Diskussion:Arndt-Verlag (Kiel)
Einzelnachweis
[Quelltext bearbeiten]Hallo, lässt sich diese Aussage "Munier baute Arndt zu einem der größten und wichtigsten rechtsextremen Verlage in Deutschland auf." durch einen Einzelnachweis untermauern? Es ist eine wertende Aussage und hier halte ich das für angebracht. Grüße, --Marianne 06:39, 22. Okt. 2014 (CEST)
- Dass der rechtsextreme Munier diesen Verlag entsprechend aufgebaut hat, ist so – siehe Einzelnachweise 1 und 6. -- Miraki (Diskussion) 10:50, 22. Okt. 2014 (CEST)
- Mir ging es um die Adjektive: "groß" und "wichtig". Danke für deinen Hinweis, habe die Einzelaussage nun noch zusätzlich bequellt, steht in dem einen EN so drin. Grüße, --Marianne 11:58, 22. Okt. 2014 (CEST)
- Auch der VS-Bericht 2010 des Landesamtes Schleswig-Holstein sieht das so, ich hab's damit bequellt. Allerdings ordnet er den Arndt-Verlag der Verlagsgruppe "Lesen und Schenken" unter, ebenso wie der Artikel, womit ich mich frage, ob diese Verlagsgruppe als ganzes nicht artikelwürdig wäre. Nicht zu verwechseln mit [1] bitte. LG, --Bellini 23:22, 24. Okt. 2014 (CEST)
- Mir ging es um die Adjektive: "groß" und "wichtig". Danke für deinen Hinweis, habe die Einzelaussage nun noch zusätzlich bequellt, steht in dem einen EN so drin. Grüße, --Marianne 11:58, 22. Okt. 2014 (CEST)
Gliederung
[Quelltext bearbeiten]Hallo, den Satz "Der Arndt-Verlag wird vom Verfassungsschutz beobachtet." würde ich gerne unter "Geschichte" einsortieren, obwohl er inhaltlich auch am aktuellen Platz gut aufgehoben ist. Aus meiner Sicht ist er jedoch ein Teil der Verlagsgenese, da er ab einem bestimmten Zeitpunkt erst beobachtet wurde. Gibt es dazu Meinungen? Grüße, --Marianne 07:23, 22. Okt. 2014 (CEST)
- Beides ist meines Erachtens gut möglich. Die Einsortierung unter Geschichte könnte vielleicht den Nachteil haben, dass der Leser dies assoziativ als nicht mehr gegenwartsrelevante Vergangenheit ansieht. Deshalb halte ich den Satz in der Tat auf dem aktuellen Platz gut, ja besser als unter Geschichte, aufgehoben. -- Miraki (Diskussion) 10:54, 22. Okt. 2014 (CEST)
- Am besten mit Angabe der Daten der VS-Berichte einen kleinen eigenen Abschnitt aufmachen, ich habe nur Schleswig-Holstein der letzten paar Jahre bis 2009 mal noch gescannt. Dann wäre auch klar, dass es nicht so "geschichtlich" ist. Dazu haben wir im Artikel Dietmar Munier noch folgende Aussage: Im Juni 2013 entschied das Schleswig-Holsteinische Verwaltungsgericht in einem Eilverfahren, dass Lesen & Schenken vorläufig nicht mehr namentlich im schleswig-holsteinischen Verfassungsschutzbericht von 2012 als sogenannter „Verdachtsfall“ genannt werden darf. Bequellt ist sie mit [1] Grüße, --Bellini 23:29, 24. Okt. 2014 (CEST)
- ↑ Verwaltungsgericht Schleswig: Verfassungsschutzbericht 2012 darf einstweilen nur eingeschränkt weiterverbreitet werden, Pressemitteilung des Gerichts vom 26. Juni 2013; Niederlage für den Verfassungsschutz - Rechtsextremer Verlag im Bericht geschwärzt vom 28. Juni 2013 Vor Verwaltungsgericht erreichte "Lesen und Schenken" die Schwärzung seines Namens im Verfassungsschutzbericht.; WARUM SICH EIN VERLEGER ÜBER EIN GERICHTSURTEIL FREUT Verfassungsschutz verliert Andreas Speit in TAZ 15. August 2013
- Aus meiner Sicht wäre angesichts der Quelllage und der Thematik auch ein eigener Abschnitt zum Verfassungsschutz möglich und sinnvoll, allerdings hab ich ehrlich gesagt, keine Lust drauf ihn zu schreiben. Wenn du das machen möchtest Bellini?! Schön!, Grüße, --Marianne 21:41, 25. Okt. 2014 (CEST)
- Ich habe einen Unterabschnitt bei "Verlagsprogramm" eingefügt, da die Beobachtung durch den VS ja Folge des Programmes des Verlages ist. LG, --Bellini 19:33, 1. Nov. 2014 (CET)
- Aus meiner Sicht wäre angesichts der Quelllage und der Thematik auch ein eigener Abschnitt zum Verfassungsschutz möglich und sinnvoll, allerdings hab ich ehrlich gesagt, keine Lust drauf ihn zu schreiben. Wenn du das machen möchtest Bellini?! Schön!, Grüße, --Marianne 21:41, 25. Okt. 2014 (CEST)
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Ein Link auf die Seite des Artikelgegenstandes ist ja Standard. Ich weiß, dass wir Facebook ohnehin nicht aufnehmen, bin per TOR anonym nach https://www.f*****.com/LesenundSchenken
gereist. Dort findet sich die Originaladresse, die "in Kürze wieder für Sie erreichbar" sein soll. Auch wenn dem so wäre, bin ich in Anbetracht des „Verlagsprogramms“ dagegen, sie dann zu verlinken, obwohl sie im Artikel Der Schlesier auftaucht. Meinungen dazu? Grüße, --Bellini 23:43, 24. Okt. 2014 (CEST)
- Also, ich halte nichts davon, Links auszusperren, nur weil man selbst der Auffassung ist, dass die Seite scheiße ist oder politisch nicht in Ordnung. Ich habe darauf verzichtet, weil sie derzeit ja nicht existiert. Man sollte Links nur dann nicht setzen, wenn sie strafrechtlich von Relevanz sind. Alles andere schafft eine Sonderstellung. Dort gibt es zwar jede Menge Müll, aber der Verlag bietet (soweit ich das beurteilen kann, habe den Katalog nicht gesehen) nichts Verbotenes an. --Gripweed (Diskussion) 00:17, 25. Okt. 2014 (CEST)
- Also gut, wir verlinken ja auch auf PI-News und die NPD, wenn dann einheitlicher Stil für alle WP-Artikel, – und auf Digital Playground (NSFW!). Sollte es nötig werden, haben wir die Spam-Blacklist. „Politisch nicht in Ordnung“ ist aber milde ausgedrückt ;) Grüße, --Bellini 13:58, 25. Okt. 2014 (CEST)