Diskussion:Arthur Goldstein
Please excuse my writing in English. However one's native language is more clear.
The article refers to Arthur Goldstein's fate as uncertain. The following abstract from correspondence of the Red Cross in 1941 - 1943 may help, although the identifaction with the person described in the correspondence is not sure:
Arthur Goldstein was until 1933 professeur of philosophie at the university popular in Berlin, and left for political and possibly racial reasons for Paris in 1933.
On the German invasion of France "they" (Arthur Goldstein and his companion Ilse Kamke, also a political refugee, aka "Ilse Cabrit") left Paris for Toulouse. It is not entirely clear where they lived, or whether for security reasons they had separate accommodation. It is likely that they lived in various places in the countryside rather than Toulouse itself.
Arthur Goldstein made several attempts to escape from France but was prevented from doing so, mainly it seems because of his companion's ill-health. He finally departed for Spain in May 1943. Here the correspondence is at variance with another report. The correspondence states that he arrived in Spain safely whereas other reports suggest that he was betrayed at the border and executed forthwith.
The professor's facilities in the Toulouse area were very primitive with a small house with decent views.
I hope that the above is helpful.
Nationalbolschewismus
[Quelltext bearbeiten]Otto-Ernst Schüddekopf, Nationalbolschewismus in Deutschland, 1918-1933, Berlin: Ullstein, 1973, hat auf den Seiten 93-94 (Tb Ausgabe) eine sehr gute Dartstellung der Auseinandersetzung in der KAPD wegen der Aufnahme eines Vertreters der KAPD (eben Goldsteins) in die KI auf dem 2. Weltkongress des EKKI. Die KAPD hatte sich vorher (Lenins Schrift Kinderkrankheit des Kommunismus als Wink mit dem Zaunpfahl) von der sydikalistischen Richtung (Rühle) und den Hamburger Nationalkommunisten (Laufenberg/Wolffheim) trennen müssen. Goldsteins Schrift Nation und Internationale diente diesem Ziel; Schüddekopf gibt eine Zusammenfasssung des Pamphlets. G. kritisierte allerdings zur selben Zeit an anderem Ort auch die KPD als Nationalbolschewisten! Der Parteitag der KAPD, Anfang August 1920 schloß die Hamburger aus. Schüddekopf diskutiert die KAPD noch auf einigen Seiten, ohne Arthur Goldstein noch einmal zu erwähnen.--Radh 14:46, 3. Aug. 2009 (CEST)
Todesumstände
[Quelltext bearbeiten]Das Ende von Arthur Goldstein (verkürzte Abschrift der Akteneintragung in Auschwitz): Arthur Goldstein wurde am 23. Juni 1943 in einem Massentransport mit insgesamt 1018 Juden von Drancy (Frankreich) nach Auschwitz deportiert und dort nach der Ankunft am 25.Juni 1943 selektiert und in der Gaskammer ermordet. (nicht signierter Beitrag von Benutzer:Kizuza (Diskussion | Beiträge) 23:21, 11. Jan. 2012 (CET))
Übertrag aus dem Artikel --1971markus (☠): ⇒ Laberkasten ... 23:30, 11. Jan. 2012 (CET)
Lieber Markus,
ich bearbeite einen Artikel zum ersten Mal und fühle mich in diesem Metier unsicher. Ich weiß auch nicht, ob dieses die richtige Stelle für meine Einlassung ist.
Ich hatte das Lebensende von Arthur Goldstein ergänzt. Dabei war mein Beitrag schneller fort als ich denken konnte. Die Ergänzung hätte eigentlich an das Ende des Absatzes "Leben" gehört.
Ich hatte in etwa formuliert: Nach den in Auschwitz vorliegenden Unterlagen wurde Arthur Goldstein am 23. Juni 1943 in einem Massentransport von 1018 Juden von Drancy (Frankreich) nach Auschwitz deportiert. Dort wurde er sofort nach der Ankunft am 25. Juni 1943 mit weiteren 517 Juden selektiert und in der Gaskammer von der SS ermordet.
Diese Information habe ich von Arthur Goldsteins Schwiegertochter Fania Gasith erhalten, die im Bet Horim, Rishonei Hacarmel, 7 Mapu Ave. Haifa 34361 (Israel) lebt. Sie hatte in den 70iger Jahren des letzten Jahrhunderts mit ihrem inzwischen verstorbenen Mann Alexander Gasith das Konzentrationslager Auschwitz aufgesucht, um etwas über das Schicksal von Arthur Goldstein zu erfahren. Der Jurist Alexander Gasith ist der leibliche Sohn von Arthur Goldstein. Alexander Gasith wanderte 1936 nach Palästina (heute Israel) aus und änderte dort seinen Namen.
Frau Gasith hat handschriftliche Notizen gemacht, weil seinerzeit kein Fotokopiergerät vorhanden war. Ich kann eine Kopie dieser Aufzeichnung schicken, weiß aber nicht wie.
Mit freundlichem Gruß Udo Wittkötter alias Kizuza (nicht signierter Beitrag von Kizuza (Diskussion | Beiträge) 12:12, 15. Jan. 2012 (CET))
Übertrag aus meiner Diskussionsseite. --1971markus (☠): ⇒ Laberkasten ... 23:24, 15. Jan. 2012 (CET)