Diskussion:Attraktivität
Hilfe!!!!
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel ist - mit Verlaub - konfus. Meiner Meinung nach kommt das unter anderem auch daher, dass sich die Inhalte mit anderen Themen stark überschneiden - und zwar so stark, dass meiner Meinung der Artikel (als eigenständiger Artikel) keine Berechtigung hat.
- MENSCHLICHE Attraktivität ist unter dem Artikel Attraktivitätsforschung abgehandelt
- ATTRAKTIVITÄTSSTEREOTYP ebenso (könnte dort aber noch etwas ausgebaut werden)
- MATCHING gehört zu "Partnerwahl" und
- SEXUELLE Attraktivität - hat in der derzeitigen Form schlichtweg zu wenig Aussagekraft
Vorschlag: Eine Definition des Begriffes bringen, und dann ausschließlich weiterverweisen --Schönheitsanbeter 18:39, 4. Feb. 2010 (CET)
Unter Attraktivität versteht man die von einem Objekt ausgehende Anziehungskraft.
[Quelltext bearbeiten]Das ist sachlich falsch, weil das eine objektive Attraktivität vorraussetzen würde und somit ein Gegenstand im Auge eines jeden Menschen attraktiv wirken müsste, was nicht mal bei begehrlicheren Objekten wie einem neuen BMW oder einer umworbenen Frau der Fall ist. Hier wird fälschlicherweise vermittelt, dass das Objekt die Anziehungskraft ausübe und nicht der Mensch, was defacto falsch ist.
Ich ändere deswegen die Eingangsdefinition um in:
"Unter Attraktivität versteht man die Anziehungskraft, die ein Betrachter für ein Objekt empfindet."
__
Wenn man ganz genau sein wollte wäre imho auch das falsch. Richtig wäre: "Unter Attraktivität versteht man die Anziehungskraft, die ein Rezipient einem Objekt zuspricht." Denn erstens genügt "Betrachter" nicht, da Attraktivität nicht nur optisch wahrgenommen werden kann und zweitens ist es meiner Meinung nach doch das Objekt, das Attraktivität ausübt, nur wird die verschieden aufgenommen. Was meint ihr? --84.74.180.65 10:07, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Die alte Definition
- "Unter Attraktivität versteht man die von einem Objekt ausgehende Anziehungskraft."
War nicht sachlich falsch, wie oben von einem anonymen Benutzer behauptet wird. Es steht ja nicht da, dass sie auf alle "Rezipienten" gleich groß ist. Ich wäre daher für eine Beseitigung der vorgenommenen Verschlimmbesserung. (Man könnte natürlich noch explizit dazuschreiben, dass Attraktivität auf jeden anders wirkt, aber das halte ich für so trivial, dass ich damit die prägnante Form der Artikeleingangsdefinition lieber nicht aufblähen würde) Gruß, --Oliver s. 14:51, 11. Jun. 2008 (CEST)
"Ebenso spielt der soziale Vergleich eine wichtige Rolle. Menschen beurteilen ihre eigene und die Attraktivität anderer entsprechend den Eindrücken, die sie von ihrer sozialen Umwelt haben. So wurde gezeigt, dass Männer ihre Frauen als weniger attraktiv beurteilen, wenn sie kurz zuvor Bilder von sehr attraktiven anderen Frauen sahen."
Wusst' ich's doch! Ist das typisch Männer oder ist das ein männliches Hormon welches Schuld daran ist? --Miss Nintendo 18:55, 25. Sep. 2008
Ein Kriterium?
[Quelltext bearbeiten]Gibt es auch Untersuchungen, wie weit eine (gefühlte/individuell vermutete) Ebenbürtigkeit als attraktiv für eine Partnerauslese wirksam ist? In der Art, dass manche ganz generell zu Partnern tendieren, die in der Summe aller Beurteilungskriterien deutlich tiefer stehen (unterlegen=beherrschbar sind), während andere ihre Strategie auf einen als höher stehend empfundenen Partner ausrichten, der gerade noch erringbar ist. Mich würde dieses Matching interessieren, aber ich konnte nichts dazu finden.-- sarang♥사랑 07:10, 30. Mär. 2010 (CEST)
Seltsam
[Quelltext bearbeiten]Ganz unangenehm ist mir, dass der Artikel auf eine Theorie des sogenannten Evolutionstheoretiker Oliver Curry herausläuft. Obere und untere Rassen... Erinnert das nicht an vergangene Ereignisse? *brrr* (nicht signierter Beitrag von 34rth (Diskussion | Beiträge) 22:30, 16. Aug. 2010 (CEST))
Laut http://wikibin.org/articles/oliver-curry.html stimmt Oliver Curry Dir da sogar zu: "Dr. Curry explained in October of 2007 that he had not intended to present these predictions as a scientific theory. Bravo had comissioned him to write an essay about the future of human evolution, which they then took out of context by summarizing it into a news release to make it look as though it were factual science." (nicht signierter Beitrag von 88.69.44.167 (Diskussion) 23:16, 15. Okt. 2013 (CEST))
Ausdruck
[Quelltext bearbeiten]Es steht geschrieben: "individuell unterschiedlich" bitte,individuell heißt doch "für jedes Individuum extra".Hauptsache es klingt auch schön wissenschaftlich,scheint hier jemand gedacht zu haben,das Gegenteil ist der Fall. (nicht signierter Beitrag von 217.234.136.61 (Diskussion) 08:28, 18. Aug. 2011 (CEST))
Zur Einleitungspassage
[Quelltext bearbeiten]"kann sie sowohl auf äußerlichen Eigenschaften (Schönheit) als auch auf Wesenseigenschaften (Charakter, Geist, Charisma, soziale Stellung) oder auf Materiellem beruhen" - klingt, als wäre Schönheit die einzige äußerliche Eigenschaft, die in puncto Attraktivtät relevant ist. Wenn man aber mehrere Wesenseigenschaften nennt (die z. T. gar nicht auf der selben Ebene liegen), das Äußere strikt vom Charisma abtrennt ebenso wie das Materielle von der sozialen Stellung, kann man neben Schönheit auch Eleganz und Grazie, sichtbare Gesundheit etc. mit gleicher Bereichtigung anführen. Soll heißen: Man sollte sich bei der einleitenden Definition von überkommenen Dichotomien wie äußerlich - innerlich verabschieden. Letztlich kann man kaum sicher sagen, ob ein Lächeln äußerlich oder innerlich ist, ob die Entscheidung den Körper durch Sport attraktiver zu formen nicht eine innerliche Enstcheidung ist, ob Charisma nicht auch von Faktoren des äußeren Erscheinungsbildes abhängt u.s.w. --193.175.206.234 12:05, 9. Jan. 2013 (CET)
Evolutionspsychologische Erklärung für hormonelle Einflüsse
[Quelltext bearbeiten]Es ist kein Zusammenhang zwischen der Beobachtung (1. u. 2. Satz) und der "Erklärung" (3. Satz) erkennbar: "Studien belegen, dass die Beurteilung von heterosexuellen Frauen von deren Zyklus beeinflusst wird. Befinden sie sich nahe dem Eisprung, bevorzugen sie maskulinere Gesichtszüge (z. B. ausgeprägtes Kinn). Je weiter entfernt der Eisprung ist, desto attraktiver beurteilen sie femininere Merkmale. Eine mögliche Erklärung ist evolutionspsychologisch: Attraktive Gesichter sollen Gesundheit, Kraft und reproduktive Fitness widerspiegeln." --80.187.103.149 01:35, 26. Aug. 2013 (CEST)
"Emotionalisierung"
[Quelltext bearbeiten]Finde ich etwas dürftig, den Abschnitt: keine wissenschaftl. Erklärung und kein Beleg! --80.187.103.149 01:43, 26. Aug. 2013 (CEST)
Erneut: Hilfe!!!
[Quelltext bearbeiten]Zunächst verweise ich auf den (diskussionslosen) Diskussionsabschnitt "Hilfe!!!!" (vom Schönheitsanbeter 18:39, 4. Feb. 2010 (CET)).
Außerdem bedeutet Attraktivität zum einen mehr, als im Artikel postuliert wird, wie z.B. die A. von wirtschftl. Standorten (lokal, regional, kontinental ...), Wohngegenden, Verträgen (z.B. "Geschäfte"), Angeboten ... Zum anderen bedeutet A. weniger, als in der Einleitung geschrieben steht: "A. ist die Anziehungskraft." (welche?), denn die klassisch physikalischen Anziehungskräfte (z.B. Magnetismus, Schwerkraft, molekularbiologische, atomphysikalische usw. Anziehungskräfte) müssen hiervon ausgegrenzt werden. Besser wäre etwas wie: "A. ist der psychische Prozess, der in einem Subjekt individuell entsteht, indem es ein Objekt wahrnimmt, und der dieses als begehrenswert erscheinen lässt." oder: "A. ist die individuelle psychische Anziehungskraft eines Objekts, die in einem Subjekt entsteht." oder: "A. ist die individuelle Anziehungskraft eines Objekts auf die Psyche eines Subjekts." ("Subjekt" und nicht "Mensch" deshalb, weil ich grade mal davon ausgehe, dass man auch bei Tieren von A. sprechen kann. "Psyche" umfasst die Gesamtheit der kognitiven und emotionalen Strukturen und Prozesse.) Ich bevorzuge das erst genannte Beispiel aus folgenden Gründen: "Anziehungskraft" ist eigentlich eine falsche "Übersetzung" von A., denn wie bereits im Artikel stehend kommt das Wort von "zu" und "ziehen"; "angezogen" wird man aber von etwas, was außerhalb liegt, wodurch das Subjekt-Objekt-Verhältnis im Grunde verdreht wird; während man im ursprünglichen Sinne von A. "sich selbst zu etwas (hin)gezogen" fühlt, sodass diese Kraft in einem selbst entspringt; was ja dadurch auch der Fall ist, dass man das Objekt wahrnimmt (->Psyche) und dass auch in einem selbst die "Anziehung" zum Objekt ausgelöst wird (->Psyche); sei es durch (ggf. nicht "genau definierbare", da vielfältigst variierende) Gefühle, Triebe etc. (z.B. bei der Partnersuche) oder durch Gedanken, Vorstellungen etc. (z.B. beim Geld-Anlegen). Somit ist z.B. der Begriff des "Begehren"s m.E. treffender als der der "Anziehungskraft". -basicliner-80.187.108.63 05:34, 26. Aug. 2013 (CEST)
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.uni-saarland.de/fak5/ronald/Publicat/Abstract/Mirror.htm
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Problem mit Ressource (HTTP-Statuscode 403)
- Wechsel zwischen http und https erforderlich
– GiftBot (Diskussion) 01:21, 21. Dez. 2015 (CET)
Unverständlicher, unbelegter Satz
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht: "Zudem scheinen Gesichter mit weiblicheren Zügen als attraktiver wahrgenommen zu werden, zum Beispiel wenn sie höhere Wangenknochen aufweisen." Soll das heißen, dass Gesichter männlichen und weiblichen Geschlechts als attraktiver wahrgenommen werden, wenn sie weiblichere Züge, bsw. höhere Wangenknochen haben? Oder soll es heißen, dass Gesichter mit weiblichen Zügen männlichen und weiblichen Geschlechts als attraktiver wahrgenommen werden, wenn sie (bspw.) höhere Wangenknochen aufweisen? Oder soll es heißen, dass Weibergesichter als attraktiver wahrgenommen werden als Männergesichter, wenn Erstere (bspw.) höhere Wangenknochen aufweisen als Letzere (was ja der Regelfall ist)? Oder soll es heißen, dass Weibergesichter dann als attraktiver wahrgenommen werden, wenn sie weiblichere Züge haben, z.B. höhere Wangenknochen aufweisen? Und von wem/welcher Gruppe (Gruppenzusammensetzung) soll es "anscheinend" als attraktiver wahrgenommen werden jeweils? Ein Beleg als Einzelnachweis fehlt für diese Aussage des "Schein"wissens auch noch, ebenso wie die Info, wem es so scheint. Nach den Regeln der Wikipedia müsste der Satz eigentlich erst mal rausgenommen werden, bis die Aussage enzyklopädietauglich formuliert und belegt ist. --95.223.231.249 15:56, 9. Dez. 2020 (CET)