Diskussion:Artillerieregiment 7
In den folgenden Tagen wird auf der Artikelseite ein ausführlicher Artikel über das Artillerieregiment 7 (Bundeswehr) entstehen. Dieser Artikel ist eng im Zusammenhang mit dem Text über die 7. Panzerdivision Düsseldorf zu sehen. Obwohl es sich hier "nur" um ein Regiment handelt, ist die Relevanz vor allem durch den z.T. nuklearen Auftrag des Verbandes gegeben. Quellen sind vor allem die Chronik der 7. PzDiv, für die ich selbst gearbeitet und recherchiert habe. PvK 14:05, 27. Nov. 2006 (CET)
hier sind fehler drinn: (kursiv) Raketenartilleriebataillon 72 [Bearbeiten]
Kürzel: RakArtBtl 72 frühere Namen: Raketenartillerie lehr bataillon 72 (RakArtBtl 72)
Unterstellung: ArtRgt 7, zwischenzeitlich Raketenschule in Eschweiler, später Geilenkirchen denn das war später
Aufgestellt: 20. April 1960 durch Abgaben des Feldartilleriebataillons 195, Aufstellung abgeschlossen am 2. Januar 1965 in Münster-Handorf, Am 6. Dezember 1966
Verlegung nach Dülmen. Am 1. Oktober 1981 Verlegung nach Wuppertal, Colmar-Kaserne (bis auf die 5. Batterie, die in Dülmen verblieb).
Aufgelöst: Am 1. Januar 1970 wurde dieses Bataillon aufgelöst und Teile der 1. und 3. Batterie nach Geilenkirchen verlegt und bildeten dort mit Teilen des Raketenartilleriebataillons 1 das Raketenartillerielehrbataillon 72. Die 5. Batterie verblieb am Standort Dülmen und wurde der 7. Panzergrenadierdivision direkt unterstellt, Hauptaufgabe war die Bewachung des Sondermunitionsdepots Dülmen-Visbeck. Der Rest des Bataillons ging im Feldartilleriebataillon 110 als Korpsverband auf. Auflösung des Regiments am 1. Juli 1993
Standorte: Eschweiler, Warendorf, Geilenkirchen, Wuppertal
Auftrag: Bekämpfung der rückwärtigen gegnerischen Truppenteile konventionell und taktisch nuklear; zwischenzeitlich Lehrauftrag
Waffensystem: Sergeant (war den korps vorbehalten), nach dessen Ausmusterung Honest John, Mitte der 1970er Jahre das Leichtes Artillerie-Raketen-System LARS, abgelöst durch Mehrfach-Raketenwerfer-Artilleriesystem MARS
Traditionsträger: Bergisches Feldartillerieregiment 59 und das Artillerieregiment 26
Traditionsvereinigung gegründet im Jahre 1993 mit RakArtBtl 150 in Wesel --217.235.169.174 17:08, 20. Jan. 2011 (CET)
Stationierungsverlauf
[Quelltext bearbeiten]Schilderung der Stationierungen ist lückenhaft - oder besser - missverständlich. Es fehlt die Verlegung nach Geilenkirchen, erst danach ging es nach Wuppertal. --92.202.72.161 19:06, 17. Nov. 2011 (CET)
nachweise
[Quelltext bearbeiten]keine. Quellen reichen nicht.--2003:E9:DF25:B900:4C2E:20E8:22A3:2360 15:41, 3. Nov. 2021 (CET)