Diskussion:Atlantikwall
Spanien
[Quelltext bearbeiten]Der Atlantikwall sollte vor einer Alliierten Invasion und vor Kommandounternehmen, wie in St. Nazaire, schützen. Der Bau des Walls wurde mit Hilfe von angeworbenen Firmen in den jeweiligen Ländern durchgeführt. Bei dem Bau der U-Bootbunker in Frankreich wurden spanische Häftlinge, die von Franco ausgeliefert worden waren, eingesetzt. Lt. den Akten haben diese sehr gut gearbeitet, sie erhielten selbstverständlich auch Schwerarbeiter-Zulage(Verpflegung.
Fehlendes Bild?
[Quelltext bearbeiten]Ich habe gerade den Artikel entdeckt und war auf der Suche nach einer Übersichtskarte. Musste erst in den Commons suchen, bis ich diese eindrucksvolle Zeichnung gefunden habe. Leider ist da jetzt schon alles voll mit recht ähnlichen Bunkerbildern und ich habe keine Ahnung, welches man durch diese sehr gut darstellende Karte ersetzen könnte … tut das bitte jemand, der Ahnung von der Materie hat? ;) ––Saski (Diskussion) 00:04, 21. Aug. 2012 (CEST)
- Ist eingefügt. Ersetzt habe ich allerdings keins. Regards, ErledigtPeter Weis (Diskussion) 17:14, 7. Feb. 2013 (CET)
unsinniges Bild ?
[Quelltext bearbeiten]Das unterste Bild im Artikel gehört da nicht hin, bitte löschen. (nicht signierter Beitrag von 94.218.125.98 (Diskussion 19:48, 14. Jun. 2010 (CEST))
Das letzte Bild zeigt das Goetheanum und hat nichts mit dem Atlantikwall zu tun. Löschen wäre richtig. (nicht signierter Beitrag von 91.11.115.240 (Diskussion) 18:26, 26. Sep. 2011 (CEST))
- Dazu bitte den Artikel lesen:
- "Der Architekturkritiker Christoph Hackelsberger weist auf die Verwandtschaft der Formensprache der Bunkerbauten des Atlantikwalls mit expressionistischer Architektur und Betonkonstruktionen der 1920er-Jahre, etwa auch des Goetheanums in Dornach hin.[1] Der völlig andere Zweck wie auch die militärische Verwendung sollte nicht über die durchaus hohe architektonische Qualität im Sinne einer „Schwarzen Moderne“ hinwegtäuschen."
- Daher hat das Bild dort seine Berechtigung. LG, der Fehlerfuchs 13:36, 27. Sep. 2011 (CEST)
Ein Architekturkritiker sagt was über den Atlantikwall. Aha. Toll. Und wenn ein Musiker ein Musikstück mit dem Atlantikwall vergleicht, referenziert man am besten das Musikstück mit Hörprobe? Oder eine Tierart, wenn ein Zoologe die Form des Tieres wie einen Bunker beschreibt? Ich kenne das Goetheanum und es hat sowas von nichts mit dem Atlantikwall zu tun. WENN überhaupt, dann bei Bunker referenzieren. Völliger nonsense so. (nicht signierter Beitrag von 2A02:120B:C3C4:45C0:C0A:AD7E:819:8744 (Diskussion | Beiträge) 23:20, 27. Jun. 2016 (CEST))
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ Christoph Hackelsberger: Beton: Stein der Weisen? Nachdenken über einen Baustoff, Bauwelt-Fundamente, Vieweg, 1988, ISBN 3-528-08779-X.
Nur Frankreich?
[Quelltext bearbeiten]Ein bißchen einseitig, hier nur über Frankreich zu berichten. Saxo 22:55, 13. Aug 2005 (CEST)
Fat Boys
[Quelltext bearbeiten]Verlinkt auf eine Band.
- Hießen die nicht "Tall Boy", die Bomben?! --84.178.124.84 12:11, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Sehr richtig, ich habs mal korrigiert. Fat Boy gabs dann noch in Atombombenform, die Geschichte der Briten hieß aber Tall Boy. Darkone (¿!) 11:20, 5. Sep. 2008 (CEST)
Weiterführende Literatur
[Quelltext bearbeiten]Interessengemeinschaft für Befestigungsanlagen beider Weltkriege- IBA e.V. (E-Mail : bunker_fan@yahoo.de)
IBA Homepage unter: http://www.iba-informationen.de Die Hefte der IBA erscheinen einmal jährlich, die Seitzahl beträgt ca. 140 Seiten. Viele andere Themen mit Bildern und Plänen vervollständigen diese Wehrwissenschaftliche Schriftreihe. Weitere Informationen auf der IBA-Homepage unter Veröffentlichungen.
- IBA - Sammelband 2 Regelbau R 611
- IBA - Sammelband 3 Die Batterie Lothringen auf Jersey
- IBA - Informationen Nr. 11 Die Batterie Trondenes
- IBA - Informationen Nr. 12 Die Stützpunktgruppe Aggersund/Oddesund
- IBA - Informationen Nr. 13 Das Ford Pre Giroud
- IBA - Informationen Nr. 14 verbunkertes Kieswerk b. Saint Vio
- IBA - Informationen Nr. 17 Sonderbauten für die V2 in Frankreich
- IBA - Informationen Nr. 21 Stp. des Atlantikwall bei St. Jean de Luz
- IBA - Informationen Nr. 23 Munitionsstollen bei Sangatte
- IBA - Informationen Nr. 25 Sonderbauten 47 mm Pak, 50 mm KwK
- IBA - Informationen Nr. 26 Atlantikwall in Jütland / Dänemark
- IBA - Informationen Nr. 27 Betondrehtürme am Atlantikwall
- IBA - Informationen Nr. 28 Marine Küsten Batterie Cheche I bis III
- IBA - Informationen Nr. 29 Stützpunkt Mont Lambert/Festung Boulogne
- IBA - Informationen Nr. 30 Der KVA E Gironde 1941
- IBA - Informationen Nr. 31 Hoek van Holland und seine Bunker
- IBA - Informationen Nr. 32 Die 15 cm Gneisenau Türme in Stevnsfort
- IBA - Informationen Nr. 33 Versuchsstände bei Blavand
- IBA - Informationen Nr. 34 Stützpunkt Nessel / Festung Boulogne
- IBA - Informationen Nr. 35 Stützpunkte im Hafenbereich Boulogne
- IBA - Informationen Nr. 36 Marine Küsten Batterie Hornbaek
- IBA - Informationen Nr. 37 Der F-Stand ein Atlantikwallbunkertyp
- IBA - Informationen Nr. 38 Der Heeres Einheits Schutzlüfter
- IBA - Informationen Nr. 39 Die Bauform 58 c und 69
- IBA - Informationen Nr. 40 Drehhauben aus Beton für Ringstände
- IBA - Informationen Nr. 41 Geschützringstände
- IBA-Sonderheft 12 Stützpunktgruppe Lökken / Dänemark
- IBA-Sonderheft 33 Marine Küsten Batterie Vara / Norwegen
- IBA-Sonderheft 34 Marine Küsten Batterie Örlandet / Norwegen
- DAWA Sonderband 5 - Die 5cm Kampfwagenkanone im Atlantikwall (Hrsg: Deutsches Atlantikwall-Archiv): Beschreibung der wichtigsten deutschen Festungswaffe sowie der am Atlantikwall speziell hierfür entwickelten Bauwerke
- DAWA Sonderband 7 - Die Batterie Azeville (Hrsg: Deutsches Atlantikwall-Archiv): Beschreibung der durch die alliierte Landung bekanntgewordenen Batterie
- DAWA Sonderband 8 - Die Stützpunktgruppe Römö (Dänemark) (Hrsg: Deutsches Atlantikwall-Archiv)
- DAWA Sonderband 10 - Typenheft Heeresregelbauten (Hrsg: Deutsches Atlantikwall-Archiv): Alle Heeresregelbauten sind mit Skizzen im Maßstab 1:200 dargestellt
- DAWA Sonderband 13 - Panzersperren und andere Hindernisse (Hrsg: Deutsches Atlantikwall-Archiv): Die gebräuchlichsten Sperranlagen des West- und Atlantikwalls in Wort, Skizze und Bild
- DAWA Sonderband 14 - Die Stützpunktgruppen Blavand und Nymindegab (Dänemark) (Hrsg: Deutsches Atlantikwall-Archiv)
- DAWA Sonderband 15 - Militärmuseen in Dänemark (Hrsg: Deutsches Atlantikwall-Archiv): Hinweise auf begehbare Bunkerstellungen
- DAWA Sonderband 19 - Militärmuseen in Nordeuropa (Hrsg: Deutsches Atlantikwall-Archiv): Hinweise auf begehbare Bunkerstellungen
- DAWA Sonderband 26 - Die Stützpunktgruppe Grove (Dänemark) (Hrsg: Deutsches Atlantikwall-Archiv)
- DAWA Sonderband 30 - Bildband Heeresregelbauten I (Hrsg: Deutsches Atlantikwall-Archiv)
- DAWA Sonderband 31 - Bildband Heeresregelbauten II (Hrsg: Deutsches Atlantikwall-Archiv)
53X
Ergänzung über Hitler und Rommel
[Quelltext bearbeiten]Ich habe die Ergänzung über Hitler und Rommel gemacht. Quellen waren:
-- Ludger Tewes: Frankreich in der Besetzungszeit 1940-1943. Die Sicht deutscher Augenzeugen. Bouvier-Verlag, Bonn, 1998
-- Cornelius Ryan: Der längste Tag. Normandie: 6.Juni 1944. Buchclub Ex Libris, Zürich, 1959; Lizenzausgabe des Sigbert Mohn Verlag, Gütersloh
-- über die Zerstörung von Raketenabschussbasen durch die Royal Airforce bereits vor der Fertigstellung: Film: "Das unterirdische Reich. Die geheimen Welten der Nazis" von spiegelTV 2003.
Michael Palomino Juni 2007
Fehlerhafter Link
[Quelltext bearbeiten]Der Link 'Fat Boys' im ersten Abschnitt, letzter Absatz führt leider nicht zu den von der RAF benutzten Bomben sondern zu der Hip Hop Formation aus den 80er Jahren.
Weblink
[Quelltext bearbeiten]Vorschlag weiterer Weblink: www.luftschutzbunker-forum.de
- Du kennst WP:WEB? Keine Links auf Foren. --Carol.Christiansen 19:53, 27. Mär. 2008 (CET)
Weitere Unterteilung planen
[Quelltext bearbeiten]Als weitere Unterteilungen könnten vorgesehen werden:
- Atlantik (Frankreich)
- Ärmelkanal (Frankreich, Kanalinseln)
- Nordsee
- Belgien
- Niederlande
- Deutschland
- Dänemark - 4 Vertdg.bereiche (teilw. auch Ostsee)
- Norwegen
Allein für Dänemark finden sich in der auf der Seite atlantikwall-denmark.net wiedergegebenen Meldung aus dem Jan. 1945 ca. 1500 bis 1700 Bunkerstellungen. Dort sind auch mal viele (alle?) Bautypen aufgeführt.
MfG --Joh 08:52, 2. Jul. 2008 (CEST)
Halbinsel Walcheren
[Quelltext bearbeiten]Offenbar war sie auch Teil des Atlantikwalls. Sie ist imo im Artikel erwähnenswert, weil sie den Hafen von Antwerpen bedrohte. In der (langen, schwierigen und blutigen) Schlacht an der Scheldemündung (2. Oktober bis 8. November 1944) konnten die Stellungen ausgeschaltet werden. --Neun-x (Diskussion) 21:37, 24. Feb. 2013 (CET)
Fritz Todt starb im Februar 1942 - Wer leitete den Bau in der Zwischenzeit, bevor Rommel dies ab November 1943 übernahm?
[Quelltext bearbeiten]Das passt dann nicht: "Nach dem Tod von Fritz Todt trieb ab November 1943 Generalfeldmarschall Rommel die Arbeiten am „Atlantikwall“ voran." (nicht signierter Beitrag von MichelGa89 (Diskussion | Beiträge) 09:02, 7. Dez. 2014 (CET))
- Als Todt bei einem Flugzeugabsturz unter ungeklärten Umständen am 8. Februar 1942 ums Leben kam, wurde Albert Speer zu seinem Nachfolger im Ministerium und neuen Führer der OT ernannt. Stellvertreter Speers in der OT wurde Ministerialrat Franz Xaver Dorsch, seit 1941 Chef der Zentrale der OT in Berlin.--Doc.Heintz (Diskussion) 10:12, 7. Dez. 2014 (CET)
- Hallo Doc.Heintz und MichelGa89. Ihr seid wahrscheinlich nicht mehr aktiv oder habt das Thema längst vergessen, aber wollte auch gerade fragen ob es beim Lesen nur mir so vorkommt als würde das ganze für Leute die nicht wissen wann es passierte so klingen als wäre Fritz Todt erst im November 1943 oder sehr kurz zuvor gestorben? Klar kann man sagen jeder der den Artikel liest ist "verpflichtet" das evtl. zu checken im entsprechenden Artikel aber ich meine wozu so verwirrende Formulierungen wenn man bei vielen froh sein kann wenn sie überhaupt wissen wer "Dr. Todt" war und über die Wichtigkeit bzw. Ausmaße der "OT" etwas wissen. Den Dr. hat er sich verdient, auch wenn er ein Verbrecher war, wenigstens jedoch einer von denen welche den Mut hatten dem "Führer" die ungeschönte Wahrheit zu sagen, was ja vermutlich zu seinem verfrühtem Ableben geführt hat, ansonsten wäre es wohl 1945 der Suizid bzw. bei solchen "Papiertätern" ziemlich sicher der wichtigste Nürnberger Prozess mit Todesstrafe im Jahr 1946 geworden.
Ich sehe jetzt erst, dass MichelGa89 nie ein echter User im eigentlichen Sinne war aber naja bei mir hat im November oder Dezember 2020 jemand auf eine Diskussion aus dem Jahr 2011 oder 2012 geantwortet wo es um Fußball-Transfers in England und die dort verwendete Währung im Zusammenhang mit dem russischen Oligarchen ging der sich Chelsea London (oder einen anderen "Chelsea"-Verein?!) kaufte und inkl. Kaufpreis wohl eine knappe Milliarde Euro schon damals investierte, wobei trotz seines sehr großen Reichtums und des Kaufs vor dem Ölpreiscrash 2008 ihm Manchester United für wohl 700 Millionen Euro puren Kaufpreis dann doch zu teuer war. Wenn auf sowas noch geantwortet wird, dann stehen die Chancen hier viel besser denke ich :) Kilon22 (Diskussion) 07:26, 2. Mai 2021 (CEST)
- @Kilon22:...und was möchtest du mir jetzt damit sagen ? --Doc.Heintz (Disk | ) 07:31, 2. Mai 2021 (CEST)
Rommelspargel - was ist damit gemeint?
[Quelltext bearbeiten]Im hier diskutierten deutschen Wikipedia-Artikel wird der "Rommelspargel" als Luftlande-Hindernis beschrieben, der dänische Wikipedia-Artikel "Atlantvolden" beschreibt "Rommelspargel" als kräftige Pfähle, in den Sand gebohrt unter der Wasseroberfläche und mit einer Panzermine auf der Spitze versehen ("Rommelasparges, der i al enkelhed var kraftige pæle, boret ned i sandet under vandoverfladen og forsynet med en pansermine på toppen") Welche Bedeutung stimmt? (nicht signierter Beitrag von 77.22.194.186 (Diskussion) 01:40, 29. Aug. 2015 (CEST))
- Führt die DK:WP irgendwelche Quellen an? Mir ist nur das Luftlandehindernis bekannt. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:23, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Der Rommelspargel (siehe dort) ist ein Luftlande-Hindernis in Form der beschriebenen Pfähle. Nicht nur im Sand der Strände mit Miene gegen Landungsboote (dort ggf zur Seeseite geneigt, auch aus Stahl), sondern auch - oder vor allem (?) - im Hinterland senkrecht stehend auf den Wiesen und Feldern, auf denen eine Luftlandung mit Lastenseglern erwartet wurde.--Güwy (Diskussion) 13:51, 11. Sep. 2017 (CEST)