Diskussion:Aufklärung (Literatur)

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 89.69.171.191 in Abschnitt Polnisch??
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Werke und wichtige Autoren?

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In dieser Form ist der Artikel meinem Eindruck nach eher eine willkürliche Zusammenstellung. Oder gibt es einen Grund dafür, dass bei den wichtigen Werken der Philosphie Namen wie Kant, Hume, Locke und Berkeley nicht auftauchen? So ist das ja wohl kaum ernstzunehmen. Stattdessen wird über Geheimbünde geschrieben, ohne jeden Zusammenhang zur Literatur. Ich bin hier leider kein Fachmann und auch nicht aktiv, dennoch empfehle ich dringenst eine Überabeitung. (nicht signierter Beitrag von 93.104.114.210 (Diskussion) 22:31, 13. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Bitte um Unterstützung

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Nachdem der Artikel über Marquis de Sade nach dem Exzellent-Babberl für BDSM an zunehmender struktureller Bedeutung gewinnt bitte ich euch hier um Unterstützung.

Der Abschnitt Einfluss auf die Gegenwart ist noch reichlich dünn. Der Bezug zu Horkheimer, Adorno und Simone de Beauvoir sollte noch deutlicher werden. Die Diskussionseite zu Justine zeigt, dass hier Sachverstand und eine umfangreiche soziologische/politologische Allgemeinbildung gefordert ist um eine sachgerechte Verortung des Gesamtwerks zu ermöglichen. Ich hoffe es gibt hier Profis die Spaß daran haben auch mit einem so kontroversen Thema professionell umzugehen. Es wäre Klasse wenn dieser Aufruf fruchtet. ;-) --Nemissimo 12:56, 29. Jun 2006 (CEST)

Analyse von Wochenschriften (Kant, Mendelssohn) und Dramen

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Die Grundideen und das Engagement lassen sich mit "Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?" klären, kurz und knapp mit Definition und Aspekten des weiteren Texts. Die Verbreitung der Blätter beim mit Schulwesen ausgestattetem Volk als Bildfläche der Wegbereiter (bildende Kunst?). Mendelssohn als Kritiker in Realität und bei Lessing, deutlichere Querverweise zu Zeitalter der Aufklärung.

Aus dem QS-Antrag:

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Weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Der Artikel ist epochal suboptimal. --Logo 16:57, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Vervollständigung ...

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Wenn niemand was dagegen hat, werde ich mich dem Artikel mal annehmen und ihn verbessern und / oder erweitern. Hab ihn erstmal hier gespeichert, werde wohl spätestens über Weihnachten bissl was dran machen... Sheherazade 21:21, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Sehr lobenswert; der Artikel hats dringend nötig. Gruß --Logo 00:29, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Trauerspiel...

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Emilia Galotti ist keeeeeeeeeein bürgerliches Trauerspiel, es gibt andere Dramen von Lessing, die sich viel besser als beispiel eignen!


Erstmal bitte unterschreiben... ;) Ich kenne Emilia Galotti nur als bürgerliches Trauerspiel: Im Drama ist Emilia Galotti eine Haupfiger, diese ist bürgerlicher Abstammung. Also schon bürgerliches Trauerspiel, oder? Welche Dramen von Lessing eignen sich besser als Trauerspiel? --Sheherazade 20:00, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Ich bin ebenfalls der festen Überzeugung, das Emilia Galotti zu dem typischsten bürgerlichen Trauerspiel gehört, das man finden kann. Was ist das Stück den sonst? Eine Fabel wohl kaum...

Das stimmt allerdings eine Fabel wird es nicht sein

Nach Egon Friedell ist es ein Hofdrama, aber da weicht er gezielt von der allgemeinen Auffassung ab. Am einfachsten wäre ja, die IP nennt uns die besser geeigneten Dramen, ansonsten ist das hier ziemlich sinnlos. --Logo 10:41, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Mit freundlichen Grüßen Die Galotti, ist im Gottsched'schen Sinne DAS bürgerliche Trauerspiel, vor allem wenn man 'the London Merchant' im Hinterkopf hat, wird dies deutlich. Man könnte auch die Sara anführen, allerdings verkörpert diese nicht so den auklärerischen Gedanken, wie die Galotti, die vom Objekt sich zum Subjekt macht (Akt V). Bürgerliches Trauerspiel, weil: das Private hervortritt, (man fühlt nicht als Held, sondern als Vater, Tochter, etc mit, bzw. man leidet mit (beachte Neuinterpretation von Aristotel phobos kai eleos!!!!!!) PS.zu Emilia Galotti ist keeeeeeeeeein bürgerliches Trauerspiel, es gibt andere Dramen von Lessing, die sich viel besser als beispiel eignen! Frühwek außer Acht gelassen, bleibt nur nochr die Sara, oder will hier einer die Minna als bürg. Trauerspiel bezeichnen, und der Nathan, ist neben den Juden das Beispiel für Toleranz also die Galotti passt wie die Faust auf Auge


Ich darf mich hier einschalten: Emilia Galotti ist in meinen Augen DAS Bürgerliche Trauerspiel. In den wichtigen Literaturgeschichten und Literaturwissenschaften (ich empfehle zB. Jeßing und Köhnen) wird Lessings Galotti als erstes bedeutendes BT gehandelt. Dieses Werk ist das erste, das die Bezeichnung Bürgerliches Trauerspiel verdient! Benutzer: Porti


Jedenfalls kann man nicht sagen: Drama, Fabel, Brg. Trauerspiel, weil es sichb dabei um ein Drama handelt. So wird aber impliziert, dass es sich um 3 verschiedene Gattungen handelt. Außerdem heißt Brg. Trauerspiel nicht, dass die Figuren dem Bürgertum entstammen. Es geht mehr darum, den antiken Helden aus dem Theater zu verbannen und das Private in den Vordergrund zu rücken. Miss Sara Sampson ist der Prototyp des Brgl. Trauerspiels!


"Bürgerliches Trauerspiel

dramatische Gattung: Tragödie mit einem Personal, einer Konfliktstruktur und einer Handlung, die geprägt sind von der Privatheit und der Moral der bürgerlichen Welt des 18. Jahrhunderts.

Das Bürgerliche Trauerspiel [...] beerbt die bis dato die Tragödie dominierende, auf ein adeliges Personal und entsprechende öffentlich-politische Handlungen festgelegte ->heroische Tragödie [...]


Beispiel

In G.E. Lessings Bürgerlichem Trauerspiel in Prosa "Emilia Galotti", das - wohl auch als Reflex auf die römische Virginia-Legende - in Italien spielt, ist der Konflikt zwischem moralisch integrem, tugendhaften Bürgertum hier und verderbtem Adel dort besonders stark ausgeprägt."


Spörl, Uwe: Basislexikon der Literaturwissenschaft, Paderborn 2004, S. 235 - 237.

Soviel dazu ;)

--82.83.219.19 08:57, 26. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Ein Trauerspiel, welches jedoch ironisch überhöht ist... somit nicht unbedingt ein klassisches Trauerspiel (intensionsgemäß). Oder: Trauerspiel, welches Kritik am Trauerspiel übt.

Links?

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Hallo.. Kann vielleicht mal jemand nachschauen, ob die Links im ersten Abschnitt so OK sind, oder ob die noch verändert werden müssen? --Sheherazade 12:09, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Habe noch einen Link auf Kant und Königsberg gesetzt + ein paar Tippfehler berichtigt. Sollte so OK sein. --Mgehrmann 22:02, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Danke. Der Einleitungstext lässt sich trotzdem noch schlecht lesen. Da müsste sich vielleicht noch mal einer hinsetzen. Mal sehen, wenn ich das schaffe, mach ich das am Wochenende nochmal. --Sheherazade 13:06, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Jean Jacques Rousseau

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Soll diese Seite nur die deutsche Aufklärung behandeln oder die gesamte europäische? Gehört Rousseau mit in die Werke-Liste rein? Schließlich war er ja Franzose, oder? --Sheherazade 15:59, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Da der Artikel in der Einleitung mitteilt, daß die Aufklärung die letzte „gemeinsame Bewegung des Abendlandes“ sei ist es sicherlich auch sinnvoll Vertreter aus anderen Ländern als aus Deutschland zu beleuchten. Im Gegenteil, aus meiner Sicht wäre das ein wirklicher Gewinn, wir als Deutsche haben z.B. Lessing im Kopf. Aber was ist mit Diderot, Voltaire, Swift, Pope, Krasicki u.v.a.m.? --Mgehrmann 00:46, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

... Geheimbünde wie die Illuminaten ein ...

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Für die Verbreitung der Ideen der Aufklärung setzten sich Geheimbünde wie die Illuminaten ein.

Gibt es dafür eine Quelle? -Brutos 21:58, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Siehe [1] --Thomas Jakob 12:13, 24. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


Écrasez l'infâme

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Das sollte man noch übersetzen, wir wollen auch nicht Franzosen bzw nicht historisch literarisch angehauchte Leute an sprechen.--Sanandros 17:52, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Übersetzt heißt das: "Zerschlagt die Schändliche/Infame (= Kirche)!" - lieben Gruß, Caligari ƆɐƀïиϠ 03:45, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten

2. Satz

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Der zweite Satz ist so formuliert irreführend, suggeriert er doch dem Leser, dass der deutsche Begriff "Aufklärung" im Gegensatz zum englischen und französischen nicht metaphorisch auf das Licht bezogen werden könne. Dies ist jedoch falsch, da "Aufklärung" eben den Moment beschreibt, in dem der Himmel wieder aufklart; z.Bsp. wenn sich die Wolken verziehen und die Sonne hervorkommt. Somit gibt es ganz klar auch einen Bezug zum Licht. - lieben Gruß, Caligari ƆɐƀïиϠ 03:45, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Polnisch??

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Wieso der Hinweis auf die Übersetzung von Aufklärung im Polnischen??? Noch in keiner Literaturgeschichte gesehen. --84.56.110.184 23:31, 18. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Warte nur, balde --- wirst du sehen. Schau' dich ein bisschen um, auch in der dueseligen Wikipedia (z.B. 'Polish enlightenment'), dann wirst du sehen, warum die polnische Aufklaerung sowohl wichtig als auch interessant sei. 89.69.171.191 Wojciech Żełaniec (00:41, 30. Mär. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten