Diskussion:Auto-ID

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von MartinWoelker in Abschnitt Löschen
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Textspende! -- fab 19:16, 4. Mär 2004 (CET)


Sehr geehrter Herr Voss,

sie haben den o.g. genannten Beitrag als weitestgehend identisch mit dem Beitrag Idenfikator gekennzeichnet.

Dies ist, so weit ich das, sehe nicht so. Auto-ID ist im wesentlichen der Prozess, der dem beobachteten Gegenstand etwas automatisch verarbeitbare Eigenschaften zuordnet. Dabei sind die technischen und wirtschaflitchen Randbedingungen von zentraler Bedeutung.

Die zu erkennenden Eigenschaften können ein Identifikator sein. Insbesondere is die Eineindeutigkeit für Auto-ID auf Item-Level erst seit dem RFID-Hype in der ernsthaften Diskussion.

Denn genau so gut aber auch Schrifterkennung (dafür wurden spezielle OCR-Schriften entwickelt) oder das erkennen von Atikelklassen (EAN-Code) oder die direkte Erkennung mittels signifikanter Muster aus Bildverarbeitung (Personenerkennung). Aber auch einfache Signale, wie Farberkennung (Pharmaindustrie) Leitcodes (Fördertechnik) oder die bekannte Elektronische Artikelsicherung.

Die aufgebrachten Techniken sind nur ein Hilfsmittel, um die Virtuelle (Buchungs-)Welt der Rechner mit der Realität zu verbinden, da die technische Sensorik dies heute nur bedingt bietet, d.h. Auto-ID stellt technischen Systemen Informationen über die (Um-)Welt bereit. Interessante Weise sind die Techniken für Auto-ID Prozesse bereits überall verbreitet und werden über den gestützten Prozess selbst definiert.

Was denken Sie? Da Sie Administrator sind, möchte ich vorerst keine Änderungen vornehmen.

Dass ich Administrator bin, ist bei thematischen Diskussionen über Artikel völlig irrelevant. Was zählt sind die Argumente! -- Nichtich 16:46, 9. Okt 2005 (CEST)

Beste Grüße, --MartinWoelker 13:04, 9. Okt 2005 (CEST)


Das Verfahen (RFID, OCR...) ist nicht wesentlich, sondern, dass eine eindeutige Identifikation stattfindet. Ich verstehe noch nicht ganz, weshalb ein eigener Artikel notwendig ist. Würdest du folgende Kurzdefinition mittragen?

Identifizierung: Vorgang der eindeutigen Erkennung (u.U. mit Hilfe eines Identifikators)
Identifikator: Eindeutiges Merkmal zur Identifizierung
Auto-ID: "Prozess, der einem Gegenstand einen Identifikator zuordnet"?

Dann sollte Auto-ID mit bei Identifikator stehen. Ich glaube du hast die Definition von Identifikator mißverstanden. Ein Identifikator ist immer ein künstliches Merkmal - Gesichtserkennung gehört beispielsweise nicht dazu. Fehleranfällige Verfahren können bei Identifizierung erklärt werden. Bei den Beispielen handelt es sich in allen Fällen um Merkmale, die auch automatisch erkannt werden können. -- Nichtich 16:46, 9. Okt 2005 (CEST)


Warum ein eigener Beitrag:

1. Auto-ID ist ein Prozess, der Daten aus der Welt bzw. Infoationen mit Gegenständen der Welt verknüpft. 2. Im englischsprachigem Raum wird der Begriff Automatic Datacapture bzw. Automatic Dataaquisition benutzt. 3. Elektronische Aritkelsicherung ist Auto-ID leifert keinen Identifier. 4. EAN-128 Ist Auto-ID stellt aber ein Konmmunikationprotokoll dar, dessen physical Layer eben durch einen Code-128 replräsentiert wird. 5. Auto-ID ist zntraler Bestandteil der Informationsgewinnung in sämtlichen logistischen Prozessen. 6. Auto-ID ist grundsätzlich automatisierungsgerecht und quasi fehlerfrie Datenerfassung. Man spricht von den Augen det IT. 7. Biometrie (Sprcherernkennung, Gesichtserkennung, Fingerabdruck) ist auch Auto-ID. 8. Auto-ID dient auch der Datenübermittlung z.B. über 2-D-Codes oder bei einigen RF-ID-Systemen. 9. Auto-ID-Systeme tragen teilweise auch die zu verarbeitenden Daten dezentral mit sich, neue Ansätze sind möglich. 10. Auto-ID ist dynamisch, d.h. die Daten sind mehr als nur ein Identifikator, sondern abhängig von der Historie der Objektes. 11. Und last but not least, Auto-ID ist eine Multi-Milliarden-Dollar-Industrie und deshalb eine Beitrag Wert.

Ich denke das ist einen Beitrag wert. Beste Grüße,

--MartinWoelker 14:54, 10. Okt 2005 (CEST)


Es sollte ein eigener Beitrag bleiben, weil

darunter im Allegemeinen eine Technik verstanden wird, mit deren Hilfe automatisch die Identität von Objekten ermittelt werden kann. (RFID, Barcode oder Data Matrix) Die Betonung liegt also auf der Technik zur automatischen Erkennung, nicht auf der Identität oder dem Identifikator. Objekten kann ein Identifikator zugeordnet sein, ohne dass dieser mit Auto-ID automatisch lesbar ist. Ein Beispiel ist der in Datenbanken verwendete eindeutige Schlüssel (=Identifikator) für jedes Objekt. Cafezinho 16:07, 1. Apr 2006 (CEST)

Die Technik (RFID, Barcode oder Data Matrix) kann auch zu Identifikator. -- Nichtich 02:31, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten
das verstehe ich nicht. was hat technik, und im speziellen rfid (funkerkennung und epc), barcode/d.matrix (ocr), genau mit identifikator gemeinsam? klar, diese technologien verwenden in ihren backendsystemen identifikatoren, um die relationen in den datenbanken/identsystemen aufzulösen, aber trotzdem sind diese anwendungen viel mehr und dadurch was anderes als ein identifikator. gruß -- guenson disk 07:04, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ein Barcode und eine Data Matrix sind schon "eindeutige künstliche Merkmal" (=Identifikatoren)! Aber bei RFID ist nicht der Chip Identifikator sondern das eindeutige Signal, dass er aussendet - die Technik ist für Identifikatoren also zweitrangig, da hast du Recht. RFID 'ist aber auch nicht Auto-ID (oder umgekehrt), höchstens "eine Anwendung von", "eine Technik, die im Rahmen von Auto-ID für berührungslos lesbare Identifikatoren eingesetzt wird" o.Ä. Mich stört am Artikel Auto-ID, dass er nicht deutlich genug definiert sondern alles in einen großen Topf schmeißt, der dann einfach Auto-ID heisst. -- Nichtich 13:58, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten
nein, es ist nicht so einfach wie es scheint. barcode und matrix sind eher als transportprotokoll oder als medium zu verstehen, mit dem daten gespeichert oder übermittelt werden. letztendlich kann man mit einem barcode oder mit einem 2-/3-dimensionalen beliebige daten aufnehmen. das müssen keine ids sein. ein barcode ist eigentlich nichts anderes als der speicherbereich in einem rfid-transponder. die identifikatoren stecken aber immer in den nummerierungs-/identsystemen um die relationen in den datenbanken aufzulösen. das künstliche merkmal ist also die nummer des z.B EAN-codes oder auch EPC oder was auch immer für ein system dahinter steckt, aber nicht der barcode. die auf einem barcode dargestellten daten können (und werden es meist auch) als zusätzliche klartextzeile darunter abgebildet. mit form der darstellung hat es also nichts zu tun. bei rfid werden die transponder auf ein sogenanntes smartlabel aufgebracht, sind dann die daten im chip-speicher, im barcode und in einer klartextzeile zu finden. gruß -- guenson disk 06:37, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Definition unklar

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Ist Auto-ID nun ein spezieller Anwendungsfall von Identifikatoren oder ein Buzzword und/oder eine Philosophie, die den Einsatz von Identifikatoren einschließt oder sich darauf beschränkt oder noch etwas anderes? -- Nichtich 02:31, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

moin, imo ist autoID "kein anwendungsfall von id's" und auch kein buzzword, sondern die übergeordnete allgemeine technologie für die speziellen anwendungen wie barcode, rfid, ocr, spracherkennung, ... . autoID nutzt u.a. identifikatoren, um zu einem ergebnis zu gelangen. gruß -- guenson disk 07:04, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ok, wir kommen der Sache näher: Identifikatoren werden im Rahmen von auto-ID eingesetzt. Auto-ID ist aber wohl keine Technologie sondern bedient sich verschiedener Technologieen, oder? Die aktuelle Definition "Unter der Bezeichnung Auto-ID werden Techniken zur Identifikation, Datenerfassung sowie Datenaustausch von Geschäftsdaten zusammengefasst" ist etwas zu allgemein und was das mit den Geschäftsdaten soll, weiß ich nicht so recht -- Nichtich 13:52, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten
bäh, geschäftsdaten raus. das hat damit nicht wirklich was zu tun. nur weil EDIFACT ein paar berührungspunkte/schnittstellen zu autoid hat, brauch man es hier nicht erwähnen. mit EDI werden z.B stammdaten aus dem sinfos-pool übermittelt. es ist also nichts anderes als der zugriff auf einen datenbestand. gruß -- guenson disk 06:37, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Neuer Versuch

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Ich habe den Beitrag neu geschreiben.

Der relvante Verband für Automatische Identifikation, Datenerfassung und Mobile Datenkommunikation AIM deckt die gesamte Bandbreite ab. Warum auch EDI? Weil Datenerfassung, Transport, Datenbankformate, Protokolle usw. aus einem Guß sind. Für barcodegestützte Prozesse war ein langer mühevoller Weg und ist z.B. im EAN System sehr weit getreiben worden. ODETTE der Automobilindustrie ist ein anderes System, dass Auto-ID in allen drei Ausprägungen integriert. Beide sind sowohl als EDIFACT Subsets definiert, als auch als Barcodesymbologie. Bei RF-ID packt EPC-Global die verschiedenen Ebenen gleichzeitig an. --MartinWoelker 15:48, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

hallo martin, ich habe den artikel zurückgesetzt, weil mir da einfach zu viele verwirrende dinge vorkamen.

hier werden die unklarheiten, die ich meine besonders deutlich:

Ich denke das Thema ist einen Artikel wert. http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/9._Februar_2007#Auto-ID
Unter der Bezeichnung Auto-ID werden Techniken zur Identifikation, Datenerfassung sowie Datenaustausch von Geschäftsdaten zusammengefasst.

warum unbedingt GESCHÄFTSDATEN? das ist ein teil, aber nicht der hauptsächliche. auto-id ist ertmal die auomatische identifizierung mit anschließender datenverarbeitung. ob es sich dabei um geschäftsdaten oder ... handelt ist im einleitungssatz irrelevant.

Das Wording ist ja nicht von mir sondern kommt aus dem Umfeld der Auto-ID Experten und EDI trifft nun mal nur Gechäftsdaten.
Im Zuge der Diskussion umd RF-ID bzw. EPC-Global wird Auto-ID als bedeutender Wegbereiter des Internets der Dinge betrachtet, an dem die Auto-ID Labs derzeit forschen. Oftmals wirde dieses Gedangekung gedankenlos verbreitet, da die wesentlichen Anwendungen in deutlich weniger öffentlikeit wirksamen Feldern liegen.

aus diesen sätzen bin ich vorhin beim lesen nicht schlau draus geworden. muss man unbedingt "bedeutender wegbereiter" verwenden, geht da nicht eine etwas neutralere ausdrucksweise?

Ah da sind wir beim Thema EPC, RFID etc. Gib mal ein Ping auf www.iml.fhg.de und sieh dir die Autoren unter Internets der Dinge an. Die Idee ist bestechend, so wie Datenpakete selbstständg durch das Inernet laufen, sollen reale Pakete das auch tun. Etwas polemisch formliert kann man es so sagen: Es ist absolut nichts neues an dem Bestreben die IT mit der "realen Welt" zu verbinden. Mit der Kombination aus RF-ID und Internet ist die Aufmersamkeit sicher, denn es werden zwei stark medienwirksame Begriffe zusammen gebracht. Inhaltlich ist sehr viel Substanz dahinter und es werden definitiv noch enorme wirtschaftliche Effekte auf uns zukommen, aber das ist meist nur schwer komunizierbar. Ich halte es für notwendig und richtig, dass daran gearbeitet wird und dies für die Öffentlickeit transparent ist.
- Somit ist Auto-ID:  	 
- 	* Gegenstände der Logistik Identifizieren, 	 
- 	* Automatisch Daten Erfassen und 	 
- 	* Kommunizieren
- Nach Jünemann besteht der logistische Auftrag darin,  	 
- 	die richtige Menge, 	 
- 	der richtigen Objekte als Gegenstände der Logistik, 	 
- 	am richtigen Systemort (Quelle, Senke), 	 
- 	zum richtigen Zeitpunkt, 	 
- 	in der richtigen Qualität, 	 
- 	zu den richtigen Kosten zur Verfügung zu stellen. 	 
- 	Identifikatoren sind Gegenstände der Logistik, wie Güter, Personen oder auch Energie.

es wurde einfach nur listen eingefügt, deren punkte nicht näher erklärt oder verinkt werden. wer ist jünemann? ohne quellenangabe ist sowas nicht sehr vertrauenswürdig.

em Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. mult. Reinhardt Jünemann - einer der Gründungsväter der Technischen Logistik in Deutschland (1970er) - Ehrenkurator und Initiator des Diplomstudiengangs Logistik (einigartig in Deutschland) - Gründer Fraunhofer Instiut für Materialflus und Logistik - Zahlreiche Bücher usw. - Die 6 r´s sind fast ein Logistik-Klassiker, eben richtig machen nicht optimal - Vielleicht solle man Ihm eine Seite spendieren.

desweiteren wäre es schön diese listen in ganze sätze umzuformulieren, die in einem logischen zusammenhang stehen. sowas kann man dann in absätze mit kapitelüberschriften packen. aber so wie es jetzt da steht, wirkt es zusammengewürfelt und unübersichtlich. deswegen schrieb ich auch von den powerp*intfolien, weil diese anreihung von stichworten und listen auf mich den eindruck vermittelt hat.

wie ist das zu verstehen, dass menschen und energie _gegenstände_ sind?

Gegenstände der Logistik ist ein stehender Begriff. Er bezeichnet alles, was durch die Logistik bearbeitet wird. In der Praxis bedeutet es eben, dass nicht nur das Material am richtigne Ort sein muß, sondern es muß ein Mitarbeiter verfügbr sein, der es einsetzt, dieser muß wisse was er zu tun hat, dafür benötigt er Ernegie (Der Stapler muß aufgeladen sein) und das alles zeitgleich zu den richtigen Kosten, was nicht immer die geringsten sind.

was haben in diesem zusammenhang quelle und senke zu bedeuten?

Die "Gegenstände der Logistik" verden von der Quelle z.B. dem Lager zur Senke z.B. die Produktion gebracht. Was Quelle und Senke sind hängt davon ab, was berachtet wird.
-  	Der 2. Leitgedanke wird durch Finagle´s Law of Information beschrieben:  	 
- 	The information you have is not what you want. 	 
- 	The information you want is not what you need. 	 
- 	The information you need is not what you can obtain. 	 
- 	The information you can obtain costs more than you want to pay.

und wieder: wer ist finagle und warum nicht mit glaubwürdiger quellenangabe? außerdem wäre es für die deutsche wikipedia von vorteil, wenn hier eine deutsche übersetzung stehen würde.

Finagles Law (>800 unter Google) adressiert das Problem, wie kommen Daten schnell, sicher, fehlerfrei zu geringen Kosten in die Systeme. Ist fast so was wie Murphys Law aber für Informationen und gut zu merken. Auto-ID Technken beheben genau dieses Problem. Ein Belegleser (Auch Auto-ID) ist eben schneller, zuverlässiger, ermüdungsfreier usw. als ein Datentypist.
-  	Beispiele sind:  	 
- 	* Dokumente: zweidimensionale Barcodes 	 
- 	* Daten aus Transpondersystemen 	 
- 	* Bereibsdatenerfassung 	 
- 		 

Es werden codierte Informationen maschinell eingelesen, damit die IT-Systeme mit der Welt in Kontakt treten können. Auto-ID-Systeme sind die Sinne der IT zu jeder Prozesskette, und damit eine Kommunikationsform zwischen IT und Umwelt. Damit kann die im Büro gescheiterte Vision des papierlosen Arbeitens in der Logistik realisiert werden. Beleglose Kommissionierung ist heute State-of-the-Art

- 		 
- 	Kommunikation ist der 3. Leitgedanke: Auto-ID bietet Verfahren zum fehlerfreien  Datenaustausch über physische und elektronische Medien und ermöglicht automatisierungsgerechte Unternehmenskopplung für Geschäftsprozesse.

diese neu eingefügten absätze und beispiele greifen bereits existierende textpassagen auf und sind demnach redundant. desweiteren fand ich die form (zitat-boxen, zu viele listen), die strukturierung (absätze: "drei anwendungsfelder" & "anwengungsfelder") und ein paar fehler nicht angemessen für den artikel. auch der ständige wechsel zwischen Identifikation, Identifizierung und "Das Identifizieren" ist imho nicht zu vertreten. zumal die verlinkung beider begriffe für zusätzliche verwirrung sorgt. dann doch lieber bei identifIZIERUNG bleiben.

Gut gut, stilistisch ist das sicher nicht so toll. Aber da bin ich nicht so der Texter.

den link auf deine seite mit dem skript habe ich deswegen angemahnt, weil dort google-werbung erscheint. gruß -- guenson 17:34, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Guter Punkt - das wikiwiki-Sript ist etwas veraltet, hat kein Bildmaterial und ist für das Selbststudium nicht recht geeignet. Zudem hat sich gezegt, das offene Wikis zu viele "interessante" Menschen anziehen, so dass ich das Wiki geschlossen habe. Wenn google Anzeigen ein Problem sind, dann sollten Links zu Interessen- und Industrieverbänden, die nur einen Teil des Marktes repräsentieren auch ein Problem sein besonders, wenn sie unvollständig sind. Obwohl ich mit diesem Thema schon seit 15 Jahren beschäftigt bin, sind bei Google doch mir bis dahin unbekannte Unternehmen dabei. BTW, die zahlreichen Firmenlinks scheinen ja sonst nicht zu stören.
Ich hoffe dies klärt einiges.--MartinWoelker 18:10, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten

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Je häufiger ich mir den Artikel ansehe desto überzeugter werde ich, dass da nichts mehr zu retten ist. Das ganze ist von der Machart eher Vorlesungsskript oder Fachartikel aber kein Wikipedia-Enzyklopädieartikel. Hinweise auf Diskusionsseiten bringen auch nichts, solange der Artikel so unpassend ist. -- Nichtich 16:08, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Sehr geehrter Herr Voss,
Direkte Antwort: Wenn der Stil nicht gefällt, dann sollte eben ein kompetenter Autor einen besseren Beitrag schreiben. Fachlich kann ich da sicher helfen. Mir erhellt diese Diskussion (und die der angrenzenden Themen) einiges.
Eine multi-milliarden-Industrie mit mehr als 2.000.000 Treffern bei Google (Auto-ID und AutoID) sollte in jeder Enzyklopädie stehen. Eine technische Disziplin die die Menschen täglich und so umfassend unauffällig beeinflußt, sollte ebenfalls hier Raum haben. Machen kann ich ohnehin nix mehr. Die Diskussion führen wir nun seit 1 1/2 Jahren. Die Argumente wurden ausgetauscht. AutoID ist nicht gleich Identifikator. Mein Vorschlag das Themenfeld umfassend [[1]] zu bearbeiten steht. Notfalls, kann man ja dann in die englische Wikipedia sehen.--MartinWoelker 21:39, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten