Diskussion:Ausländerpolitik
Artikel komplett überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel ist in seiner jetzigen Form absolut überarbeitungsbedürftig! Dazu gehört unter anderem die Reihenfolge der Neuregelungen (z.B. Zuwanderungsgesetz etc.) die nicht ihrer zeitlichen Abfolge entsprechen, aber auch der Text inhaltlich. Kann wesentlich gestrafft werden, etwa im Bereich "Kopftuchdebatte" da ist zu viel Meinung drin. Philipp Schrage --78.53.38.215 16:37, 12. Dez. 2008 (CET)
Zusätblich ist der Artikel von der Gesetzeslage komplett veraltet. Es steht z.B. darin, es gäbe nur in harten Fällen die Möglichkeit zur Mehrstaatlichkeit, jedoch ist seit 2008 allgemein der Besitz zweier Staatsbürgerschaften erlaubt. Und irgendwo ist vom aktuellen Gesetzesstand die Rede, als Zeitpunkt wird jedoch 2005 angegeben, die Gesetze wurden seit dem jedoch überarbeitet. --26.03.2013 (nicht signierter Beitrag von 92.192.6.59 (Diskussion) 14:28, 26. Apr. 2013 (CEST))
Lemma
[Quelltext bearbeiten]Ich denke, man sollte das Lemma dieses Artikels in Ausländerpolitik in Deutschland ändern. Und diesen Artikel als eine Art Oberbegriff bzw. Begriffserklärung formulieren. Dadurch könnte auch die Ausländerpolitik in den anderen Ländern besser in den Artikel integriert werden. (nicht signierter Beitrag von 84.131.206.84 (Diskussion) )
- An etwas ähnliches habe ich auch gedacht, aber da bislang nur EU und BRD eingetragen sind, halte ich es für besser, noch nicht zu splitten. die EU wäre wohl gleich ein stub und anwart für die löschkandidaten.. Schmierer 01:54, 28. Dez 2005 (CET)
Toter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://www.lernrausch.ch/upl/zeitgeschichte/Wed-21-May-2003
- In Ausländerpolitik on 2007-01-14 19:35:13, 404 Not Found
- In Ausländerpolitik on 2007-01-26 23:51:37, 404 Not Found
--Zwobot 00:52, 27. Jan. 2007 (CET)
Abschnitt Deutschland auslagern
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ich wäre dafür, dass der Abschnitt über Deutschland ausgelagert wird. Ich eigne mich leider nicht dazu, da ich aus der Schweiz bin. Ich kann in den nächsten Wochen aber den Abschnitt Schweiz (versuchen) zu ergänzen. --Phzh 12:24, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Hallo Phzh, die Deutschlandlastigkeit ist wirklich enorm. Es wäre schön, wenn Du den Artikel zur Schweizer Ausländerpolitik ausbauen würdest. Über die Teilung des Artikels sollte erst nachgedacht werden, wenn die Anzahl der Länder, zu denen etwas geschrieben worden ist, signifikant gestiegen ist. Und es wirklich ein Übersichtsartikel ist. Vielleicht kannst Du ja bei der Schweizer Ausländerpolitik auch die geschichtlichen Hintergründe ein wenig beleuchten? --Markus S. 13:10, 30. Okt. 2010 (CEST)
- Ich werde mich in den nächsten Wochen mal zwei drei Bücher besorgen und dann weiterschauen. Wird jedoch eine Weile gehen. --Phzh 13:31, 30. Okt. 2010 (CEST)
Entwicklung der Schweizer Ausländerpolitik
[Quelltext bearbeiten]Habe mal den Baustein 'Belege Fehlen' gesetzt und warte schon gespannt auf Phzh - ich werde mich bestimmt auch konstruktiv an den Edits beteiligen, auch Wikilinks und Quellenformatierung kann ich gerne bearbeiten. Grüsse -- Ellipse ⁂ 16:45, 22. Dez. 2010 (CET)
Habe mal die Kategorie Migrationspolitik (Schweiz) hinzugefügt. -- Ellipse ⁂ 17:43, 22. Dez. 2010 (CET)
Themenkreise
[Quelltext bearbeiten]- Entwicklung der aktuellen Ausländerpolitik in der Schweiz als Folge der Radikalisierung der SVP durch den 'unfriendly takeover' vom Konglomerat Freiheitspartei, Republikaner, Schweizer Demokraten.
- Die aktuellen politischen Strömungen sind nicht neu - siehe Volksinitiative von James Schwarzenbach. Damals waren Personen aus Italien im Fokus, die heute trotz guter Integration (Thema: Secondos) noch immer nicht erleichtert Einbürgern können.
- Vom Thema Jugoslawienkriege ist die Schweiz nicht ausgeschlossen: Themenkreise Kosovokrieg, Kroatienkrieg, Bosnienkrieg, UNO, AUNS - 1986 als Aktionskomitee gegen den UNO-Beitritt gegründet, Young4FUN.ch, Minarett-Initiative.
- Thema Nigeria: Waffenlieferungen in den 70er-Jahren der Firma Bührle nach Nigeria, Krieg in Nigeria, Immigration in die Schweiz, Ausschaffungen
- Thema Konkurrenz im Drogenhandel in der Schweiz
- Claudia Imfeld, Stefan Hohler: Drogendealer teilen sich den Zürcher Markt auf. Tages-Anzeiger Online/newsnetz.ch, 25. November 2008, abgerufen am 22. Dezember 2010.
- Annette Hirschberg: Gewehre, Stolperdrähte und Sprengfallen. Balkan-Banden übernehmen die Kontrolle über den millionenschweren Cannabis-Handel. Die Verteilkämpfe werden mit harten Bandagen geführt. 20 Minuten Online, 28. Dezember 2010, abgerufen am 28. Dezember 2010.
- sda/bosy: Bundesstrafgericht muss in Drogenfall Altlasten abtragen. SF Tagesschau, 30. Dezember 2010, abgerufen am 30. Dezember 2010.
- Bericht Tages-Anzeiger Online
- Bericht Tages-Anzeiger Online
- Bericht Tages-Anzeiger Online
- Bericht Tages-Anzeiger Online
-- Ellipse ⁂ 17:43, 22. Dez. 2010 (CET) Update: -- Ellipse ⁂ 15:10, 28. Dez. 2010 (CET) Update2: -- Ellipse ⁂ 21:14, 30. Dez. 2010 (CET)
- Krieg Nigeria-Biafra: Das war nicht in den 70ern, sond. in den 60ern: Bührle lieferte Altbestände, die eigentl. bis 1945 noch für Hitler vorgesehen waren ...--178.193.88.121 02:30, 4. Aug. 2014 (CEST)
- Editieren könnte man auch, dass die Sozialdemokratie nicht immer für eine 'Nahezu-Politik der offenen Türen' war. Zumindest die Kantonalpartei SO schrieb in einer Parteienplattform von 1987: "Der Zuzug ausländischer Arbeitskräfte ist stark einzuschränken oder notfalls ganz zu unterbinden. Dafür sind der Familiennachzug und die Gleichbehandlung zu gewährleisten." (Herbert Schäfer in E. Tschachtli: Die Solothurner Parteien auf einen Blick, 1987). Man staunt! Klar ist auch, dass die Kantonalsektionen nicht beliebig vom Bundesprogramm abweichen durften, das war wohl weitgehend auch Bundesdoktrin. Primär ging es eben damals noch um die Grenzen der ökologischen Belastbarkeit dieses Landes, und es gab vor allem auch keine übermächtige SVP als Feindbild...--188.61.83.122 12:58, 9. Mär. 2015 (CET)
Literatur aus dem Artikel, die meiner Ansicht nach nicht zum Artikelthema passt
[Quelltext bearbeiten]- Klaus J. Bade: Europa in Bewegung. Migration vom späten 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Beck, München 2002 (PDF 201kB (Zusammenfassung) [abgerufen am 12. September 2010]).
- Klaus J. Bade (Hrsg.): Deutsche im Ausland – Fremde in Deutschland. Migration in Geschichte und Gegenwart. München 1993.
- Rauf Ceylan: Ethnische Kolonien. Entstehung, Funktion und Wandel am Beispiel türkischer Moscheen und Cafés. Wiesbaden 2006.
- Friedrich Heckmann: Ethnische Minderheit, Volk und Nation. Stuttgart 1993.
- Die Zeit (Hrsg.): Alle Macht dem (deutschen) Volk. 9. November 1990.
--Zulu55 (Diskussion) Unwissen 15:26, 7. Aug. 2014 (CEST)
Neues Lemma: Migrationspolitik?
[Quelltext bearbeiten]Hallo, mE wäre es besser, das Lemma in Migrationspolitik zu ändern, da durch die hier beschriebene Politik auch deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund behandelt werden. In diesem Sinne also keine "Ausländerpolitik" mehr, sondern eben Politik die sich mit Migranten und Leuten mit Migrationshintergrund befasst. Wie seht ihr das? VG Horst-schlaemma (Diskussion) 12:48, 12. Jan. 2015 (CET)
- S wurde eine Weiterleitung mit M. erstellt, und das ist auch richtig so, wird doch das Lemma Ausländerpol., da gängiger, wesentlich häufiger aufgerufen--188.61.83.122 13:28, 9. Mär. 2015 (CET)
- Eigentlich ist unter Migrationspolitik nicht genau das gleich wie unter Ausländerpolitik zu verstehen: Während Ausländerpolitik schwerpunktmäßig die Politik gegenüber Nicht-Staatsangehörigen in einem bestimmten Staat meint, ist mit Migrationspolitik eher die politische Steuerung von Migration bzw. Ein- und Auswanderung gemeint. Insofern wäre es vllt. durchaus sinnvoll, den Redirect unter Migrationspolitik zu einem Artikel auszubauen? - Okin (Diskussion) 13:52, 9. Mär. 2015 (CET)
- die Steuerung von Migration ist selbstverständlich ein Teil der Ausländerpolitik. Insofern sehe ich auch gar nicht genug inhaltliche Substanz für ein eigenständiges Lemma "Migrationspolitik" - das wäre überwiegend eine Überschneidung zur Ausländerpolitik und damit würden sich dort diejenigen "austoben" deren Meinungen sich hier nicht durchsetzen konnten. Theoretisch wäre "Migrationspolitik" das bessere Lemma (bei nur einem Artikel), aber dagegen spricht halt, dass der Begriff Ausländerpolitik wesentlich gängiger ist. --gdo 15:52, 9. Mär. 2015 (CET)
- Nicht alle politischen Inhalte und Handlungen, die die Steuerung der Migration betreffen, sind auch zweifelsfrei der Ausländerpolitik zuzurechnen. Beispielsweise kann es gut begründet in Frage gestellt werden, ob es Ausländerpolitik ist, wenn Deutschland in anderen Staaten um Fachkräfte wirbt. Der Migrationspolitik ist es aber recht eindeutig zuzuordnen. Gleichzeitig ist auch nicht alles, was zweifelsfrei Ausländerpolitik ist, auch Migrationspoltik. So ist es beispielsw. klar Ausländerpoltik, nicht aber unbedingt Migrationspolitik, wenn die Rechte zur Politischen Partizipation von Nicht-Staatsangehörigen (beispielsw. das Ausländerwahlrecht) diskutiert werden. Andrerseits bezweifele ich keineswegs, dass es starke Überschneidungen gibt und halte die Behandlung unter einem Lemma für machbar (daher oben ein Frage- und kein Ausrufungszeichen!). Die gegenwärtige Situation, die Leserinnen und Lesern eine nahezu vollständige Synonymität der Begriffe zu suggerieren geeignet ist, halte ich für unbefriedigend. - Okin (Diskussion) 17:10, 9. Mär. 2015 (CET)
- die Steuerung von Migration ist selbstverständlich ein Teil der Ausländerpolitik. Insofern sehe ich auch gar nicht genug inhaltliche Substanz für ein eigenständiges Lemma "Migrationspolitik" - das wäre überwiegend eine Überschneidung zur Ausländerpolitik und damit würden sich dort diejenigen "austoben" deren Meinungen sich hier nicht durchsetzen konnten. Theoretisch wäre "Migrationspolitik" das bessere Lemma (bei nur einem Artikel), aber dagegen spricht halt, dass der Begriff Ausländerpolitik wesentlich gängiger ist. --gdo 15:52, 9. Mär. 2015 (CET)
- Eigentlich ist unter Migrationspolitik nicht genau das gleich wie unter Ausländerpolitik zu verstehen: Während Ausländerpolitik schwerpunktmäßig die Politik gegenüber Nicht-Staatsangehörigen in einem bestimmten Staat meint, ist mit Migrationspolitik eher die politische Steuerung von Migration bzw. Ein- und Auswanderung gemeint. Insofern wäre es vllt. durchaus sinnvoll, den Redirect unter Migrationspolitik zu einem Artikel auszubauen? - Okin (Diskussion) 13:52, 9. Mär. 2015 (CET)
- Wenn sich jemand den Aufwand leisten will - ok. Allerdings muss ein separater Artikel Ausländerpol. bestehen bleiben, weil dem durchschnittlichen Publikum das Lemma Ausländerpol. viel geläufiger ist - "Migrationspol." wird v.a. von Fachleuten verwendet. Die 2 Artikel könnten ja gegenseitig verlinkt werden--85.5.125.33 13:30, 10. Mär. 2015 (CET)
Einwanderung in Deutschland
[Quelltext bearbeiten]Zur Einwanderung in Deutschland soll ein eigener Artikel entstehen, der auch die hier platzierten Informationen als Grundlage nimmt. Dafür wird die entsprechende Historie übertragen.
- Jeder kann sich nun an der Entstehung des Artikels beteiligen: Einwanderung in Deutschland - Entwurf
- VG Horst-schlaemma (Diskussion) 10:59, 17. Mär. 2015 (CET)
Die Tagesschau vermeldet unter Berufung auf das statistische Bundesamt, 20 % der in Deutschland lebenenden Menschen hätten einen Migratonshintergrund, siehe dazu hier: http://www.tagesschau.de/inland/migrationshintergrund-105.html. Auf dem bäuerlichen Land sind es eher weniger, in manchen Stadtvierteln (Berlin-Kreuzberg, Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh, ...) stellen sie aber offenbar bereits die Mehrheit.--2003:4C:6F76:3801:5D77:E66D:5866:7B52 11:41, 17. Sep. 2016 (CEST)
Was haben Kopftuchurteil und Islamismus hier zu suchen?
[Quelltext bearbeiten]Ein recht großer Teil der Muslime in Deutschland hat auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Und die Entscheidung, ob eine Lehrerin im Staatsdienst ein Kopftuch tragen darf, bezieht sich genau auf sie, denn wer kein deutscher Staatsbürger ist, kann auch kein deutscher Staatsbeamter werden. Auch das Problem des Islamismus/Fundamentalismus trifft häufig unter Nachkommen muslimischer Einwanderer der zweiten oder dritten Generation (oder unter Konvertiten) auf. Die Formulierungen hier atmen teilweise den Geist der 1980er und 1990er Jahre, als jeder mit schwarzen Haaren, dunkler Haut oder ein fremd klingenden Namen als "Ausländer" galt, auch wenn er eingebürgert oder in Deutschland geboren war. Man sollte daher den entsprechenden Abschnitt umformulieren oder besser ganz rausnehmen. Stefanbw (Diskussion) 00:30, 4. Jan. 2016 (CET)
Defekte Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.bundesregierung.de/Webs/Breg/integration/DE/Startseite/startseite.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://www.tirol.gv.at/fileadmin/www.tirol.gv.at/themen/gesellschaft-und-soziales/integration/downloads/Leitbild/uebergreifend/iom.pdf
- http://www.monde-diplomatique.de/pm/.dossier/migration#20100611a0009
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 08:37, 10. Jan. 2016 (CET)
Zuwanderungspolitik
[Quelltext bearbeiten]Auch beim Eingeben des Lemmas Zuwanderungspolitik wird man auf diesen Artikel verlinkt. Die beiden Begriffe sind aber nicht synonym. Der Schwerpunkt dieses Artikels liegt auf der Beantwortung der Frage, wie de iure mit solchen Ausländern umgegangen werden soll, die sich im Zielland aufhalten bzw. in es einreisen wollen, und wie de facto mit ihnen umgegangen wird.
Eine ganz andere Frage, mit der sich die Zuwanderungspolitik befasst, ist die Frage danach, ob bestimmte Gruppen von Ausländern ins Zielland einwandern sollen und (wenn ja) wie man sie motiviert, dies zu tun, bzw. danach, wie man es schafft, „unwillkommene“ Ausländer von einer Einreise bzw. von Bemühungen darum abzubringen, dauerhaft im Zielland zu bleiben. --CorradoX (Diskussion) 16:11, 20. Jan. 2016 (CET)
Reisepass
[Quelltext bearbeiten]"Zur ausländischen Wohnbevölkerung zählen alle Personen, welche keinen deutschen Reisepass haben und melderechtlich erfasst sind." Demnach wären viele Deutsche Teil der ausländischen Wohnbevölkerung. --Excolis (Diskussion) 16:06, 29. Aug. 2016 (CEST)
„Ziemlich dichte Besiedlung“ Schlesiens durch deutsche Siedler nach 1742
[Quelltext bearbeiten]Die Information:
Preußen annektierte 1742 das seit 1526 unter Habsburger Herrschaft stehende Montangebiet Schlesien und besiedelte es, abgesehen von Oberschlesien, ziemlich dicht mit deutschen Siedlern
beruht meiner Kenntnis nach nicht auf wissenschaftlicher Literatur. Ich habe sie daher entfernt.--Gloser (Diskussion) 17:17, 22. Okt. 2017 (CEST)
fehler
[Quelltext bearbeiten]Moin! Stimmt das jahrhundert? 1921 ist wohl gemeint? Gruß --ot (Diskussion) 06:51, 1. Dez. 2018 (CET)
- Danke für den Hinweis. Ja, im Einzelnachweis steht, dass es vier Jahre nach 1917 war. Ist nun korrigiert. --Carolin 08:47, 1. Dez. 2018 (CET)
Proteste von Seiten Polens
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt "Das preussische Modell" steht - "die Einbeziehung der Provinz Posen ins Deutsche Reich trotz erheblicher Proteste von Seiten Polens." - Aber zur Zeit der Einbeziehung der Provinz Posen ins Deutsche Reich existierte überhaupt kein Polen. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:C1EA:CF00:10D4:BC0B:B78B:D61F (Diskussion) 15:22, 16. Sep. 2020 (CEST))
- Das steht auch immer noch so im Text - offenbar ist keiner der Bearbeiter in der Lage den Unfug zu entfernen. Der Grund ist einfach: Entschieden wurde nicht in Russisch-Polen, sondern weiter östlicher in Pitterburg! Entspricht ungefähr dem was im Text zu lesen ist - was war Moskau zwischen 1712 bis 1918? Richtig: Eine Provinzstadt und nichts anderes... MfG (nicht signierter Beitrag von 2A01:C22:ACBC:6400:CD7D:ADC3:F5C3:2641 (Diskussion) 23:11, 29. Aug. 2024 (CEST))
Ungereimtheit
[Quelltext bearbeiten]Zu Beginn des Abschmits "Das preussische Modell" heisst es -
"Die preußische Ausländerpolitik zur Wende zum 20. Jahrhundert zeigt deutliche Gemeinsamkeiten hinsichtlich Ausländerbeschäftigung, Staatsräson und Sicherheitspolitik mit der Anwerbepolitik der Bundesrepublik Deutschland in der Gastarbeiterphase. Das Rotationsprinzip erleichterte dem Deutschen Reich den Wandel vom Agrarstaat in einen Industriestaat erheblich und milderte soziale Auswirkungen der Transformation auf die Einheimischen beträchtlich; die Wanderarbeiter federten Härten ab.
Bereits 1885 betrieb die Hohenzollern-Monarchie die Massenausweisung ausländischer Polen aus den Grenzregionen und erließ ein Zuwanderungsverbot."
Die beiden Absätze widersprechen sich diametral. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:C1EA:CF00:10D4:BC0B:B78B:D61F (Diskussion) 15:30, 16. Sep. 2020 (CEST))