Diskussion:Aristide Briand

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Gerald Fix in Abschnitt PSdF
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Kabinette und Amtszeiten

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Elfmal Regierungschef? Das ist mir zu viel...--Aox 17:44, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ob dir, lieber Aox, elfmal zu viel ist, darf doch als eher irrelevant bezeichnet werden. Vielleicht solltest du vor weiteren Diskussionsbeiträgen mal ein Lexikon in die Hand nehmen. --Phi 17:50, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Er war elfmal président du Conseil. Mir hat etwas gestört, dass er am Ende des Artikels nur in 6 Kabineten erwähnt wird. --Aox 17:53, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Er war in elf Kabinetten Ministerpräsident - kannst du nachlesen bei z.B. Ferdinand Siebert, Aristide Briand, S. 15. Unten stehen nur die Amtszeiten, die aber teilweise mehrere Kabinette umfassen. Es gibt auch Baumont S. 7, der sagt es waren nur 10 Mal. Das kommt auf die Zählweise an. Wieviel Personal muss gewechselt werden, damit eine Kabinettsumbildung als neues Kabinett gilt. Je nachdem, wie das definiert wird, kommt man auf eine Zahl von zehn oder elf. Grüße Sechmet Ω Bewertung 17:54, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wollt ich auch grade sagen, aber Sechmet war schneller. Schaut mal hier: [1]. Salut, --Phi 18:00, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Habe ich jetzt selbst nachgeschaut in Pierre Pierrard: Dictionnaire de la troisième république, Danke für alle Hinweise, ich bin hier ganz neu in der deutschen Wikipedia. Entschuldigt mich für die Verwirrung, die ich hier verursache :-)--Aox 18:03, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Gerne Aox, die Diskussionsseiten sind doch zum Nachfragen und diskutieren da. Danke für den Link Phi, mir persönlicher gefällt die Übersicht nach Kabinetten besser. Die ist zwar noch länger *seufz* aber ich finde sie übersichtlicher. Würde mich über ein paar Meinungen dazu freuen. Sechmet Ω Bewertung 18:06, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich finde die Kabinettsübersichten mit Vorgänger und Nachfolger, wie sie ind er französischen WP üblich ist, eher scheuslich, da sie den z.T. ja sehr ephemeren und vorübergehenden Kabinettsumbildungen der Dritten Republik eine Bedeutung beimisst, die sie m.E. nicht hatten. Wichtig ist doch nicht, dass Briand 1929 für vier Monate Président du conseil war; wichtig ist vielmehr, dass er von 1924 bis 1932 ununterbrochen Außenminister war, selbst unter einem rechten Hardliner wie André Tardieu (was denn: das Lemma haben wir noch gar nicht?).
Liebe Sechmet, ich verfolge das Wachstum dieses Artikels mit großen Interesse und werde später noch einsteigen (ich kenn mich über Briands letzte Lebensjahre ein wenig aus). Auf gute Zusammenarbeit, --Phi 18:24, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Danke Phi, du hast Recht, die dritte Republik ist denkbar ungeeignet um einzelne Kabinette aufzuführen. Freue mich auf die Zusammenarbeit und natürlich über jegliche Verbesserung und Kritik, obwohl ich im Moment nur unregelmäßig zum Schreiben komme. Sechmet Ω Bewertung 18:31, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Redundanter Abschnitt

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Zur Ergänzung fehlender Informationen vorerst hierher verschoben Sechmet Ω Bewertung 17:38, 18. Jul 2006 (CEST):


Briand war wie Stresemann Freimaurer und wurde in der Loge Le Trait d'Union de Saint Nazaire (GOdF) initiiert. In Paris wechselte er zur Loge „Le Chavalier du Travail“. Nach seinem Jura-Studium trat Briand der Französischen Sozialistischen Partei bei und schrieb für mehrere linke Zeitungen, so zum Beispiel für das anarchistische Blatt „Le Peuple“. 1904 später gründete er gemeinsam mit Jean Jaurès die noch heute existierende Zeitung l'Humanité. Nachdem es ihm zwei Jahre zuvor nach mehreren Anläufen gelungen war, als Abgeordneter ins Parlament gewählt zu werden, setzte er sich für die Abschaffung des Religionsunterrichts und die Trennung von Kirche und Staat ein, die er als Berichterstatter der zuständigen Parlamentskommission gegen den zum Teil erbitterten Widerstand der Rechten und der katholischen Kirche 1905 durchsetzen konnte.

Palais Bourbon, Sitz der französischen Nationalversammlung

1906 nahm Briand, der sich zuvor wiederholt mit seiner Forderung eines bloc von Sozialisten und bürgerlichen Radikalsozialisten nicht hatte durchsetzen können, das Angebot des neuen Ministerpräsidenten, des Radikalsozialisten Ferdinand Sarrien, an und wurde Unterrichtsminister. Als er daraufhin aus der sozialistischen Partei ausgeschlossen wurde, gründete er eine eigene Partei, die „Republikanischen Sozialisten“, mit der er einen undogmatischen, nicht-marxistischen Kurs verfolgte. Er blieb Unterrichtsminister auch in den folgenden Kabinetten bis 1909 und setzte das von ihm mitgeschaffene laizistische Gesetz in die Praxis um, wobei es dem geschmeidigen Unterhändler gelang, Kompromisse mit dem Vatikan zu finden, der das Gesetz zuvor bekämpft hatte.


Der Bezug zur Freimaurerei gehört auf jeden Fall mit hinein, schließlich ist dies eine gemeinsame ideelle Basis zwischen Briand und Stresemann, daher habe ich dies wieder ergänzt.

Hat Briand tatsächlich die l'Humanité mitbegründet? Auch im franz. Artikel wird dies nicht erwähnt. Falls es aber so sein sollte, dann gehört auch dies IMO wieder hinein. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 19:24, 18. Jul 2006 (CEST)

Paneuropa-Union

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Er war Mitglied und Ehrenpräsident der Paneuropa-Union. Kein Wort davon steht im Artikel. --SGOvD-Webmaster (Diskussion) 03:20, 1. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Konfusion

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"Die Sozialisten waren untereinander hoffnungslos zerstritten. Briand versuchte zu vermitteln, brachte jedoch die äußerste Linke gegen sich auf als er sich für eine Zusammenarbeit der Sozialisten mit der Regierung aussprach. Briand stellte sich auf die Seite der „parlamentarischen Sozialisten“ wie René Viviani, Alexandre Millerand und Jean Jaurès."

Das ist einigermaßen irreführend geschrieben und angeordnet. Zunächst gab es die Spaltung zwischen Ministerialen und Antiministerialen erst seitdem Millerand einen Ministerposten angetreten hatte. Zum anderen ist die Formulierung hier hagiographieverdächtig - worin bestand nochmal der Vermittlungsversuch, wenn er klar auf einer Seite stand in diesem Streit? --Lixo 15:55, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Aussprache

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Brio? (offenes o ?)--217.227.30.54 12:17, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ja, allerdings als Nasalvokal. Vielleicht findet sich jemand, der die Aussprache korrekt ergänzt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:14, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Träger des Freiheitskreuzes

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Dass Briand Träger des Freiheitskreuzes gewesen sein soll, ist im Artikel nicht erwähnt, geschweige denn belegt. Daher ist es Unsinn, ihn in die entsprechende Kategorie einzusortieren. --Φ 22:40, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ich habs mal rückgängig gemacht. --Φ 15:32, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist ja nun nicht gerade das, was man eine zuverlässige Informationsquellenennt. Wer ist denn der Verfasser dieser Liste? Ob der irgendeine Relevanz für Briand hatte (was ich bezweifle), lässt sich wohl nur mit lemmaspezifischer Literatur belegen. In den Briand-Biographien, die ich gelesen habe, kam das Freiheitskreuz jedenfalls nicht vor. Ich entferne die Angabe daher wieder. --Φ 19:52, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Linksneigung

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„… Briand, der zudem immer stärker nach links neigte …“: Ist eine Tendenz seiner Körperhaltung – infolge der Krankheit – oder seiner politischen Haltung gemeint? --man (Diskussion) 14:15, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Letzteres. --Φ (Diskussion) 20:30, 12. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Danke. Einige neurologische Erkrankungen gehen mit derartigen Gangstörungen einher. Habe es daher klargestellt. --man (Diskussion) 20:55, 15. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Fehler in der Liste der Träger des Friedensnobelpreises

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In der aufklappbaren Liste "Träger des Friedensnobelpreises" steht "1926: Brian, Stresemann" (ohne d) statt "1926: Briand, Stresemann". Ich weiß allerdings nicht, woher dieser Fehler kommt.--62.154.201.20 11:19, 12. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Habe es gerade eben korrigiert. Danke fürs Bescheid geben :) --ZaaraTE (Diskussion) 11:26, 12. Nov. 2019 (CET)Beantworten
(Es findet sich übrigens unter den "Vorlagen", hier Vorlage:Navigationsleiste_Träger_des_Friedensnobelpreises. Gruß --Logo 11:29, 12. Nov. 2019 (CET))Beantworten

PSdF

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"Von 1901 bis 1905 war Briand Generalsekretär der Parti socialiste de France (PSDF)." Die PSdF ist aber die Parti socialiste de France (Guesdisten). Ich bezweifle, dass Briand in dieser marxistischen Partei Mitglied war. Bitte prüfen. --Gerald Fix (Diskussion) 10:12, 23. Jan. 2024 (CET)Beantworten