Diskussion:Arenys de Munt

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Zietz in Abschnitt Referendum beziehungsweise Volksbefragung 2009
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Söhne und Töchter der Stadt: Daniel Brühl

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Daniel Brühl gibt in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau vom 22.02.2011 selbst an, dass es sich um eine falsche Information handelt: http://www.fr-online.de/panorama/-ich-kann-auch-nein-sagen-/-/1472782/7335754/-/index.html ich bin bislang nicht registriert, Gregor (nicht signierter Beitrag von 62.143.37.215 (Diskussion) 12:36, 23. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Danke für den Hinweis. --Gepardenforellenfischer [...] 21:59, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Referendum beziehungsweise Volksbefragung 2009

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Eine Veränderung wie von User Stauffen eben vollzogen ist ohne vorherige Diskussion ein Unding – verschlimmert durch den Umstand, dass der User derzeit flächendeckend Artikeltexte verändert mit der alleinigen Intention, autonomistische Bestrebungen in Katalonien zu dikreditieren. Konkret diskussionsbedürftig hier ist die Frage, ob für „Referendum“ ein Alternativbegriff vonnöten ist. Wertende Begriffe wie „sogenannt“ gehen darüber hinaus gar nicht. Ebenso die Etikettierung des [[Candidatura d’Unitat Popular|CUP]-Bündnisses (so es tatsächlich der Hauptausrichter war) als „links-radikal“. In Wirklichkeit ist CUP ein heterogenes linkes Bündnis – was ebenso auch im gleichnamigen Wikipedia-Artikel nachzulesen ist. --Richard Zietz 22:44, 8. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

1. Abschnitt wird ohnehin ohne Quellen bald gelöscht werden--Stauffen (Diskussion) 22:51, 8. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
2. Die Beschreibungen sind geradezu Lachhaft einseitig - diese sogennanten ReferenzenReferenden haben keine rechtlichen Grundlagen können daher auch nicht einem offiziellen, staatlich organisierten Referendum gleichgesetzt werden.--Stauffen (Diskussion) 22:56, 8. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Ich glaub’, du solltest ins Bett. Referenzen haben keine rechtlichen Grundlagen :-). Und die Quellen, die du moniert hast, sind zwischenzeitlich da. --Richard Zietz 22:58, 8. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

@Zietz: Achtung mit verbalen Entgleisungen in der Zuammenfassungszeile - ich kann auch jedes einzelne Worrt bequellen, dies ist aber IMHO Overkill in einem Artikel zu einer katalonischen Gemeindde; es sollte reichen auf dem Wikilink für CUP durchzuklicken. Dennoch hier ein spezieller Leserservice für Dich, dem ich dies scheinbar nicht zumuten kann: 3 Quellen der deutschen Presse in denen die CUP alls linksaradikal apostrophiert wird: Die Zeit, SPON und Neues Deutschland. Guten Abend--Stauffen (Diskussion) 00:04, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Auch wenn Tagesmedien mit Begrifflichkeiten leichtfertig um sich werfen, ist das kein Grund, sie leichtfertig in Wikipedia-Artikel reinzupinnen. Zudem fehlt für diese, ich sag’ mal salopp: „Diagnose“ ein nachvollziehbares Einordnungsschema. Heise vermeint hier, die Attributierung sei deshalb entstanden, weil die CUP den „Sozialismus einführen“ wolle. Das jedoch wollte die SPD auch mal – also müsste man die ebenfalls als „linksradikal“ bezeichnen. Darüber hinaus gibt es umseitig keinen Grund für diesen ebenso fragwürdigen wie wertenden Zusatzbegriff (CUP = bereits mit Wikilink versehen). Lange Rede kurzer Sinn: Ohne politisch-historisches Fachwerk mit echter Einordnungskompetenz ist diese Begrifflichkeit umseitig nicht zu verantworten; darum nehm’ ich sie erst mal wieder raus. --Richard Zietz 00:26, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich träume wohl: wenn es nicht passt, dann weil die Tagespresse "leichtfertig" einen Begriff benützt? Du hast Quellen gefordert und Du hast Quellen bekommen... abgesehen davon, ist das qualitative Zusatz hier von besonderer Bedeutung, weil die CUP in der aktuellen politischen Konstellation das Zünglein in der Waage ist und gleichzeitig die Scharfmacher des Katalanismus: "Vor allem die linksradikale CUP (Candidatura d’Unitat Popular), die die parlamentarische Mehrheit der Regierungskoalition sichert, treibt die eher sozialdemokratische aber nationalistische ERC (Esquerra Republicana de Catalunya) und den konservativen Koalitionspartner vor sich her. Für die Systemgegner der CUP ist das „faschistoide“ Madrid Gegner Nummer eins. Beseelt sind sie vom (vermeintlich) linken Traum einer unabhängigen Republik Katalonien..."[1]--Stauffen (Diskussion) 00:46, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das ist – aus konservativer Warte – sicher eine fundierte Einschätzung der politischen Situation. Hier geht es aber um ein nicht haltbares – und zudem unnötiges, weil bereits verlinktes – Adjektiv. Kompromissvorschlag: Wir nehmen als Begriff „links“ oder „linksalternativ“ (die beiden dürften unstrittig sein und sind in Bezug auf die politische Verortung sowieso präziser). --Richard Zietz 00:55, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Ich bestehe auf ein Adjektiv, weil der deutsche Leser nicht unbedingt in der Sache gebildet ist und es sich nicht um den lokalen Forellenzüchterverein handelt.
Links von der ERC (Sozialdemokraten) ist eben weiter links, oder "scharf", "extrem" oder eben "radikal" oder meinetwegen "links anti-kapitalistisch" --Stauffen (Diskussion) 10:18, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
„Darauf bestehen“ ist hier zwar kein bindender Sachverhalt; „links anti-kapitalistisch“ ist sachlich jedoch zutreffend und so für mich okay. --Richard Zietz 10:42, 9. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das "anti-kapitalistisch' bildet aber nur einen Teil des politischen Spektrums der CUP ab. Daher habe die gleiche Bezeichnung wie in der es-WP gewählt. --Roxedl (Diskussion) 05:40, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
PS. Als Sympathisant oder Fanboy dieser Vereinigung hätte Zietz mal dieser recht peinliche Fehler auch ohne mindeste Sprachkenntnisse auffallen sollen (zugegeben, er hat sich an diesem Artikel nicht beteiligt, aber man soll die Hoffnung ja nie aufgeben). --Roxedl (Diskussion) 05:52, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Die Diskussion ist nunmehr obsolet, da das Referendum keineswegs "auf Betreiben" der CUP veranstaltet wurde, die nur eine Minderheit im Stadtrat vertritt. Siehe hier und hier. --Roxedl (Diskussion) 06:27, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Roxedl: Vielen Dank – du mußt aber nicht versuchen, mir Fehler in die Schuhe zu schieben, die in Wahrheit von deinem Kollegen und Mitstreiter in der Sache herrühren. Ich war im Artikel nicht auf Brandmarkung und Labeling mittels wertender Begrifflichkeiten aus. Mit der Herausnahme bzw. Umformulierung habe ich keine Probleme. In Anbetracht der Quellenlage bin ich mir zwar sicher, dass auch die Kompromissversion zuvor beständig gewesen wäre. Erbsenzählerei auf Nebenkriegsschauplätzen ist jedoch nicht so meins. In dem Sinn hast du Recht – es ist obsolet. --Richard Zietz 08:41, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten