Diskussion:Audiorekorder

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Martin Be in Abschnitt Stahldraht- und Stahlbandmaschinen
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Völlig überzogene Formulierung

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Zitat:

Spezielle Software für den Audioschnitt, aber auch Videoschnittprogramme erlauben die Gestaltung von Tonaufnahmen, die mit digitalen Audiorekordern gemacht wurden.[1]

Quatsch. Zum Schneiden und Mischen von PCM-Daten benötigt man keine spezielle Software, sondern primitive Trivial-Software, die sich jeder Programmier-Anfänger selber schreiben kann. Ganz sicher braucht man dafür kein Videoschnittprogramm. -- Sloyment 10:30, 2. Dez. 2011 (CET)Beantworten

ich möge mich erinnern

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Ich weiß nicht, aus welchem Latein Formenlexikon Sie das haben, also diese Konjunktiv-Passiv-Form oä. von wegen "möge".

recordare (vermutlich, falls es kein Deponens (nur im Passiv) ist) heißt dann wohl sich erinnern. Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, nachzugucken. Aber selbstverständlich ist dieses Wort keine lateinische Konjunktivform, sondern über das Englische zu uns gekommen. Ein "record" ist im Englischen ein Bericht, eine Aufzeichnung, und "recorder" ist dann englischer Sprachlogik ein Aufzeichnungsgerät. Änderungsvorschlag: Von "Audio" tech:Ton-Modus (Lat:ich höre) und tech-Engl: Recorder = Aufzeichnungsgerät.(Lat.Wort-Stamm recordari : sich erinnern)

Stahldraht- und Stahlbandmaschinen

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Zwischen Edison und den ersten Kassettenrekordern würde ein Abschnitt über Stahldraht- und Stahlbandmaschinen noch gut passen. Stichworte Semi J. Begun, Kurt Stille und Karl Bauer und deren „Echophone“ und „Dailygraph“ ab 1928. Dann „Stahltonmaschinen“ der Marconi und vor allem C. Lorenz und ihr Einsatz beim deutschen Rundfunk für seine Reportagen ab 1935. AEG K1 mit Papierband auf der Funkausstellung 1935, Versuche mit Zelluloidstreifen und schließlich IG Farben (BASF) in Ludwigshafen und die Entwicklung des Eisenoxyd-Kunststoffband ab 1938. Als Überblick vgl. Zusammenstellung unter tonbandmuseum.info. --Martin Be (Diskussion) 16:41, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten