Diskussion:Australian Shepherd

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Abstammung

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Der Australian Shepherd stammt stark vom collie ab, der Collie hat den mdr1-defect an alle anderen rassen vererbt. es gibt sogar hinweise welcher collie. daher muss man den collie als schottischen vorfahren auch aufzählen. Das gilt übrigens auch für viele andere australische Hütehund-Rassen. (nicht signierter Beitrag von 217.9.26.86 (Diskussion | Beiträge) 04:06, 28. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Mit Quellen darf das gern rein. Welche Quellen wären das? --80.219.234.63 11:03, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten


Wie wäre es mit Wikipedia - Seite für Australian Shepherd: Zitat für ganz ganz Blinde: "Wie bei Collies tritt beim Australian Shepherd der MDR1-Defekt auf, der eine Überempfindlichkeit gegenüber mehreren Arzneistoffen hervorruft. 6,9 % der untersuchten Hunde sind reinerbig für den Defekt; daraus ergibt sich eine Trägerfrequenz von 38,7 %."

oder auch Wikipedia - Seite für MDR1-Defekt: Urheber dieses Defektes ist wahrscheinlich ein einziger Hund, der etwa Mitte des 19. Jahrhunderts gelebt hat und maßgeblich an der Entstehung und Festigung der Rasse Collie beteiligt war. Daher lässt sich dieser Defekt bei Hunderassen finden, die nachweisbar mit dem Collie verwandt sind. Bei anderen vom Defekt betroffenen Rassen dient diese Mutation dann als Nachweis der Verwandtschaft.

Ein Teil dieser Aussage ist übrigens falsch: Warum: Die Rasse Collie (insbesondere der Langhaar-Collie und Border Collie) zählen zu einer sehr alten Rasse, deren Alter derzeit auf über 500 Jahre geschätzt wird, nämlich dem 16. Jhd. möglicherweise auch noch wesendlich älter (natürlich gab es damals kein Zuchtbuch und Zuchtverband). Auch der Kurzhaar-Collie und Bobtail dürften bereits älter sein, wobei der Bobtail nur mit Collies veredelt wurde. Diese Rassen waren also Mitte des 19. Jhd. bereits absolut gefestigt und natürlich haben sich Zuchtziele insbesondere im 19/20. Jhd. verändert als der Hund nicht mehr zum Schafe hüten gebraucht wurde. Diese Aussage einer "Festigung" trifft also nur für Rassen zu die jünger sind und deren Wesen, Aussehen und Fähigkeiten stark schwanken, z.b. der Australian Shepherd.

Man sollte nicht alles nachplappern was im Netz steht, sondern gelegentlich auch mal nachdenken.

Bereits seit etwa zwanzig Jahren ist bekannt, dass bestimmte Rassehunde, meist Langhaar-Collies, eine auffallende Überempfindlichkeit gegenüber manchen Arzneistoffen zeigen, wie z.B. dem Antiparasitikum Ivermectin. Es kam zu rätselhaften Todesfällen, was genauere Untersuchungen in Gang setzte. Bei den Hunderassen Collie (gemeint Lang- und Kurzhaar), Australian Shepherd, Shetland Sheepdog, Longhaired Whippet, Silken Windhound, MacNab, English Shepherd, Weißer Schäferhund, Bobtail, Border Collie und Deutscher Schäferhund, ist ein Erbdefekt im sog. MDR1-Gen weit verbreitet. Die US-Studie hat beim Border Collie kein MDR-1 Defekt nachweisen können, schliesst ihn aber nicht ganz aus. Die größte Häufigkeit des reinerbig betroffenen MDR1-/- Genotyps fand sich bei Collie (33%), Australian Shepherd (6,9%), Shetland Sheepdog (5,7%), Weißer Schweizer Schäferhund (2,3%) und Border Collie (0,3%). Nur mischerbig von diesem Defekt betroffen sind Wäller und Old English Sheepdog. In beiden Rassen muss jedoch auch mit dem Auftreten einer reinerbigen MDR1-/- Mutation gerechnet werden. Zum Bearded Collie liegen noch nicht genug Proben vor. In einer Studie aus den USA wurde der MDR1-Defekt zusätzlich bei folgenden Hunderassen gefunden: English Shepherd, Longhaired Whippet, McNab und Silken Windhound. Die größte Verbreitung des MDR-1-Defekts ist daher logischerweise die Quell-Rasse des Defekts und das ist die Rasse die jedes Kind als Lassie liebte - der Collie. 1/3 der Zucht ist betroffen. Ist der Collie wesendliche Gründerrasse einer anderen Rasse, überträgt sich auch der Gendefekt wesendlich, wie beim Australian Shepherd der (obwohl der Shetland Sheepdog geografisch näher liegt) abgesehen von der Quell-Rasse die größte reinerbige Trägerschaft hat und 1/3 als Träger benennt.

Der Australian Shepherd ist also sehr eng mit dem Langhaar-Collie verwandt. Im übrigem wäre es mir auch neu das derart viele baskische Schäfer samt Hunden nach Amerika ausgewandert sind. Der Anteil der baskischen Hirtenhunde samt ihrer Hunde dürfte eher verschwindend gering gewesen sein, gegenüber den Iren, Deutschen, Engländern und Niederländern. Das kann man getrost unter Märchen einordnen.

Leider hat sich die Genetik nicht weiter für die Identifikation des Urhebers des MDR-1 interessiert, aber sie hat ihn stark genug eingegrenzt. Anhand der Verbreitung und Farben muss von einem männlichen Tricolor-Langhaar-Collie ausgegangen werden der um 1880 in England/Schottland geboren wurde und züchterisch recht intensiv genutzt wurde. Möglicher Kandidat wäre dafür Eclipse, geb. 1.11.1882 aus Charlemagne v. Trefoil und seiner Schwester Flirt bzw. einer seiner Nachfahren. Hier ein Bild des Hundes: http://www.yven.ch/images/history/1882_eclipse.jpg Er gewann 16 Champion-Ausstellungen, war der erfolgreichste Rüde seiner Zeit und seine Nachkommen waren die ersten Collies die man als Zuchthunde nach Amerika exportierte. Er ist sowohl Väterlicherseits als auch Mütterlicherseits mehrfach Inzucht-belastet und gilt als erster moderner Collie, was seine Bedeutung in der Zucht deutlich macht. Ich füge das nochmal bei MDR-1-Diskussionsseite ein, damit das auch da mal bekannt wird. (nicht signierter Beitrag von 217.9.26.77 (Diskussion) 21:53, 9. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Zum Alter: Jeder Rasseverein will für seine Rasse wenn möglich eine Geschichte bis 300 Jahre vor der Sintflut kolportieren, ohne externe Quellen ist solches Wunschdenken aber nichts wert. Eine systematische Zucht datiert nun mal bei den allermeisten Rassen auf die Mitte des 19. Jahrhunderts. Das bedeutet nicht, dass die damaligen Hunde keine Vorfahren hatten, sondern dass die Identität dieser Vorfahren heute nicht mehr dokumentiert werden kann.
Zum MDR-1-Defekt: Die Theorie ist grundsätzlich interessant, aber wenn wir in WP einen bestimmten Hund als Urheber identifizieren wollen, brauchen wir dazu hieb- und stichfeste Quellen. Was solche Quellen sind, kannst Du in den Leitlinien Hund nachlesen, bei Fragen ist die Redaktion Hund gerne behilflich. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:38, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Soweit ich sehe, ist die Rasse Collie nunmehr sogar auf das 13. Jhd. zurückdatiert worden, also sagen wir kurz nach der Sinnflut.

Das der RasseEinfluss des Collies auf den Australian Shepherd hier noch immer negiert wird, lässt vermuten das eine starke Fraktion von Shepherd-Fans dies offenbar verhindern wollen. Die Negierung des Collie-Anteils spiegelt nur die Angst der Züchter vor Gendefekten wieder. Eine objektive Wikipedia hat keine Angst vor der Wahrheit. Link: http://www.vgl.ucdavis.edu/cghg/mdr1b.php (nicht signierter Beitrag von 84.252.65.84 (Diskussion) 21:17, 25. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Lies mal den Abschnitt zu den rassespezifischen Erkrankungen. Gendefekte sind bequellt drin, von welcher Rasse die herrühren ist da im Prinzip unwichtig. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 21:28, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Datum des Standards

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Benutzer:Raxkox hat folgenden Kommentar in den Artikel geschrieben, den ich jetzt hierhin verschiebe: Den Zuchtstandard gibt es doch erst seit 1975?! 1957 wurde der ASCA gegeründet, aber der führte noch kein Zuchtbuch. Als Quelle gibt er Ilse Petz 'Australian Shepherd', Seite 40, Verlagshaus Reutlingen - Oertel + Spörer, 1997 an. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 20:19, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Kupieren

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so weit ich weis ist das Züchten/ ausstellen von kupierten Hunden zumindest in D verboten. Weis wen näheres? so was sollte auch im Artickel deutlich gemacht werden Grüße aus der Eifel Caronna 13:00, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Nasenarbeit oder Wachsamkeit?

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Durch ihre Wachsamkeit und den gut entwickelten Schutzinstinkt bilden Behörden und Rettungsdienste sie zum Verfolgen von Fährten und zum Aufspüren von Drogen aus.Fetter Text

WAS haben denn Wachsamkeit und Schutzinstinkt (den der Ausie wohl eher weniger hat) mit der Fährtenarbeit - also Nasenarbeit zu tun? Ich denke, dass dieser Abschnitt überarbeitet gehört.

Gruß

Tina (nicht signierter Beitrag von 84.58.194.99 (Diskussion) 21:04, 21. Jul 2011 (CEST))

Das ist ein Wiki, Sei mutig. Anka Wau! 21:40, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Zum heutigen Revert: Australian Shepherd

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Filmhund Coffey (als Darsteller des Timmy) zu Füßen der Darsteller und des Regisseurs des Kinofilms Fünf Freunde (2012) bei der Schleswigpremiere

Er ist in entsprechender Weise als Filmhund einsetzbar. Im Artikel steht auch was von Familienhund usw. sagt mind. genauso viel aus. ... Also bitte zurücknehmen und evtl. noch ein paar Worte rein zum Abrunden ... damit es klarer wird. -- Bild ist überdies zu dem noch genauso aussagekräftig wie die anderen Bilder usw. und hat also noch einen Zusatznutzen. mfg Sönke Rahn --Soenke Rahn (Diskussion) 14:34, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Zur Verdeutlichung meiner Ablehnung: Ich schlage vor, dass Du in den Artikel „Mensch“ Deinen Lieblingsschauspieler setzt und dazu schreibst, dass Menschen auch Schauspieler werden können. Anka Wau! 15:00, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Also, dein Tonfall hier, sagt schon alles über dich aus. Nicht jeder Hund ist für jede Filmrolle geeignet usw. ... (Offensichtlich und trivial) Also rede mal selbst mit Dir so, da triffst du auf dein Nivaeu vom Tonfall her. Viel spaß mit deinem Ego. Tschüss oder alternativ schreib sinniger ... --Soenke Rahn (Diskussion) 15:03, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ist denn jeder Mensch für jede Filmrolle geeignet? Im Artikel über den Film wird der Hund – abgesehen von einem Bild – nicht erwähnt. Zurück zum Vergleich mit Menschen: Einen Schauspieler in einem Film zu erwähnen, in dem er mitspielt, halte ich für legitim. Im Artikel Mensch hat er nichts verloren. Genau so sehe ich das bei der Hunderasse auch. Anka Wau! 15:09, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Wie bitte? Was soll das für ein Vergleich sein. Es geht hier um eine Hunderasse und keine "Menschenrasse" (wo mir dann auch irgendwie schlecht werden würde ... bei einer solchen Diskussion). Wie willst du sowas auf den Menschen übertrage?. (Der Hund hat einen bestimtme größe, entsprechende Beiwerkzeuge, Geschwingkeit und so weiter ...) Ich denke bei einem solchen vergleich verrennst Du dich. Ich denke du hast hier einfach spontan rübergeschaut und schnell entschieden, ich denke reflektiere es mal und evtl. findest du ja mal Zeit und schaust mal nach was im Internet zu finden ist was der Hund im Film geleistet hat ... mit dem Bellen hatte er wohl übrigens Problem. Das klappte wohl nicht so recht bei ihm. --- Willst du auch behaupten jeder Hund ist als Familienhund geeignet? usw. (siehe Artikel) mfg Sönke Rahn --Soenke Rahn (Diskussion) 15:13, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Der Hund ist nicht der einzige, der in einem Film mitgespielt hat. Die Filmhunde gehören dann in den Rasseartikel, wenn ihre Rolle die Entwicklung der Rasse nachweislich beeinflusst hat (→ Modehund). Genau das ist wohl auch hier ist zu fürchten, bisher aber Glaskugelei. Anka Wau! 15:18, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Sehe ich anders. Im Artikelabschnitt, geht es darum, wozu der Hund geeignet ist. Als Familienhund ist er geeignet aber nicht dafür gezüchtet usw. ... Außerdem insgesammt interessant und außerdem scheint mir die Hunderasse auch einer wachsendn Beliebtheit zu unterliegen (Modehund). Man sieht viele Leute mit solchen und ähnlichen Hunden. Der Film wird dies sicher auch noch verstärkt haben usw. Ansonsten, danke für diese sachlichere Ebene und den letzten geäußerten Standpunkt kann ich zumindest respektieren, schon wegen des ordentlichen Tonfalls. mfg Sönke Rahn --Soenke Rahn (Diskussion) 15:22, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

„Familienaussies“ werden sehr wohl als solche gezüchtet. Arbeitshunde in „normalen“ Familien führen nämlich recht zwangsläufig zu Problemen. Aber das ist ein anderes Thema. Anka Wau! 15:29, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Im Artikel steht "Da der Australian Shepherd für die Hütearbeit gezüchtet wurde", d.h. alles andere ist sozusagen eine Dreingabe. Es hat sich also offensichtlich später herausgestellt, dass er als Familienhund geeignet ist. So wurde er dann auch später als solchrt verwendet ... Ich halte deinen Standpunkt weiterhin für falsch ... --Soenke Rahn (Diskussion) 15:32, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ich kann wenig Sinn in dieser engstirnigen Diskussion erkennen. Meine Aussies wurden NICHT für die Hütearbeit gezüchtet, sondern als Familienhunde. Sie suchen eher respektvoll Abstand, als dass sie etwas hüten, und sie brauchen auch nicht jeden Tag Sportkurse mit klangvollen Bezeichnungen. Sie sind verspielt, temperamentvoll, neugierig und sehr menschenfreundlich, genießen aber genauso zufrieden wie der Urhund lange Ruhepausen. Der Aussie ist ein Canis lupus - nicht mehr und nicht weniger. Im Artikel sollte darauf hingewiesen werden, dass der Aussie "ursprünglich" für den Einsatz als Hütehund gezüchtet wurde. Da er nur noch selten als klassischer Arbeitshund, sondern zunehmend als Familienhund gehalten wird, werden die typischen Hüteinstinkte seit Jahren gezielt wieder herausgezüchtet. Für typische Hüte-Sporthunde gibt es die so genannten Leistungslinien. --Appalousa (Diskussion) 23:31, 5. Nov. 2012 (CET)Beantworten

toy aussie

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Hallo. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es auch schon Toy Aussies gibt: http://www.arrowbpaints.com/PearlIntChsmile.jpg --Kivuli (Diskussion) 17:27, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

wie weit verbreitet? Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 20:27, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Für die Erwähnung im Artikel wohl wichtiger: Wer schreibt darüber, wo kann man etwas darüber lesen? Anka Wau! 20:42, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Gute Frage. Ich hab eigentlich nur mal so aus Prinzip bei Google nach Toy Aussie-Bildern gesucht. Ansonsten gibts nur Foreneinträge und einige wenige Züchterseiten... Muss man vielleicht noch warten, bis die Rasse mehr Aufmerksamkeit beommt. :( --Kivuli (Diskussion) 17:51, 12. Mai 2013 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 03:45, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten