Diskussion:August Neidhardt von Gneisenau

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Berolina1871 in Abschnitt Herkunftsbezeichnung
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"und sorgt ua. mit Schinkel, Rauch und Clausewitz dafür, "

Wer ist "Rauch"? --Anathema 18:27, 1. Mär 2004 (CET)

Biographische Daten

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Die können nicht ganz stimmen. (geb 1760 - bis zum Tode Großvater (1762) Jesuitenschule ? als 2-jähriger? --MMozart 16:30, 11. Mär 2005 (CET)

Das tut ja weh!

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Gneisenau 1831 in Posen gestorben. Aber was hat die Stadt Posen mit der Provinz Westpreußen zu tun? Die Stadt Posen war bis 1919 die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Posen! --Wilkinus 21:21, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Inschriften am / im Mausoleum in Sommerschenburg

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Ich habe die Inschriften aus dem Artikel entfernt und vorläufig hier abgelegt.

Die Inschriften lauten:

So ist durch den hier ruhenden Helden
dieses Fleckchen Erde in Erinnerung
an die Befreiung Deutschlands
geweihter Boden geworden
Juliane Caroline Friederike
Gräfin Neidhardt von Gneisenau
geb. Freiin von Kottwitz
geb. 12. Januar 1772
gest. 07. Dezember 1832
Hedwig Gräfin
Neidhardt von Gneisenau
geb. 05. Juli 1868
gest. 10. September 1868
Bruno Graf Neidhardt von Gneisenau
Königl. Pr. Leutnant a.D.
geb. 26. November 1852
gest. 23. November 1894
Hugo Graf Neidhardt von Gneisenau
Königl. Rittmeister
aggreg. d. Westfälischen Dragonerreg. No. 7
geb. 29. Februar 1836
gest. 21. August 1871
August Hyppolit Graf Neidhardt von Gneisenau
Königl. Major a.D.
Stifter des Fideicommisses Sommerschenburg
geb. 24. Mai 1798
gest. 12. Mai 1856
Minna Gräfin Neidhardt von Gneisenau
geb. Ruhneke
geb. 01. Januar 1814
gest. 05. April 1897
Hugo Graf Neidhardt von Gneisenau
Königl. Major a.D. Majoratsherr
geb. 10. August 1804
gest. 23. Februar 1882

Sarkophag:

General-Feldmarschall
August Wilhelm Anton Graf Neidhardt von Gneisenau
geb. 27. Oktober 1760
gest. 23. August 1831
Lothar Graf Neidhardt von Gneisenau
stud. jur. et. rer. pol.
geb. 24. November 1901
gest. 15. März 1926
Ernestine Ottilie Wilhelmine Auguste Gräfin Neidhardt von Gneisenau
geb. 16. Oktober 1802
gest. 03. Mai 1883
Agnes Kunigunde von Scharnhorst geb. Gräfin Neidhardt von Gneisenau
geb. 24. April 1800
gest. 05. Juli 1822

Der Artikel betrifft den Menschen August Neidhardt von Gneisenau. Die Inschriften am / im Mausoleum in Sommerschenburg stehen jedoch in keinem konkreten Zusammenhang; nähere Erläuterungen, warum sie hier aufgeführt werden (sollen), sind daher erforderlich. Vielleicht sollte man diese Inschriften besser in einen Artikel bei GenWiki einbauen; Familienforscher können mit den Daten wohl etwas anfangen. --Wilkinus 20:52, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ein wenig bekannter Brief:

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Aus einem Brief Gneisenaus vom 03. März 1813 aus Colberg nach England an den Grafen Münster wird dieser Nachsatz zitiert:

„.... Ich bitte Ew. Excellenz, gütigst dafür zu sorgen, daß auch Congrevsche Raketen hieher geschickt werden. Wir wollen denn doch Versuche machen, sie im freien Felde zu gebrauchen. Wir haben vergessen, Versuche mit Ihrem Gas zu machen und das ist mir sehr leid. Wenn wir auf französische Festungen stoßen, könnte uns die Erfindung wichtig werden. Setzen Ew. Excellenz doch solche fort.“

Quelle: [Freiherr von Hormayr] „Lebensbilder aus dem Befreiungskriege. I. Ernst Friedrich Herbert Graf von Münster. Zweite Abtheilung. (Urkundenbuch). Zweite Auflage. Jena, Friedrich Frommann, 1844. S. 317.

Anmerkung: Der Graf Münster war ein sehr enger Freund des berühmten englischen Chemikers Sir Humphry Davy (*17.12.1778 Penzance in Cornwall; + 29.05.1829 Genf). Bereits ab 1808 hatte dieser schon begonnen mit Chlor, das er als Element erkannte, zu experimentieren. Er entdeckte dabei bereits im Jahre 1811 durch Reaktion von Kohlenmonoxyd mit Chlor im Sonnenlicht das Phosgen: Das Gas, um welches es sich nur in dem Brief handeln kann. J. Pisch, 2010 (nicht signierter Beitrag von 80.187.103.97 (Diskussion | Beiträge) 20:47, 23. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Verlust des Einflusses, Alter und Tod (1815–1831)

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"Im Jahr 1822 starb die Tochter Agnes, verheiratet mit Scharnhorsts Sohn Wilhelm, bei der Geburt ihres dritten Kindes. Gneisenau kümmerte sich nun um seine Enkel, da sich sein Schwiegersohn im Ausland aufhielt. Aber bereits im Oktober 1815 übernahm er das Generalkommando am Rhein." Im Jahr 1822 stirb seine Tochter und er kümmert sich um die Enkel, aber im Jahr 1815 übernimmt er das Rheinkommando??? Wohl eher im Jahr 1825, oder?(nicht signierter Beitrag von 80.254.148.131 (Diskussion) 15:41, 23. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

ne so wie es scheint wurde er 1815 kommandierender General in Koblenz (was ja mit Rheinland gemeint ist). Kommt auch vom Verlauf hin. Vielleicht ist Tochter 1812 und nicht 1822 gestorben? Machahn 15:53, 23. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Agnes starb tatsächlich 1822, siehe Link zu Wilhelm von Scharnhorst. Ich habe die Chronologie des Artikels verbessert. --Ulrich Waack 16:29, 23. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Möckern - aktuelle Änderungen

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Hier lag eine Verwechslung mit dem Gefecht bei Möckern am 5. April 1813 vor. Ulrich Waack hat das zu Recht korrigiert. Tatsächlich war Gneisenau auch in Möckern beteiligt, aber erst im Verlauf der Völkerschlacht bei Leipzig. Also, Möckern ja, aber nicht im Frühjahrsfeldzug. --Caedmon12 (Diskussion) 17:54, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Es handelt sich um zwei Dörfer, die Möckern heißen: Möckern und Möckern (Leipzig).--Gloser (Diskussion) 18:01, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wirken in den Befreiungskriegen

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Auszug aus dem Goethejahrbuch, in dem Max Hecker (Ferdinand Heinke in Weimar) über Ferdinand Heinkes Zusammentreffen mit Gneisenau berichtet wird: „Da ergeht am 17. März 1813 König Friedrich Wilhelms III „Aufruf an mein Volk“ und Heinke zögert nicht, diesem Ruf zu folgen. Ungewiss, in welcher Weise er dem Vaterland bei Kampf gegen die französischen Unterdrücker dienen kann, nimmt er am 10. April 1813 den Antrag an, den Präsidenten v. Lüttwitz, der zum Zivilkommissar in allen Verwaltungsangelegenheiten des Heeres bestellt ist, als Chef seines Büros zu begleiten. Schon am 12. April erfolgt die Abreise aus Breslau. Heinke nimmt die Erlaubnis für einen Briefwechsel mit der geliebten Lottina mit. Am 16. vereinigt man sich in Altenburg mit dem Hauptquartier, doch als die Truppen vormarschieren, werden die Büros nach Chemnitz zurückverlegt (30. April). Die Niederlage von Großgörschen (2. Mai) zwingt zum Rückzug nach Dresden (Ankunft dort am 4. Mai) und noch weiter nach Schlesien. In Schweidnitz tritt Heinke am 26. Mai in das Büro des Generalleutnants v. Zastrow ein, der mit der Aufstellung der schlesischen Landwehr beauftragt ist. Das Hauptquartier v. Zastrows siedelt am 5. Juni nach Neisse und nach Deutsch-Wette, südlich von Neisse über. Am 12. Juni wird Heinke zum Premierleutnant ernannt und dem Landwehr-Generalstab zur Dienstleistung überwiesen. An Stelle des Generals v. Zastrow, der das Amt des Gouverneurs der Provinz Preußen in Königsberg erhält, übernimmt Neithard v. Gneisenau die weitere Organisation der Landwehr; er trifft am 21. Juni in Neisse ein. Im Stabe Gneisenaus wohnt Heinke der ersten Truppenschau bei, die der General am 23. Juni über die noch vielfach nur mit Piken bewaffneten Truppen abhält, zum ersten Mal als uniformierter Soldat. In ständiger Zusammenarbeit mit Gneisenau verbringt Heinke mühevolle Tage. Es gelingt der Tatkraft des genialen Führers, in kurzer Zeit 23 Regimenter Infanterie und 8 Regimenter Kavallerie der schlesischen Landwehr schlagfertig zu machen, die nun auf die Armee verteilt werden können. Infolgedessen wird im Juli der Stab aufgelöst, seine Offiziere erhalten ähnliche Organisationsaufgaben in Oberschlesien, Pommern, Preußen zugewiesen. Heinke, der schon lange unzufrieden mit der gefahrlosen Tätigkeit des Heimatdienstes war und trotz Lottinas dringender Abmahnung zu Marschieren und Kämpfen entschlossen war, wird auf seine Bitte hin am 18. Juli von Gneisenau als Adjutant dem Reiterregiment des Majors Anton v. Kleist zugeteilt, der in Mittelsteine (an der Steine, nordwestlich von Glatz) im Quartier liegt. Zu diesem seinem Vorgesetzten tritt Heinke in ein enges Verhältnis der Waffenbrüderschaft, die Freundschaft zwischen beiden hat bis in späte Jahre angedauert, wovon erhaltene Briefe Kleists im Besitz der Weimarer Landesbibliothek zeugen. “ --Dmicha (Diskussion) 08:35, 8. Okt. 2017 (CEST)--Dmicha (Diskussion) 08:38, 8. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Wie genau dient dieser Sermon der Artikelverbesserung? --GiordanoBruno (Diskussion) 08:59, 8. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Als Anregung, Rudimente daraus einzubauen. --Dmicha (Diskussion) 09:18, 8. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Das sehe ich nach WP:Q als nicht möglich an. --GiordanoBruno (Diskussion) 13:21, 8. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Zitieren oder ein Umformulieren aus Max Hecker: Ferdinand Heinke in Weimar. In: Goethejahrbuch. 47, 1927, S. 251-306 ist doch machbar?? --Dmicha (Diskussion) 16:57, 8. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Wieso? Es nacht keinen Sinn, eine unbrauchbare Quelle zu zitieren. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:58, 8. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
Nett von dir, dass du darauf aufmerksam gemacht hast. Viele Grüße --Dmicha (Diskussion) 13:08, 10. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Gneisenau, Geburt und Kindheit

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Es ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich die Varianten von Geburt und Kindheit des kleinen Neithardt dargestellt werden. Auf jeden Fall sollte man das Kirchenbuch der Schildauer Kirche als unverfälschte Quelle heranziehen.--Exilschildbürger (Diskussion) 12:44, 7. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Zu den wenigen Quellen zur Geburt des August Wilhelm Antonius Neidhardt zählt der Taufbucheintrag Nr.25 im Schildauer Kirchenbuch von 1760. Hiernach gebar Frau Neidhardt am Vormittag des 27. Oktober 1760 in einem Hinterzimmer des Gasthauses "Zur Weintraube" ihren Sohn, der noch am Abend vom evangelischen Pfarrer Tittmann getauft wurde. Die Taufzeugen werden namentlich benannt, der Vater war leider vom Schlachtfeld in Süptitz bei Torgau unabkömmlich.--Exilschildbürger (Diskussion) 18:09, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Kindheit:

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"Am 22. Oktober 1761 starb die ehrenwerte Frau Maria Eva Neidhardt, geb. Müller, aus dem sächsischen Lager zurückgeführt und durch eine gewisse Zeit wohnhaft in Fürth." So der vom katholischen Pfarramt in Herzogenaurach beglaubigte Matrikelauszug, einzusehen in der Gneisenau-Gedenkstätte Schildau. Wie der Würzburger Großvater auf seinen Enkel aufmerksam wird, ist ungeklärt. Er lässt ihn aber um 1769? aus Schildau mit einer Kutsche nach Würzburg bringen. Ungeklärt ist weiterhin, bei welchen Pflegeeltern der Knabe aufgezogen wurde, ob zeitweilig in Hildesheim oder nur in Schildau.--Exilschildbürger (Diskussion) 19:06, 15. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Widersprüchliche Angaben

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1. Wäre der in Schildau vom Wagen gefallene Säugling seiner Mutter zurückgebracht worden, hätte Gneisenau bis zum nachweislichen Tod seiner Mutter am 22. Oktober 1761 in Fürth gelebt. Warum also Pflegeeltern in Schildau, wenn die wohlhabenden Großeltern unweit in Würzburg wohnten? 2. Als die Reichsarmee Ende Oktober bei Torgau lag, befand sich der Tross einschließlich der Familien und der Wöchnerin Maria Eva Neidhardt in Schildau. Dieser Tross brach spätestens in der Nacht zum 31. Oktober 1760 in Richtung Fürth ins Winterquartier auf, denn schon am 31. Oktober sind in Schildau laut Rechnungen preußische Ulanen und Husaren zu verpflegen. Am 3. November kam es dann zur blutigen Schlacht auf den Süptitzer Höhen. Der Sieg der Preußen veranlasste den österreichischen Feldmarschall Daun umgehend zum Rückzug Richtung Dresden.--Exilschildbürger (Diskussion) 09:33, 19. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Deine Einlassungen sind völlig berechtigt, Exilschildbürger. Ich bin verwundert, dass der Fehler nicht schon längst korrigiert wurde. Ich setze mich jetzt einmal dran. Gruß --Chattus (Diskussion) 20:34, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Namen der Eltern: Maria Eva - Marie Margarethe

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Wenn man die Versionsgeschichte betrachtet, so fällt eine plötzliche Namensänderung auf. Aus Frau Maria Eva, geb. Müller (Version 16. Juli 2018) wird Frau Marie Margarethe (Version 19. Juli 2018). Verstorben am 22. Oktober 1761 ist jedoch Maria Eva Neidhardt, geb. Müller. Die Quelle zur durchgeführten Änderung sollte nochmals geprüft werden.--Exilschildbürger (Diskussion) 15:13, 24. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Narbe im Gesicht

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August Neidhardt von Gneisenau, Gemälde von George Dawe, 1818.

Auf dem Gemälde könnte man eine Narbe erkennen, die sicher vom rechten Auge zum Mund führt und vielleicht auch noch im Bereich der Schläfe ist. Gibt es dafür einen historischen Beleg? Es könnte sich auch um einen Schmiss handeln? --Paintdog (Diskussion) 22:19, 4. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Gemäß der hinzugesetzten Abbildung u. deren auf Commons belegten Erläuterung verdankte Gneisenau die Narbe einem „Reitunfall als Knabe“.--Gloser (Diskussion) 23:33, 4. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Herkunftsbezeichnung

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Guten Tag zusammen, da Gneisenau im sächsischen Schildau geboren wurde, wäre deutscher General die richtige Bezeichnung für seine Herkunft. Viele Grüße --Berolina1871 (Diskussion) 12:34, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Lieber nicht. Bei „preußischer Feldmarschall“ usw. geht es um die Relevanz; sollte dagegen die Herkunft gemeint sein, wären z. B. Josef Wenzel Radetzky von Radetz und Gideon Ernst von Laudon keine österreichischen Heerführer mehr.--Gloser (Diskussion) 13:45, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Lieber @Gloser, danke für Deine Rückmeldung, da muss ich Dir recht geben. Vielleicht ist es besser, die kursächsische Herkunft kurz in der Biographie zu erwähnen. Schönen Sonntag! --Berolina1871 (Diskussion) 15:51, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten