleitungen und Ratgebern
- --Rihs 00:11, 16. Aug. 2010 (CEST)
- Der Umstand, dass durch besondere Arbeitstechniken (im Gegensatz zur "normalen" Kelle wird die Archäologenkelle nicht "konstruktiv" sondern "destruktiv" verwendet) mechanische Geschehen eintreten können, deren Verursachungspotential man dem an sich sehr harmlos wirkenden Werkzeug nicht so ohne weiteres ansieht. Hartmann Linge 21:52, 19. Aug. 2010 (CEST)
- Auch das gilt aber für sehr viele Werkzeuge und die Archäologenkelle bildet da keine nennenswerte oder speziell gefährliche Ausnahme.--Rihs 10:14, 24. Aug. 2010 (CEST)
Winkelkratzer = Gartenhand?????
[Quelltext bearbeiten]Der Winkelkratzer wurde im Artikel richtig beschrieben. Er ist auch in anderen Berufen präsent: Für Maler und Bootsbauer als "Kombigerät" im Zusammenhang mit einem "Farbstecher". Beide Werkzeuge dienen zum Entfernen loser Farbschichten, teilweise auch von Rost ("Roststecher"). Dem Imker dient ein Winkelkratzer als "Stockeisen" für Arbeiten an und in der "Beute" (Bienenkorb/Bienenkasten) und vielfältige Arbeiten am "Stand".
Die "Gartenhand" ist eine der Hand mit gekrümmten Fingern nachgebildete "Kralle" aus Stahl mit 3-5 Zinken in Form eines Handgerätes mit kurzem Griff. Sie dient dem Auflockern des Bodens auf kleinen Flächen (Beete, Grabstellen) zur Vorbereitung von Bepflanzung, Bodenlockerung/-belüftung), Wildkrautentfernung. Oft ist sie Bestandteil eines "Friedhofsgerätes".
Ich werde die notwendigen Änderungen und Neueinrichtungen von Lemmas und links demnächst vornehmen. -- sleepytomcat 16:24, 9. Jun. 2011 (CEST)
- Hallo Sleepytomcat, die hier gemeinte Gartenhand (auch Jätehand) entspricht nicht dem in deinem stub Gartenhand beschriebenen Gerät. Gemeint ist vielmehr ein Handgerät der Fa. Wolf, das besonders in Süddeutschland bei Denkmalämtern und Firmengrabungen, vor allem gerne beim "putzen" von Mauerwerk, im Einsatz ist. Man erstellt damit auch händisch ein Planum, lockert aber nicht den Humus. --Hannibal21 13:16, 19. Jun. 2011 (CEST)