Diskussion:Axel Reitz

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Wolsberg in Abschnitt Aha...
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Und auch hier

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Der Mann war ja schon bei den Nazis schräg, aber das [1] schlägt alles. Rezeption?--Antemister (Diskussion) 23:36, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Keine substanzlosen Revertierungen bitte!

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Ich hatte unter Angabe einer seriösen kirchlichen Quelle den Einstiegssatz geändert: Axel W. Reitz (* 10. Januar 1983 in Dormagen) ist ein ehemaliger, aus der „Szene“ ausgestiegener[1]. deutscher Aktivist aus dem Spektrum der neonazistischen Freien Kameradschaften.

Und schon wird er ohne Angabe von Gründen revertiert. Das ist nicht gerechtfertigt. Ich bitte das zu unterlassen – oder gewichige Gegenargumente anzuführen! Keinen Edit War bitte vom Zaun brechen! Auch wenn vllt. die eigene Meinung für bedeutsamer erachtet wird als die Quellenlage... In der Diskussionsgruppe kann alles beredet werden – einfach mal ausprobieren ;) --Shoshone (Diskussion) 17:26, 22. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Der Beleg funktioniert nicht (wie ich begründet angegeben habe im Gegensatz zu Shoshones schrägem Kommentar „Eigencharakterisierung von R. berichtigt“). Belegt ist allerdings, dass er nach seinem selbstangekündigten „Austieg“ 2013 noch drei Jahre später in der AFD aktiv werden wollte. Bitte seriöse, abrufbare Belege für die (offensichtlich nicht haltbare) Schutzbehauptung. Grüße −Sargoth 18:17, 22. Jul. 2019 (CEST) PS Bzw. anwaltliche Aussage des Hitlers von Köln: „Sein Anwalt erklärte für ihn im Neonaziprozess vor dem Landgericht Koblenz: „Ich habe mich komplett aus dem aktiven politischen Leben zurückgezogen und werde dieses auch nicht wiederaufnehmen.““ PPS Man rezipiere nur den Duktus seines Artikels in der Nazipostille 2016: „Eine pragmatische, auf Regierungsteilhabe abzielende Politik wird also nicht durch Katzbuckeln und Leisetreten erreicht, sondern nur durch die offensive Behauptung der eigenen Positionen. Dazu gehört auch der patriotische Geist, den Anhänger wie Wähler der AfD gleichermaßen in den sich schon lange vom Volk entfremdeten „Volksparteien“ so sehr vermissen.“Beantworten
Ich denke, wir sollten den Standard der WP mindestens beibehalten und ihn nicht leichtfertig mit Argumenten opfern, wie Sargoth sie hier anbietet. Wenn er schreibt: "Belegt ist allerdings, dass er nach seinem selbstangekündigten Austieg' 2013 noch drei Jahre später in der AFD aktiv werden wollte", kann er mit einer einfachen Willensbekundung, selbst einer belegten, schlechterdings nicht zu einem „Aktivisten" gemacht werden, wie es die Lemma-Einleitung tut. Das Wort „Aktivist" selbst setzt ja schon ein (nachweisbares, d.h. öffentliches) Aktivwerden in einem bestimmten Sinne voraus. Hier scheint bei Sargoth wohl selber ein „aktivistisches“ Interesse zu bestehen („irgendwas gegen Rechts unternehmen“), das zwar völlig legitim ist, in der WP aber nichts zu suchen hat. Offensichtlich bremst dieses Interesse auch noch sein Differenzierungsvermögen aus. In der AfD „tätig werden zu wollen“ ist nämlich immer noch etwas verschiedenes, als bei Neo-Nazi-Kameradschaften mitzuwirken. Auch eine Website wie https://www.blauenarzisse.de/ als „Nazipostille“ zu kennzeichnen, zeugt nicht eben von hoher wissenschaftlicher Substanz – „Völkischer Beobachter", „Das Reich“ oder „Der Angriff“ sind bzw. waren „Nazipostillen“; alles, was sich später direkt in Unterstützung des historischen Nazismus publizistisch äußerte, sind allenfalls „Neo-Nazi-Postillen“. Selbst diese Charakterisierung muss man für „Blaue Narzisse“ infragestellen – schon eine kurze Durchsicht zeigt, dass die Website durchaus als rechtsextrem zu bezeichnen wäre und sie nicht im Sinne einer Wiederbetätigung der NSDAP oder auch nur in deren Geiste operiert. Auch der bei der „Blauen Narzisse“ gefundene und zitierte Reitz-Satz zeigt Reitz nicht als „Neo-Nazi“ oder „Freien Kameraden“, den der Artikel in seiner jetzigen Fassung nahelegt, sondern schlicht als jemanden, der mit AfD-Positionen konform geht – 2016 wohlgemerkt! In beide Kategorien gehört die AfD definitiv nicht hinein; ich kenne zumindest keine entsprechende CHarakterisierung der Partei in einem VS-Bericht. Fazit: Wer wie Sargoth mit einem derart ungeschliffenen begrifflichen Werkzeugkasten operiert, sollte sich hier nicht zum Zensor oder Master of the Reverts aufschwingen. Ich werde daher in Kürze, wenn sich von anderer Seite hier keine nachvollziehbaren Gegenargumente ergeben, meine letzte Bearbeitung wiederherstellen.--Shoshone (Diskussion) 13:32, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Hui. Das ist ja hier ein Musterbeispiel für Argumente ad hominem, wenn die zur Sache fehlen. Danke dafür ein lächelnder Smiley  Axel Reitz war bis zum Verbot seiner Kameradschaft deren Führer. Vor Gericht hat er behauptet, sich aus der rechten Szene zurückgezogen zu haben, hat aber namentlich weiterhin dort publiziert. Das sind die bekannten Fakten, die bereits seit Jahren im Artikel stehen. Vor einer Änderung bitte Sachargumente beibringen; ansonsten ist das Gespräch beendet. −Sargoth 19:33, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
3M - eher zufällig zu diesem Artikel auf meiner BEO gekommen möchte ich auf die brisante Vorgeschichte hinweise. Shoshone, wir sind hier alle lange genug dabei, um das Prinzip der Bestandslösung zu kennen. Der WP-Standard ist hier also zuerst einmal der Kompromiss, zwischen all den unterschiedlichen Positionen einen enz. Text zu formulieren. Das Problem der Zeitformen bei lebenden Personen ist häufiger, aber ich sehe keine überzeugende Beleglage, welche den Text hier als falsch darstellt. Für Relativierungen ist der Artikeltext vorgesehen, nicht die Einleitung. Die soll nur zusammenfassen, was mit Deinem Edit nicht wirklich mehr geschah.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:55, 29. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Die aktuelle Artikel-Einleitung ist definitv falsch, weil sie Reitz in der Gegenwartsform summarisch als „Aktivisten“ bezeichnet – und zwar sehr konkret heute, in einem sehr konkreten heutigen Umfeld, aus dem er sich inzwischen aber, eigenen Angaben zufolge, längst zurückgezogen hat. Dass dies aber nicht der Fall ist, kann nirgends belegt werden. Meinungsäußerungen, die man als „rechts“ bezeichnen kann (die notorische Unschärfe der Zuschreibungen „rechts“ und „links“ hier berücksichtigt) und die von ihm bekannt wurden, machen aus ihm freilich noch längst keinen „Aktivisten“. Zu Begriff und Bild des „Aktivisten“ gehört eine wechselseitige „aktive“ und werbende Identifikation einer Person mit einer Gruppierung oder Organisation und umgekehrt. Das dominante Merkmal dieser identifikatorischen Beziehung ist immer das verbindliche Eingebundensein in bestehende Strukturen und die Übernahme von deren ideologischer Ausrichtung. Das ist ausweislich seiner eigenen Angaben, aber auch der Reaktionen auf diese aus seinem ehemaligen Spektrum, bei Reitz heute nicht mehr der Fall. Ein Satz wie der aus dem Artikel: „In einem am 16. Februar 2016 veröffentlichten Beitrag im neurechten Online-Magazin Blaue Narzisse berichtet Axel Reitz über seinen gescheiterten Versuch, der „gemäßigt rechten Partei“ Alternative für Deutschland beizutreten. Von seinen „totalitären, freiheitsfeindlichen und extremistischen Gedankengängen“ habe er sich hingegen „emanzipieren und letztlich lossagen“ können", passt schlicht nicht zur den Artikel einleitenden Charakterisierung als „Aktivist“ in der Gegenwartsform. Hier kann nur aus „ist ein...“ ein „war ein Aktivist“ der Wahrheit Genüge leisten. Denn zwischen wahr und falsch ist bekanntlich kein Kompromiss möglich. Der Satz von Benutzer:Oliver S.Y. ist im Übrigen Unfug: „Für Relativierungen ist der Artikeltext vorgesehen, nicht die Einleitung.“ Die Einleitung sollte in nuce den Artikeltext widerspiegeln bzw. zusammenfassen und darf ganz gewiss nicht im Gegensatz zu dessen Kernaussage(n) stehen.--Shoshone (Diskussion) 09:16, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Nun komm, was soll das mit dem Unfug? Kannst keine anderen Meinungen akzeptieren? Es muss unbedingt Deine Lösung sein? Sry, dann hast Du Pech. Grundprinzip dabei ist, dass bei Widerspruch auf der Disk ein Konsens zu erzielen ist. Ich halte einfach Dein Verständnis von "Zusammenfassung" für falsch, wenn Du den vermeintlich letzten Stand als Kernaussage ansiehst, den Rest nicht. Die einzige Alternative wäre demnach eine komplett andere Einleitung, die widerum diverse hier bereits geäußerte Standpunkte beachten muss.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:56, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, wo es um verlässliche enzyklopädische Fakten geht, kann es zwischen richtig und falsch keinen Kompromiss resp. Konsens geben, so wenig wie zwischen Sein und Nichtsein. Reitz „ist" kein „Aktivist“ mehr, wie der Artikel auch beschreibt, also kann das auch so in der Einleitung nicht stehenbleiben. Man kann ihn als „früheren“ oder „ehemaligen“ Aktivisten bezeichnen. Oder es muss nachgewiesen werden, dass er ungeachtet seiner selbst und von anderen bekundeten Abkehr von der Szene noch immer in ihr und für sie konkret-„aktivistisch“ tätig ist. Dieser Nachweis wurde jedoch nicht erbracht! Was ist daran so schwer zu verstehen – außer für jene, die ihn partout als „Aktivisten“ stehenlassen wollen, aus welchen Gründen auch immer? Noch einmal: Der Satz im Artikel "Von seinen „totalitären, freiheitsfeindlichen und extremistischen Gedankengängen“ habe er sich hingegen „emanzipieren und letztlich lossagen“ können" passt schlicht nicht zur Einleitung, die ihn immer noch als Aktivisten jener Szene sieht, von der er sich losgesagt hat, ohne dass diese Abkehr mit eindeutigen Fakten belegt als Fake nachgewiesen werden kann. Anscheinend wollen ihn hier einige immer dort noch gerne sehen, wo er mal war. Das aber wäre reine TF.--Shoshone (Diskussion) 10:20, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Du bist lange genug dabei, je mehr schlecht begründeten Widerspruch man mir gibt, umso mehr befasse ich mich mit dem Thema. Dein Einwand mit dem "ist" hättest Du ganz einfach durch eine Änderung in ein "war bis 2016" lösen können. Wenn Du über Sein und Nichtsein sprichst, sollte Dir klar sein, dass die Hälfte dieses Artikels mit Quellen belegt wird, die WP:Q nicht wirklich entsprechen. Bei Sein oder Nichtsein würden diese entfernt, etwas dazwischen gibt es nicht mehr. Wie dargestellt, gibt es eine relativ einfache Lösung ohne eine Kommentierung wie von Dir. Denke das wäre so ein wikitypischer Kompromiss, den man durch einen ÜA-Baustein auch unter den Vorbehalt der weiteren Artikelarbeit stellen kann. "Christen gegen rechts" ist aber prinzipiell keine Quelle, auf deren Grundlage die Artikeleinleitung zu einem Neonazi basieren soll, um WP:NPOV zu beachten. Das ist eigentlich naheliegend.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:31, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Es gab einen Bearbeitungskonflikt im Moment meines Absendens. Hier, was ich schrieb, ohne auf inzwischen neue Argumente einzugehen, was mir jetzt zeitlich nicht möglich ist.
Wie gesagt, wo es um verlässliche enzyklopädische Fakten geht, kann es zwischen richtig und falsch keinen Kompromiss resp. Konsens geben, so wenig wie zwischen Sein und Nichtsein. Reitz „ist" kein „Aktivist“ mehr, wie der Artikel auch beschreibt, also kann das auch so in der Einleitung nicht stehenbleiben. Man kann ihn als „früheren“ oder „ehemaligen“ Aktivisten bezeichnen. Oder es muss nachgewiesen werden, dass er ungeachtet seiner selbst und von anderen bekundeten Abkehr von der Szene noch immer in ihr und für sie konkret-„aktivistisch“ tätig ist. Dieser Nachweis wurde jedoch nicht erbracht! Was ist daran so schwer zu verstehen – außer für jene, die ihn partout als „Aktivisten“ stehenlassen wollen, aus welchen Gründen auch immer? Noch einmal: Der Satz im Artikel "Von seinen „totalitären, freiheitsfeindlichen und extremistischen Gedankengängen“ habe er sich hingegen „emanzipieren und letztlich lossagen“ können" passt schlicht nicht zur Einleitung, die ihn immer noch als Aktivisten jener Szene sieht, von der er sich losgesagt hat, ohne dass diese Abkehr mit eindeutigen Fakten belegt als Fake nachgewiesen werden kann. Anscheinend wollen ihn hier einige immer dort noch gerne sehen, wo er mal war. Das aber wäre reine TF.-- Nachtrag. Denkbar wäre, in der Einleitung die jetzige Tätigkeit von A.R. (müsste noch recherchiert werden) zu erwähnen (Beispiel: "... ist ein deutscher Fuhrunternehmer/Rechtsanwalt/PR-Manager o.ä.) und dann fortzufahren, „...der als ehemaliger Aktivist aus dem Spektrum der neonazistischen Freien Kameradschaften Bekanntheit erlangte“. Diese Formulierung stünde, im Gegensatz zur jetzigen aktuellen, nicht mehr im Widerspruch zum Artikelinhalt bzw. zu Teilen desselben. --Shoshone (Diskussion) 10:44, 30. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Aha...

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Axel W. Reitz (* 10. Januar 1983 in Dormagen) ist ein ehemaliger deutscher Neonazi.[1]

Was zum Deibel... --Stealer (Diskussion) 00:46, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

  1. Bland Rd, Clarke Tl, Harden Lb: Rapid Infusion of Sodium Bicarbonate and Albumin Into High-Risk Premature Infants Soon After Birth: A Controlled, Prospective Trial. 1. Februar 1976, abgerufen am 5. Juni 2020 (englisch).
Wenn ich das richtig sehe, ist in dieser Änderung @Wolsberg: ein Copy&Past Fehler unterlaufen. Hast du da noch den richtigen Einzelnachweis parat? Sonst kann ich mich auch auf die Suche begeben. Gruss, --LH7605 (Diskussion) 08:14, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Auf Welt.de steht „Denn selbstverständlich kann ein glaubhafter Ausstieg auch Richter bewegen, ein milderes Urteil zu fällen. Ein Beispiel bietet Axel Reitz, früher als „Hitler von Köln“ bekannt, der sich mit seinen lupenrein nationalsozialistischen Predigten über den angeblich von Gott gesandten Führer einen Namen machte. Während seines Gerichtsverfahrens wollte er plötzlich entdeckt haben, dass der Szene jede „Menschenfreundlichkeit“ fehle. Und schon stieg er aus. “. Nichts von der Teilnahme am Programm. Ansonsten hatten wir uns darauf geeinigt, mit dem Verbot der Gruppe in der Einleitung Schluss zumachen, da er weiter rechtsradikale Texte veröffentlicht, in die AfD eintreten wollte usw. und die Selbstaussage des Ausstiegs eine Schutzbehauptung sein kann. Auch würde ich gerne wissen, wo genau hier steht, dass er Schulungen gibt. Er redet Neonazis schön, in dem er sie mit Linken gleichsetzt: „Wenn wir über 'die Rechten' sprechen, dürfen wir echt nicht alle in einen Topf werfen. Die ticken zum Teil total anders, glauben an völlig unterschiedliche Sachen. (...) Außerdem kann man ja auch mal fragen, was links bedeutet. Ein Linker, das kann das stinknormale SPD-Mitglied sein oder der gewalttätige Antifa-Aktivist.“ Man wird ja mal fragen dürfen ... −Sargoth 08:30, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
[2][3][4] Weshalb genau wurden nun alle, teilweise auch belegten Änderungen, zurückgesetzt? --Wolsberg (Diskussion) 15:29, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Links zu Zeitungsartikeln. Dass Reitz vor Gericht seinen Ausstieg bekundet hat, dürfte nun nicht mehr fraglich sein. Allerdings steht das bereits seit 2013 im Artikel. Deine „Programme“ und „Schulungen“ nicht. Kannst oder willst du deine eigenen Links (interessant: „Allerdings sympathisiert er auch heute noch mit rechtspopulistischen Gruppen“) nicht lesen? −Sargoth 16:13, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Weshalb werden wir direkt so beleidigend? Reitz hat sich in einem Interview mit Philip Schlaffer zum Liberalismus und zur FDP bekannt, und verachtet die AfD mittlerweile. Außerdem ist er heute kein Neonazi mehr, darum geht es. --Wolsberg (Diskussion) 18:05, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Und bevor du unfreundlich wirst, lies lieber erstmal die ganze Quelle. [5] hier steht indirekt, dass er am Landesaussteigerprogramm teilgenommen hat, und dass VSler seinen Ausstieg für glaubwürdig halten.--Wolsberg (Diskussion) 18:16, 10. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Nein. Da steht „Denn selbstverständlich kann ein glaubhafter Ausstieg auch Richter bewegen, ein milderes Urteil zu fällen. Ein Beispiel bietet Axel Reitz, früher als „Hitler von Köln“ bekannt,“. Womit wir wieder bei meinen Beiträgen von 08:30 und 16:13, 10. Aug. wären.... −Sargoth 09:39, 11. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Über das Aussteigerprogramm hat Axel Reitz sich in den YouTube Gesprächen mit Philip Schlaffer geäußert, u.a. im folgenden Video, welches man wegen WP-Blockern nicht verlinken kann: "Axel Reitz - Der Roadtrip - Ex Nazi Führer trifft auf Ex Schläger" vom 12. Februar 2020.

Auch in Antifa-Blättern wurde bereits vor Jahren sein Ausstieg rezipiert:

https://nrwrex.wordpress.com/tag/landgericht-koblenz/

https://www.linksnet.de/artikel/29388

Über seine Referate wurde nicht berichtet, aber darüber wurde regelmäßig auf seiner FB-Seite gepostet:

https://www.facebook.com/100005174257081/posts/1426257187556743/?d=n

https://www.facebook.com/100005174257081/posts/1059254094257056/?d=n

Anbei eine Meldung über ein Webinar, das Reitz für die Jungliberalen gegeben hat, welches auch offiziell von Julis und FDP auf deren Seiten beworben wurde:

https://www.facebook.com/100005174257081/posts/1541708326011628/?d=n

Axel Reitz' Rechtsanwalt hat damals auch eine Pressemitteilung über das AB Mittelrhein Verfahren verfasst, in der sein Ausstieg erwähnt wird:

https://www.facebook.com/100005174257081/posts/1104840439698421/?d=n

Zur AfD hat Axel Reitz sich distanzierend u.a. in der Rhein-Zeitung geäußert:

https://www.rhein-zeitung.de/artikelarchiv_artikel,-exhitler-von-koeln-der-prozess-schuf-rechtsextreme-maertyrer-_arid,1646543.html

Dort wurde zuvor auch über seinen Ausstieg berichtet:

https://www.rhein-zeitung.de/deutschland-und-welt/tagesthema_artikel,-der-hitler-von-koeln-will-raus-aus-der-rechten-szene-_arid,462719.html

Auch der Generalanzeiger hat ebenfalls Axel Reitz' Ausstieg deutlich in einem Artikel hervorgehoben:

https://ga.de/region/siebengebirge/koenigswinter/linker-ratsherr-hat-kontakte-zur-extremen-rechten_aid-42736349

Ich hoffe dass durch die Belege deutlich geworden ist, dass wir es hier nicht mit einem aktiven Neonazi, sondern mit einem Aussteiger zutun haben der mittlerweile über die Neonazi szene wertvoll berichtet.--Wolsberg (Diskussion) 12:51, 11. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Mir ist bekannt (und das steht auch im Artikel) dass er kein neonazistischer Aktivist mehr ist. In sein Gehirn kann natürlich niemand schauen. Dass er immer noch gern vor Kameras auftritt, ist glaube ich auch kein Geheimnis. Er schreibt ja selbst Artikel zu seinen Auftritten. Eine Wandlung vom "Hitler von Köln" zum "Ken Jebsen von Pulheim" −Sargoth 14:05, 11. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Nun, ich schlage folgende Änderungen vor: Im Bezug zu Christian Worch war statt ist, ddie AfD Passage zu ergänzen, und die Einleitung zu vollenden. Nun ist ja auch belegt dass er offensichtlich ausgestiegen ist, das muss da rein. --Wolsberg (Diskussion) 16:31, 11. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Man kann mit niemanden ehemals bekannt sein, außer man ist tot. Wenn da stehen würde, dass sie Freunde sind, das könnte man ändern, weil Freundschaften beendet werden können. Zur Einleitung: dort steht „Axel W. Reitz (...) war bis zu deren Verbot 2012 Führer der neonazistischen „Kameradschaft Walter Spangenberg“.“ Implizit ist damit ausgedrückt, dass er nun kein Aktivist mehr ist. Man könnte noch schreiben „ und gab 2013 seinen Rückzug aus dem ‚aktiven politischen Leben‘ bekannt.“ Würde das klarer sein? Ich schreibe das schon mal hin. Damals ließ er ja auch über den Anwalt ausrichten, „Ich (...) werde dieses auch nicht wiederaufnehmen“. Allerdings fängt er ja jetzt doch wieder an, wie du schreibst. −Sargoth 17:15, 11. Aug. 2020 (CEST) PS bei Worch hast du recht, das habe ich geändert in "persönliche Kontakte pflegte"Beantworten
präziser fände ich: "und gab 2013 seinen Ausstieg aus der Neonazi-Szene bekannt." Außerdem sollten wir auch die AfD richtigstellung einbauen. Dann fände ich das ganze gerecht und korrekt.--Wolsberg (Diskussion) 17:46, 11. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Das war ja das Zitat von seinem Anwalt 2013. Es impliziert zwar die Beendigung als Neonazi-Aktivist, präzise ausgedrückt wurde das aber erst später. Warum, weiß wohl nur er. zum anderen Punkt: Was meinst du mit AfD-Richtigstellung?−Sargoth 18:47, 11. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
https://www.rhein-zeitung.de/artikelarchiv_artikel,-exhitler-von-koeln-der-prozess-schuf-rechtsextreme-maertyrer-_arid,1646543.html Hier und in dem oben genannten Interview mit Philip Schlaffer hat Reitz seine geänderte und distanzierte Position zur AfD kundt getan. Ich finde dass man dies definitiv mit aufnehmen sollte, wenn man eine frühere AfD nähe aufnimmt in den Artikel.--Wolsberg (Diskussion) 19:52, 11. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Siehe außerdem: https://www.bnr.de/artikel/aktuelle-meldungen/brisante-afd-kandidaturen --Wolsberg (Diskussion) 13:20, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Erstmal: ich finde es super, wenn jemand es schafft, wieder ein einigermaßen akzeptables Weltbild zu vertreten. Die rhein-zeitung kann ich leider nicht lesen, aber wenn das was zur FDP drinsteht, nimm das gerne mit rein. Im Abschnitt Axel_Reitz#Werdegang, letzter Satz, stehen seine Aussagen ja schon deutlich drin, wobei "gemäßigt rechts" natürlich nicht unbedingt zutrift (AfD Brandenburg) Grüße −Sargoth 19:40, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Hier die Stelle, zur Info: Hartmut Wagner: "Sie wollten 2014 der AfD beitreten." Reitz: "Ja, mein Mitgliedsantrag wurde ohne nähere Begründung abgelehnt. Heute bin ich darüber froh, da die AfD immer weiter nach rechts rückt." --Wolsberg (Diskussion) 22:12, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten