Diskussion:Ausschaltstrom
Dieser Effekt lässt sich gezielt beobachten, wenn Sie nach der Lektüre dieses Absatzes umstandslos die Stromzufuhr Ihres Rechners unterbrechen. Erstens dauert es danach bis zu fünf Sekunden, bis die Kontrolldiode erlischt. Zweitens muss im Rahmen eines erneuten Hochfahrens ein Fehlerbehebungsprogramm exekutiert werden, das sogenannte "Scan Disc". Die Notwendigkeit dieses Schrittes kann aber keineswegs als Beweis für das Phänomen des Ausschaltstroms herangezogen werden.
Hmm was hast denn ernsthaft mit Ausschaltstrom zu tun? Das sollte besimmt nur ein Gag sein, oder? :) Dass die Kontrolldioden noch etwas leuchten, liegt an den Elkos auf der Hauptplatine und dem Netzteil. Aber mit dem eigentlichen Aussschaltstrom hat dies nichts zu tun.--Andreasm82 00:13, 18. Mär 2006 (CET)
Also ich denke, der Artikel braucht eine grundsätzliche Bearbeitung. Ob es einen Ausschaltstrom im hier beschriebenen Sinne überhaupt gibt, halte ich für zweifelhaft. Wird z. B. eine nicht galvanisch isolierte Netzgleichrichterschaltung vom Netz getrennt, fließt durch durch die Netzleitung auch kein Strom mehr. Oder allenfalls dann, wenn der Netzstecker mit den Fingern überbrückt wird und die vorgeschriebene Entladeschaltung der Elkos versagt hat.. Trennt man eine induktive Last vom Netz, gibt es auch keinen "Ausschaltstrom", wohl aber eine Spannungsspitze, die von der Selbstinduktion herrührt. --Golter 22:23, 28. Dez. 2006 (CET)
Artikel umgeschrieben
[Quelltext bearbeiten]habe den Artikel komplett umgeschrieben. die vorherige Erklärung des Ausschaltstromes war teilweise Unsinn, der Begriff wird eigentlich nur bei Schaltern angewendet.--Ulfbastel 17:54, 7. Jan. 2008 (CET)