Diskussion:Autotelefon
Fragen
[Quelltext bearbeiten]2 Fragen wären hochinteressant; vielleicht kann da jemand Informationen im Artikel beitragen:
- Wie waren seinerzeit die Kosten zu A- und B-Netz-Zeiten, am besten inflationsbereinigt ?
- Die Röhrentechnik der A-Netz-Geräte brauchte doch mit Sicherheit viel Energie ("Heizkoffer"). Konnten die Geräe auch bei abgestelltem Motor benutzt werden, oder hatten sie Zusatzbatterien ? (nicht signierter Beitrag von 91.67.192.81 (Diskussion) 12:04, 23. Jul 2010 (CEST))
Anzahl der Vermittler im A-Netz
[Quelltext bearbeiten]A-Netz: Ein Vermittler fuer 18 Teilnehmer, und das rund um die Uhr: Ist das nicht ein bisschen viel? --Montauk 00:53, 7. Sep 2004 (CEST)
Naja unter berücksichtigung der Arbeitszeit und der Wochenenden warenb wohl 1/4 der Angestellen gleichzeitig im Dienst. Macht also 150 Vermittler für 11.000 potenzielle Anrufer. Die Quote war eben so ...--Flacus 11:55, 7. Sep 2004 (CEST)
- Bei 40 Arbeitsstunden pro 168 Wochenstunden braucht man 4 Vermittler, um einen rund-um-die-Uhr-Service anzubieten. Nach Abzug von Urlaub, Krankheit, Fortbildung und Gewerkschaftsarbeit sind es mindestens 5. Bzw. ein Vermittler ist maximal eine von 5 Stunden wirklich verfügbar. Damit ergibt sich ein Quotient von 120 Vermittlern für 11.000 Teilnehmer, also ein Vermittler für 90 Teilnehmer. Oder: Jeder Teilnehmer nimmt während der Nutzungszeit (vermutlich waren die Vermittlungsstellen tagsüber stärker besetzt) durchschnittlich alle 90 Minuten die Vermittlung für eine Minute in Anspruch (ein leitender Angestellter führt z.B. von seinem Autotelefon an einem 9-Stunden-Arbeitstag 6 Gespräche); das erscheint absolut realistisch. (nicht signierter Beitrag von 91.67.195.160 (Diskussion) 00:31, 12. Jul 2010 (CEST))
Rechtslage
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt über die Rechtslage ist etwas diffus... die Anwendbarkeit der zitierten Richtlinie ist nämlich unter Umständen nicht gegeben; siehe dazu auch hier: http://www.darc.de/distrikte/e/html/informationen/funkgeraete_im_kfz.pdf (nicht signierter Beitrag von 85.182.34.116 (Diskussion | Beiträge) 23:17, 31. Aug. 2009 (CEST))
Gewicht, Preis, Größe
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel widerspricht sich, was das Gewicht der Geräte angeht. Heißt es im Überblick-Kapitel noch, dieses läge (allgemein, also ohne Zeitangabe) bei über 20 Kilo, werden im A-Netz-Kapitel dann (ausdrücklich für die ersten Geräte) nur noch 16 Kilo angegeben. Die 16 Kilo habe ich bei wissen.de wiedergefunden, explizit für das erste dokumentierte Gerät (1952), ohne allerdings dessen Namen zu nennen. Die mehr als 20 Kilo hingegen hatte (für alle Komponenten zusammen) etwa das Bosch OF1 (1958) zu bieten. Aber da technische Geräte im Laufe der Zeit bei gleicher Funktionalität eher nicht schwerer werden (Ausnahmen bestätigen die Regel - wissen.de erwähnt auch einen 1956er Prototyp mit 40 Kilo), bin ich dafür, die Angaben im Artikel zu vereinheitlichen, oder besser gleich eine davon zu streichen (dann ggf. die, zu der wir kein konkretes Gerät kennen; dabei sollte dann klargestellt werden, dass es sich bei den 20 Kilo um ein einzelnes Geräte aus der Anfangszeit handelte). Ebenfalls für die A-Netz-Anfangsgeräte wird ein Preis höher als der des VW Käfers angegeben. Auch das scheint von wissen.de zu stammen bzw. findet sich dort wieder - das namenlose 1952er Gerät kostet dort mit 15.000 DM dreimal soviel wie ein Käfer. Die Einordnung dürfte stimmen, hiernach kostete der 1955 ab 3750 Mark - aber sie bezieht sich eben erneut auf das uns unbekannte Gerät, und einen konkreten Zahlenwert würde ich gegenüber einem Vergleichsobjekt bevorzugen. Grundsätzlich dürfte der Vergleich aber auch für andere Geräte gelten (Becker AT-400 1968 für 6000 DM, der Käfer da wohl immer noch um 4000). Nächster Vergleich statt konkreten Zahlen: Wir beschreiben die Autotelefone als so groß wie Reisekoffer. Das findet sich abermals bei wissen.de, allerdings nur für den ansonsten ignorierten 40-Kilo-Prototyp. Reale Geräte waren wohl kleiner, die größte Komponente des genannten OF1 etwa kommt auf 37x27x16 cm - nicht unbedingt handlich, für einen Reisekoffer wäre es aber auch dann eher mickrig, wenn man die beiden Kleineren (je etwa 20x18x12) noch dazupackt. Wer mag zu dem Artikel mal handfeste Daten recherchieren? --YMS (Diskussion) 20:33, 17. Jun. 2012 (CEST)
- Wie so oft lösen sich die Widersprüche bei genauem Hinsehen auf: Das A-Netz war handvermittelt, die Geräte mussten technisch nicht mehr können als ein Walkie-Talkie mit Selektivruf. Ein A-Netz-Telefon wäre damit in den 1980er-Jahren auch nicht mehr größer ausgefallen als die damaligen Polizeifunkgeräte. Aber in den 1950er-Jahren wurde noch komplett mit Röhrentechnik gearbeitet; entsprechend größer (und stromhungriger) waren die Geräte. Das B-Netz war dagegen schon Weltraumtechnik: Semi-automatische Anmeldung und Selbstwahl; mit der 1980er-Transistortechnik (Halbleiter brauchten ja etliche Jahre um den bürokratischen Freigabeprozess der Bundespost zu durchlaufen) war damals wieder der Reisekoffer erreicht. Ich selbst erinnere mich ans B-Netz-Gerät in einem VW-Bus der Post: Der Kasten ca. ein 20 Liter-Koffer, dazu Hörer und Bedieneinheit. (nicht signierter Beitrag von 93.201.179.252 (Diskussion) 19:12, 12. Mär. 2016 (CET))
Defekte Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Die folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- https://www.izmf.de/de/content/mobilfunk-der-1-generation-1g
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain
- Wechsel zwischen http und https erforderlich
- https://www.izmf.de/de/content/wie-funktionieren-mobilfunksendeanlagen
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain
- Wechsel zwischen http und https erforderlich
– GiftBot (Diskussion) 03:33, 2. Dez. 2015 (CET)
SAP + Hörgeräte
[Quelltext bearbeiten]1. SAP, historisch
Leider fehlt in dieser Ausarbeitung "SAP" (SIM Access Profile). Dies war die genialste Freisprechtechnik, die es damals gab. Hier wurde nicht das Handy durch die Freisprechanlage ferngesteuert, sondern die SIK-Karte jedweden Handies wurde dierekt an den Festeinbau (Viel Sendleistung, Außenantenne)übertragen. Das Handy war also nur noch ein SIM-Karten Halter, welcher durch Bluetooth mit dem Festeinbau (welcher Karten alternativ auch direkt aufnehmen konnte) verbunden wurde.
2. Hörgeräte, aktuell
Hier geht, ob im Auto Telefonieren, oder dem Navi Lauschen, inzwischen unheimlich viel. Das ist aber noch viel zu verworren: Die Fragen, welches Hörgerät mit welchem Handy mit welcher Android/Apple Version funktioniert, kann mir kaum ein Hörgeräte-Akustiker beantworten.
Mit freundlichen Grüßen Abel Schiersch +49 171 650 3126 abel@schiersch.eu (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:1F40:B320:D467:AC61:855C:7DFD (Diskussion) 16:57, 6. Feb. 2022 (CET))
Geschichte
[Quelltext bearbeiten]Bereits vor ueber hundert Jahren gab es Versuche zum Telephon im Auto. Illustriertes Wiener Extrablatt Die Gewischtsangabe (s.o.) sollte aus diesem Bereich des Aktikels ueberarbeitet werden. --2A01:AEA0:DD4:5144:99F0:595C:B831:634C 11:40, 13. Feb. 2023 (CET)