Diskussion:Augentraining nach Bates

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Claudioverfuerth in Abschnitt Wirksamkeit von Augentraining
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Ich habe heute den Verein für Gesundes Sehen e. V. um Einverständnis zum Kopieren Teile ihrer Homepage in den Artikel und um Zustimmung zur GNU-Lizenz für freie Dokumentation gebeten. -- Zebrafink 16:18, 22. Apr 2005 (CEST)

Aber die Frage bleibt doch, ob man nicht doch was gegen Fehlsichtigkeit machen kann. Manche schwören ja drauf...

Überarbeiten

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Das Wesen des Augentrainings ist bisher nur mangelhaft beschrieben. Das heißt aber keinesfalls, das nun wieder eine detaillierte Übungs-Übersicht eingefügt werden soll. -- RainerBi 10:06, 8. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ich habe den Überarbeiten Baustein entfernt - siehe dazu Wikipedia:Qualitätssicherung/8._Oktober_2005#Augentraining_.28erledigt.29. Vielleicht könnte man aber hier sinnvoll den Vorlage:Lückenhaft Baustein setzten? Gruß -- WikiCare 00:06, 9. Okt 2005 (CEST)

"wissenschaftlicher Beweis"

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@Benutzer:84.176.79.91: Der Unterschiedlich ist schon bedeutungsvoll, im angegebenen Buch (ich habe es nich gelesen, sondern kenne nur Zitatauszüge) soll es von „Beweisen“ nur so wimmeln, und ich will gar nicht bezweifeln, dass es möglicherweise sogar eine ganze Reihe von Erfolgen gab. Damit wäre im landläufigen Sinn „bewiesen“, dass Augentraining funktioniert, aber das ist kein Nachweis einer medizinischen Wirksamkeit im wissenschaftlichen Sinn. Um diesen Unterschie nicht zu verwischen, habe ich deine Änderung zurückgesetzt. -- RainerBi 14:20, 8. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ich finde:

"Ein wissenschaftlicher Nachweis für die Wirksamkeit des Augentrainings konnte bisher nicht erbracht werden"

sollte durch den entsprechenden Satz aus dem wikipedia Artikel ueber William Bates ersetzt werden:

"Unabhängige Wissenschaftliche Studien stehen trotz der langen Existenzdauer dieses Therapieansatzes bislang aus."

Schliesslich klingt der erste Satz so, als haette man keine Erfolge messen koennen. Aber ischer hat man das nicht, wenn man es gar nie versucht hat. Viele Gruesse Peter

Hallo Peter, wer weiss schon, ob es Studien darüber gibt. Ich schätze mal, daß es da was gibt. Allerdings werden negative Studienergebnisse sehr oft nicht publiziert. Wie auch immer: Der wissenschaftliche Nachweis steht für Augentraining aus, und somit ist das Verfahren nicht "evidence-based". Und darum geht es.--Snoop 17:52, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Hallo Snoop. Wenn man nicht weiss ob es darueber Studien gab oder nicht, sollte man es nicht so schreiben wie es dasteht, da der Satz "Ein wissenschaftlicher Nachweis für die Wirksamkeit des Augentrainings konnte bisher nicht erbracht werden" impliziert, dass es wissenschaftlich untersucht wurde, aber zu keinem Ergebnis (oder nur einem negativen) kam. Ich sehe es ein bisschen durchaus so, dass die medizin vielleicht gar nicht daran interessiert ist eine einfache moeglichkeit zu finden solche lappalien wie Kurz und Weitsichtigkeit zu verstehen, solange man ganz einfach eine Nasenkruecke verschreiben kann oder mit einem Laser das Auge zurechtschneiden kann. Anstatt die Ursachen zu suchen werden nur die Symptome ertraeglich gemacht. Peter

Es geht doch darum, ob ein Nachweis erbracht worden ist, oder nicht. Für Augentraining ist kein Nachweis erbracht. Es handelt sich also nicht um Evidence-based-medicine. Das ist alles was interessiert. Warum sollte die Medizin denn kein Interesse haben, Kurzsichtigkeit einfach zu behandeln?? Am Verschreiben von Brillen verdient kein Arzt Geld. Und mit der Erforschung der Ursachen von Myopie beschäftigen sich sogar einige Wissenschaftsgruppen.--Snoop 18:35, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hi Snoop. Das folgende Zitat bezieht sich vermutlich nicht ausschliesslich auf Aspartam (Zitat vom zugehoerigen Artikel in wikipedia): Ein Faktum ist, dass im Wissenschaftbetrieb allgemein viele Studien von der Industrie (Aspartam- oder auch der Zuckerindustrie) (ko-)finanziert und daher möglicherweise von verschiedenen ökonomischen Interessen beeinflusst sind. Das ein Arzt nicht Geld mit dem verschreiben einer Brille verdient hindert nicht einige Firmen daran damit Kohle zu machen. Wenn gar nicht versucht wurde einen Nachweis zu erbringen, bzw auch keine Publikationen ueber das nicht funktionieren der Methode vorliegen, sollte man das auch so ausdruecken. Ich denke es gibt durchaus Leute die gern publizieren wuerden, das es nicht funktioniert, wenn dem so waere. Man koennte zum Beispiel auch sagen: Ein wissenschaftlicher Nachweis für die Unwirksamkeit des Augentrainings konnte bisher nicht erbracht werden

Ein möglicher Grund für das Fehlen von Studien ist auch die offensichtliche Unsinnigkeit einer Behauptung. Schließlich kosten Studien Arbeit, Geld und Lebenszeit. Wer schon einmal einen myopen Augapfel gesehen hat, kommt gar nicht mehr auf die Idee, es könnte sich bei der Myopie um eine muskulär bedingte Erkrankung handeln. Die Verformung am hinteren Augapfelpol ist leicht zu sehen. Auch beim Blick durch die Pupille in ein myopes Auge ist die Dehnung des hinteren Pols leicht erkennbar. Außerdem sieht man überzufällig häufig schräg einmündende Sehnerven von ungewöhnlicher Form. Der Zusammenhang zwischen Myopie und Augapfelform ist keine Erfindung der Brillenhersteller. Studien, die die Unwirksamkeit des Augentrainings beweisen, nur um Verschwörungstheorien zu widerlegen, sind überflüssig.--H. de Groot 00:56, 16. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Schulmedizin lehnt Augentraining ab

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Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Schulmedizin das Augentraining der Orthoptistinnen ablehnt. Deshalb habe ich den Baustein 'Überarbeiten' gesetzt. Viele Grüße --Zebrafink 09:23, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Seit wann beschäftigen sich Orthoptistinnen mit "Palmieren", dem "Großen Schwung"? Das sog. Augentraining ist ein feststehender Begriff einer "alternativen Heilmethode" und hat nichts mit wissenschaftlicher Augenheilkunde und Orthoptik zu tun.--Snoop 08:39, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Wirksamkeit von Augentraining

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ich bin nur persönlich interessiert an diesem Thema und habe keinerlei fachliche Bildung hierzu. Trotzdem möchte ich einfach folgenden Link beisteuern, der mir doch recht aufschlussreich erscheint. Vielleicht kann niemand heute über vorhandene Konzepte von Augentrainings urteilen - aber dort haben die Menschen wohl ganz natürlich eines gefunden. http://www.quarks.de/dyn/30167.phtml

Und weil ich nicht anonym bleiben will: S_Feldmann@web.de

Hallo S_Feldmann@web.de, erstens hat der WDR die Original-Publikation nicht richtig wiedergegeben. Letztendlich konnten die Autoren nämlich auch nicht sagen, warum die Kinder nun unter Wasser besser sehen können. Zweitens ist unklar, ob die genannten Eigenschaften Folge eines "Trainings" oder z.B. einer evolutionären Anpassung sind. Gruß--Snoop 06:41, 7. Nov. 2006 (CET)

Hallo! Ich habe eine Brille bekommen als ich ca. 2,5 Jahre alt war, und bis in die Pupertät immer schwächere Brillenstärken bekommen als ich eigentlich gebraucht hätte. So habe ich es bis zu meinem 16. Lebensjahr von ca. 6 auf 0,75 dpt gebracht. meine ärzte vermuten das diese form des trainings halt geholfen hat. aus ihrer erfahrung funktioniert das aber fast nur bei Kindern im Wachstum und dauert halt auch jahre und bedarf einer regelmäßigen Augenkontrolle. Das ist nun kein wiss. nachweis, aber bei mir hats wohl geholfen ;-) 78.51.117.206 21:55, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo, ich möchte Dich ja nicht desillusionieren, aber was Du hier beschreibst, ist lediglich ein normaler Wachstumsprozess, dem natürlich auch die Augen unterliegen. Kinder kommen, wenn eine normale Entwicklung vorliegt, mit einer Übersichtigkeit (fälschlich auch: Weitsichtigkeit) zur Welt. Diese reduziert sich im Laufe des Wachstums, so dass sich im Idealfall eine Emmetropie herausbildet. Die von Dir genannten Werte sind zwar sehr hoch (+6,00 sph.), und eine Reduzierung auf die genannten restlichen +0,75 sph. ist sehr selten - aber nicht ausgeschlossen. Diese Werte sind auch immer abhängig von der Untersuchungsmethode (sollte schon sein: Zycloplegie). Eines ist jedoch sicher: die Baulänge Deiner Augen (Wachstum) hat sich den optischen Verhältnissen mit Sicherheit nicht wegen einer permanenten Unterkorrektur angenähert und so zu einer Reduzierung der Hyperopie geführt. Deine Hyperopie hätte sich auch verringert, wenn Du eine sog. Vollkorrektur - oder auch überhaupt keine Brille - getragen hättest. Das liegt nun mal in der Natur der Sache. -- CV 15:27, 22. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Er hat geschrieben, dass er es von 6 auf 0.75 dpt gebracht hat, leider ohne Vorzeichen. Hier einfach aus mathemathischen Gründen ein Plus anzunehmen, finde ich nicht richtig. Zudem heisst es, die Ärzte würden vermuten, und kein normaler Arzt würde im Falle von Pluslinsen und Augapfelwachstum in der Kindheit Vermutungen anstellen! Ich würde gern noch vom Namemunbekannten lesen, ob er + Linsen hat (hatte)oder - Linsen. Die männliche Form soll stellvertretend für die weibliche gelten. -- Wissi10oi 18:17, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Er hat auch geschrieben, dass er permanent eine Unterkorrektur getragen hat. Das spricht eigentlich für eine Hyperopie (also "+"). Ansonsten fällt solch eine "Vermutung" im Falle einer Hyperopie natürlich deutlich leichter als bei einer Myopie. Das wäre schon sehr, sehr ungewöhnlich - und fast ausgeschlossen. --CV Disk RM 18:59, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Bei mir wurde ebenfalls mit 14 Jahren Kurzsichtigkeit festgestellt, als ich nach 7 Jahren bei -2 Dioptrien beidseitig angekommen bin, habe ich den Entschluss gefasst, meinen Hintern vom Computersessel zu heben und jeden Tag mehrere Stunden spazierenzugehen und dabei bewusst alle Objekte in verschiedenen Entfernungen zu fokussieren. (Augelider sanft schließen und wieder plötzlich öffnen und ein Objekt fokussieren und das jeden Tag über mehrere Stunden und so mein ich das auch! Keine Ausnahme, von wegen keine Zeit etc.) - nach ca. 6 Monaten hat der Augenarzt gemeint, er kann sich die wiederhergestellte Normalsicht auf -0,2 Dioptrien nicht erklären. Mir wars egal, dem Starrblick auf den Computerbildschirm versuche ich immer wieder durch Blicke aus dem Fenster zu entkommen und es klappt. :) --Adlerblick 23.April 2009 (nicht signierter Beitrag von 93.104.48.16 (Diskussion | Beiträge) 23:36, 23. Apr. 2009 (CEST)) - editiert von Adlerblick (musste sein, war mein Fehler, nicht das sich jeder daran hält, da ich dadurch eine Abflachung der Hornhaut verursacht habe, jedoch hat sich das normalisiert, nach einer gewissen Zeit, aber die Sehstärke ist geblieben, nach vielen Nacken-/Schultermassagen...) - Adlerblick 1.Juni 2009 19.44 UhrBeantworten

Das find ich ja unglaublich! Hast du dich dabei nach einem bestimmten Konzept oder Buch gerichtet oder hast du einfach nur Dinge fokussiert?--217.95.206.80 13:59, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Unbelegte Behauptungen bitte nicht wieder einstellen

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Diese Aussagen sind nicht durch eine glaubwürdige Fachpublikation gestützt. Bitte nicht wieder einstellen ODER mit Zitat aus reputabler Fundstelle referenzieren. Beides geht, falls es solche Fundstellen, die sich expressis verbis auf Augentraining beziehen geben sollte. Huanito Caballo 09:52, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Lies doch bitte etwas weiter oben, was H. de Groot zu dem Thema bereits ganz richtig angemerkt hat. Was sollte denn hier Deiner Meinung nach stehen - "Der fehlende wissenschaftliche Nachweis wurde entdeckt durch die wissenschaftliche Studie zum Nichtauffinden wissenschaftlicher Nachweise"? Danke. -- CV 17:01, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Abschnitt „Abgrenzung“ überarbeiten

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Die Abgrenzung zwischen „Augentraining“ und „therapeutischen Leistungen“ fehlt. Zudem besteht ein Widerspruch zu anderen Artikel, nach denen nur Korrekturhilfen (Brille, Kontaktlinse) oder eine Operation (Laser, Keratoplastik) Abhilfe bieten. --79.229.191.186 18:49, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Aber selbstverständlich, das Augentraining selbst steht im Widerspruch zu evidenzbasierten Leistungen. Ausserdem wurde doch in dem entsprechenden Abschnitt eine Abgrenzung vorgenommen. Details gibt's dann in den jeweiligen Artikeln. Ich verstehe also Deinen Einwand leider überhaupt nicht und würde die von Dir gemachte Änderung wieder revertieren. Gruß -- CV 08:55, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich schlage vor ein Beispiel für „evidenzbasierten Leistungen“ vorzustellen, damit sich der Leser etwas vorstellen kann. Das Wort Leistung ist doch recht allgemein. „Therapie von Augenmuskelgleichgewichtsstörungen“ wäre konkreter. --79.229.198.134 12:29, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
So besser? Gruß -- CV 13:09, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten