Diskussion:Bächtold & Co
Firmengeschichte
[Quelltext bearbeiten]Da Co und Cie identische Abkürzungen sind, wage ich zu behaupten, dass es sich in Steckborn um die gleiche Firma handelt; Bächtold & Co, die Herstellerin von Automobilen (hier im Artikel kurz beschrieben) und die Bächtold & Cie, die Maschinenfabrik und Giesserei (vgl. Bächtold & Cie, Steckborn). Somit dauerte die ganze Firmengeschichte von 1894 bis 1923 («1894 begann S. Bächtold mit dem Bau von Petroleummotoren. 1895 brannte das Klostergebäude total nieder, worauf Bächtold das ganze Klosterbesitztum erwarb und sein Geschäft zu hoher Blüte brachte. Bächtolds Nachfolger war 1918 A. Rieter, der auch noch die Fabrikation von Ziegelmaschinen aufnahm. 1923 ging die ganze Fabrik an die Borvisk Kunstseidefabrik AG über; später Steckborn Kunstseide AG.» vgl. Industrien, auf alt-steckborn.ch). Diese Firma hat am 29. Juni 1909 bei der Eidgenossenschaft ein Patent eingereicht; Einrichtung zur Herstellung des Brennstoffluftgemisches für mit flüssigen und schwerflüchtigen Brenstoffen arbeitende Verbrennungskraftmaschinen und zur Einführung dieses Gemisches in den Zylinder, 1909.06.29 (Dokument im Thurgauer Staatsarchiv). Gruss --Schofför (Diskussion) 19:04, 20. Apr. 2016 (CEST)
- Das ist gut möglich - geht aus meinen Quellen aber nicht hervor. Ich habe jetzt das, was bisher im Artikel stand, durch Einzelnachweise belegt. Es wäre schön, wenn Du den Artikel ausbauen würdest. --Buch-t (Diskussion) 12:07, 23. Apr. 2016 (CEST)