Diskussion:August Niemann (Schriftsteller)
Tipps
[Quelltext bearbeiten]Hallo Benutzer:84.131.154.117, ich empfehle dir, mittelfristig über die im Artikel genannten Personen extra Artikel anzulegen. (Relevanz und Bedeutung dieser Leute kann ich aufgrund eigener Unkenntnis nicht beurteilen. Mein Tipp: Gleich bei der Artikelerstellung einen richtig schönen, d.h. ausführlichen, ordentlich formatierten und verlinkten Artikel erstellen, das schützt mitunter vor einer Löschung oder zumindest vor einer Schnelllöschung, siehe auch: Wikipedia:Erste_Schritte.) Für Diskussionen über den Artikel August Niemann gibt es diese Seite. Die Kommentare im Artikel sind hauptsächlich für einzelne Zusatzinfos gedacht, wie z.B.: Sterbeort unbekannt und daher eher sparsam zu gebrauchen. --T.G. 14:57, 8. Sep 2005 (CEST)
Recherche
[Quelltext bearbeiten]Was ist KMJB? Hat es was mit dem KmjB zu tun, Kirchenmusikerisches Jahrbuch bzw. Kirchenmusikalisches Jahrbuch?-- Simplicius 13:45, 20. Nov 2005 (CET)
- KMJB ist einschlägig bekannt als Karl-May-Jahrbücher, H.Hahn 23:15, 20. Nov 2005
- Ok, KMJB zeigt auf Karl-May-Gesellschaft (neu). -- Simplicius 19:45, 24. Nov 2005 (CET)
Meine Zusammenstellung von Niemanns Werken ist sicher noch nicht vollständig. Daher ist jede Hilfe dankenswert. Insbesondere fehlen mir 2 seiner 3 Novellen, die er nebst dem Roman (Man to!) gemeinsam mit seinem Freund, L.F.A. Schmidt ca. 1870 unter dem Pseudonym A. Ferrari verfaßte. Wer kennt die Titel ? Eine Auflistung von Niemanns übersetzten Werken folgt gelegentlich. - H.Hahn 24.11.2005, 18:30
Wenn KVK (Monographien) und JADE (Zeitschriftenaufsätze) etwas nicht anzeigen, ist es schon sehr selten verbreitet. Aber such da bitte mal.
Mit Niemann setzt sich die Literaturwissenschaft anscheinend nur wenig auseinander. Wenn dem so ist, dann schreib doch mal etwas über Niemann in den KMJB. -- Simplicius 19:55, 24. Nov 2005 (CET)
Achso, das stand da irgendwo rum, als Kommentar unter Antiquarische Bücher: "Beschreibung: Historischer Roman. 4 in 2 Bdn. Hannover, Rümpler, 1870. Zus. über 800 S. Hldrbde d. Zeit m. Rückenvergoldung (Rücken etwas fleckig u. gering brüchig, kl. Adelsbibl.-Stempel, vereinzelt gering braunfleckig). Erste Ausgabe des gemeinschaftlich verfaßten und unter einem Pseudonym erschienenen Romans. Louis Friedrich August Albert Schmidt und Wilhelm Otto August Niemann hatten sich beim Militär kennengelernt; sie schrieben gemeinsam den Roman Gettysburg (1864 ?) und den vorliegenden, der in der Franzosenzeit in Norddeutschland spielt. Doch die gemeinsame Werkliste konnte nicht anwachsen: 1875 ging Schmidt, obwohl Ganzinvalide seit 1871, als Kriegskorrespondent nach Spanien und wurde dort, erst 35jährig, von den Carlisten erschossen." -- Simplicius 20:11, 24. Nov 2005 (CET)
Vielen Dank für die Tips! Der Kommentar bezieht sich auf den Titel Man to!. Niemann selbst erwähnt jedoch noch zwei weitere Novellen, die er als "Ferrari" gemeinsam mit Schmidt verfaßte. "Geheimtips" zur Literatursuche sind mir stets willkommen, denn das Gängige habe ich europaweit im Netz abgegrast.
Ans Schreiben denke ich, wenn ich nach abgeschlossener Jagd- und Sammelphase das Wesen Niemanns und sowohl Inhalte als auch Aussagen seiner Werke besser überblicken kann. Ich arbeite dran ! -- H.Hahn 25. Nov. 2005, 10:05
Ist die obige Angabe falsch, dass Gettysburg 1864 geschrieben wurde? -- Simplicius 10:14, 4. Dez 2005 (CET)
Vermutlich. Die Staatsbibliothek Berlin gibt das Erscheinungsjahr 1869 an, ebenso die British Library. Da die Schlacht von Gettysburg 1863 stattfand, kann die Erzählung bereits 1864 geschrieben worden sein. Woher stammt Deine Information?
Schmidt ging übrigens 1875 nach Spanien. Habe ich oben korrigiert.
Meine Goldgräbermentalität wird übrigens durch gelegentliche überraschende Funde ständig frisch gehalten - wenn hier mal eine Emotion erlaubt ist! -- H.Hahn 04. Dez. 2005, 13:15
- Habe jetzt übrigens die Werkesammlung von Niemann komplett - soweit möglich. Sicher fehlt noch eine Reihe von Artikeln, die er in unterschiedlichsten Zeitschriften veröffentlichte. Immerhin gelangen mir Ergänzungen, Erweiterungen und Korrektur der bis dato existierenden Bibliografien von Brümmer und Schmitt. Für den Hauptartikel behalte ich aber die Katze noch im Sack. Mein Jagdtrieb ist z.Zt. auf die wenigen noch existierenden Autographen gerichtet, die mein Bild von Niemann erweitern sollen. Es bleibt spannend - wenn auch bisher (fast) nur für mich ! --H.Hahn 18:17, 2. Nov. 2007 (CET)
Bild
[Quelltext bearbeiten]Wie gesagt, aus abebooks.de, siehe kursives Zitat. Falls du ein Foto hast, ein scan wäre nicht schlecht. -- Simplicius 13:19, 4. Dez 2005 (CET)
Hab ich. Liegt abrufbereit gescant vor. Fordert mir nur einbindungstechnisch noch einen Lernprozess ab ! -- H.Hahn 04. Dez. 2005, 13:36
Ok, klickst du einfach auf das "Hochladen" links im Menü. Man muss noch den Lizenzstatus angeben, dass wäre in diesem Falle "gemeinfrei".
Die Einbindung erfolgt durch [[Bild:August_Niemann_1.jpg|thumb|August Niemann beim Kaffeetrinken]] -- Simplicius 21:34, 4. Dez 2005 (CET)
Heute ist ein Bild gelöscht worden, Problematik: gemalt durch den Maler Hamme, 1919. Wenn die biografischen Daten nicht bekannt sind, könnte er heute sogar noch leben. Gemeinfrei ist ein Bild 70 Jahre post mortem des Urhebers. – Simplicius ☺ 12:05, 1. Nov. 2007 (CET)
- Lieber Simplicius, habe das auch mit Bedauern festgestellt, zumal diese Abbildung, weil aus Niemanns
- Nachlaß stammend, ziemlich die einzig existierende sein dürfte.
- sei gegrüßt von --H.Hahn 13:40, 1. Nov. 2007 (CET)
Unzutreffenden Link entfernt.--H.Hahn 21:09, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Bin inzwischen auf ein weiteres Bild von A. Niemann - ebenfalls ein Gemälde - im Internet gestoßen, für das die Urheberrechte geklärt werden müßten.--H.Hahn 18:17, 2. Nov. 2007 (CET)
- Eine Illustration ist immer eine schöne Sache. Wohlgemerkt: § 64 UrhG, als europäischer Standard, auch rückwirkend.
- Übrigens was die Buchillustrationen angeht, wie zum Beispiel für Pieter Maritz, der Buernsohn von Transvaal oder Geheimnis der Mumie [1], [2], [3], so lebte Heinrich Merte 1838-1917, Johannes Gehrts 1855-1921, also rechtlich ok, bunt und es zeigt zumindestens etwas den Zeitgeist.
- Man kann das alles auch hier hochladen (mit Quellenvermerk). – Simplicius ☺ 16:09, 4. Nov. 2007 (CET)
Danke für den Hinweis. Werde mal was Entsprechendes auswählen.
ABLIT verwendet übrigens in seinem Artikel über A. Niemann das von mir übernommene (nun gelöschte) Bild von A. Niemann lustig weiter...hm. Dort sieht mans mit den Urheberrechten vielleicht nicht so verbissen.
Nachtrag zur Herkunft des gelöschten Bildes
Die Basis meiner Arbeit als Hauptautor des Artikels zu August Niemann ist ein umfangreiches Schriftgut, das aus dem Nachlaß der Tochter Niemanns, die ich persönlich kannte, in mein Eigentum gelangte. Als Vorlage für das ins Netz gestellte Bild diente (als Unikat) eine „Fan-Postkarte“, deren Urheber nicht bekannt ist, und die nach besagtem Gemälde angefertigt wurde. Bei V.E. v. Hamme muß es sich um einen Hobby- oder Gelegenheitsmaler gehandelt haben, denn in Künstlerkreisen um die Jahrhundertwende 19./20. Jh. findet er - nach meiner Recherche – heute keine Erwähnung. So denke ich, daß die von mir zitierten Bestimmungen aus WIKIPEDIA (s. link weiter oben) sowohl auf v. Hamme als auch auf den Hersteller der Postkarte zutreffen.
Nun gut. Seis drum.
Es grüßt --H.Hahn 20:36, 4. Nov. 2007 (CET)