Diskussion:Bärbel Beuermann
Quellen und Belege
[Quelltext bearbeiten]Ich gehe davon aus, dass dieser Text nach der der NRW-Wahl seinen Weg in den lexikalischen Teil der Wikipedia finden wird. Zumal die Linke die 5-%-Hürde im Pütt locker schaffen dürfte. Allerdings ist dieser Artikel sehr dürftig, die Quellenlage mies und die Auswahl der Informationen sehr einseitig, eben genau das, was vorsichtige Politker auf ihre Web-Seiten gerade noch so tolerieren. Dass Privates fehlt ist kein Problem, aber ihre politische Haltung innerhalb ihrer Partei (Stömungen und Flügel) ist wichtiger, als solch insiderjargonmäßiger Kleinkram wie "...machte eine Ausbildung zur Fachlehrerin an den Förderschulen-Fachrichtungen „KB“ und „GB“ bei verkürzter Ausbildung..." Was bedeuten diese netten irgendwie vertrauten Kürzel KB und GB? Sorry, could not resist "Kommunistischer Bund" und "Gönigreich Bolen"? :-) Das sollte erklärt oder rausgeworfen werden. Außerdem braucht der Artikel Einzelnachweise. Einmal, klarer Fall, aus der Webseite, zum anderen aus anderen Medien, also beispielsweise der Presse. Würde mich doch sehr wundern, wenn das Neue Deutschland nicht was über die Genossin B. schon geschrieben hätte :-) Gruß --Schlesinger schreib! 18:10, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Natürlich "Gönigreich Bohlen", also Deutschland... ansonsten ACK. ;-) Einzelnachweise sind absolute Pflicht. --SpiegelLeser 18:15, 23. Apr. 2010 (CEST)
Halbsperre
[Quelltext bearbeiten]Nachdem ein anonymer Witzbold es wichtig fand, einen rückdatierten Löschantrag, der gänzlich ohne Argumente auskommt, in den Artikel zu setzen, habe ich den Artikel halbgesperrt (und mich bei der Frist um zwei Tage verrechnet, Vorzeichenfehler ahoi). Zur Erinnerung: WP:RK ist eine Richtlinie die Einschlüsse andeutet, keine Pflicht zum Ausschluß. Nach einer (wenigstens knapp begründeten) administrativen Entscheidung erwarte ich mehr als nur Einschlussgründe sind nicht ersichtlich. --32X 12:24, 24. Apr. 2010 (CEST)
- Die Entscheidung war gegen die übliche Verfahrensweise. Und dann gehört da eine ausführlich Begründung dazu. --Eingangskontrolle 12:42, 24. Apr. 2010 (CEST)
- Gegen die übliche Verfahrensweise? Das einzig Konstante ist die Veränderung.
- Aber wenn du meine Entscheidung gern noch einmal ausführlich lesen willst: Stadträtin einer Großstadt, diverse höhere Parteiämter sowie Spitzenkandidatin einer Volkspartei im bevölkerungsreichsten Bundesland (zum Vergleich: NRW entspricht in etwa Berlin, Brandenburg, Meck-Pomm, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zusammen) in Verbindung mit überregionaler medialer Wahrnehmung sind zwar nicht durch die wikipedianischen Relevanzkriterien abgedeckt, in ihrer Summe jedoch deutlich über den üblichen Selbstdarstellern, wegen derer diese Bewertungskriterien überhaupt entstanden sind. Zudem ist der Artikel mit Einzelnachweisen belegt. Das mit irrelevant per (S)LA entsorgen zu wollen, gleicht schon Trollerei. Weiterhin bleibt mir noch, darauf hinzuweisen, dass der Artikel selbst bislang durch keinen Admin gelöscht wurde und auch kein Admin meine Entscheidung überstimmte. Vielmehr ist es so, dass ich (abgesehen von meiner Wiederwahl-Immunität) auf eine Basis von diversen zustimmenden Administratoren bauen kann. --32X 13:24, 24. Apr. 2010 (CEST)
Relevanzvorschuss (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Frau Beuermann ist derzeit nicht relevant nach den Relevanzkriterien. Nach der Wahl wird sich auch das Schicksal dieses Artikels entscheiden. --Eingangskontrolle 12:42, 24. Apr. 2010 (CEST)
- Nun ja, die namentliche Erwähnung in überregionalen Zeitschriften wie "Die Welt", "Die Zeit", "Frankfurter Rundschau", "Süddeutsche Zeitung", "BILD" und "SPIEGEL" lässt ganz klar auf eine "Beteiligung an (...) nachrichtenwürdigen Ereignissen" (Relevanzkriterien) schliessen. -- Enemenemu 16:18, 24. Apr. 2010 (CEST)
- Nun, wir wissen, dass dem User mit dem Pseudonym "Eingangskontrolle" offenbar gewisse Dinge hier nicht passen, da kann man aber nichts machen. Ich bitte ihn daher sich für vielleicht ein paar Tage der, sagen wir, Eingangskontrolle zu widmen und den Text hier eine Weile in Ruhe reifen zu lassen, er entwickelt sich doch langsam zum Besseren. Gewisse politische Aufgeregtheiten der Öffentlichkeit interessieren uns nicht und die Wikipedia-Autoren sollten mit Gelassenheit der kommenden Dinge harren :-) Es ist gleichgültig wie man zu der „der Linken“ steht, diese NRW-Wahl ist immerhin eine Premiere in dem Bundesland und die Kandidatin hat daher ein gewisses Alleinstellungsmerkmal. Gruß --Schlesinger schreib! 19:41, 24. Apr. 2010 (CEST)
- Außerdem ist Wikipedia keine Plattform für Linkenbashing. --SpiegelLeser 19:43, 24. Apr. 2010 (CEST)
- Ich entschuldige mich zwar für den Verleich, aber immerhin scheint Fritz Schmalzbauer ja relevant zu sein und dann ist es Bärbel Beuermann wohl auch.--simpsonsfan:two 19:56, 24. Apr. 2010 (CEST)
- Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Unser unangefochtener High-end-Autor Achim Raschka sagte mal sinngemäß, dass es auf die Artikelqualität ankomme, nicht unbedingt auf die Relevanz eines Lemmas. --Schlesinger schreib! 21:03, 24. Apr. 2010 (CEST)
- Was soll ich sagen? Warscheinlich nichts, denn ich bekomme mein Schmunzeln nicht aus dem Gesicht.--simpsonsfan:two 23:19, 24. Apr. 2010 (CEST)
- Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Unser unangefochtener High-end-Autor Achim Raschka sagte mal sinngemäß, dass es auf die Artikelqualität ankomme, nicht unbedingt auf die Relevanz eines Lemmas. --Schlesinger schreib! 21:03, 24. Apr. 2010 (CEST)
- Wie bitte? Ist der Artikel jetzt in der Wahlkampfphase vorübergehend relevant und danach nicht mehr?! Relevanz ist nicht vergänglich! --85.177.216.14 21:43, 24. Apr. 2010 (CEST)
- Keine Sorge, liebe IP. Hat das irgendjemand hier behauptet? Nicht, dass ich wüsste. Also Ruhe bewahren, und in Erwägung ziehen, sich lieber angemeldet zu Wort zu melden und auf Ausrufezeichen zu verzichten. Gruß --Schlesinger schreib! 21:49, 24. Apr. 2010 (CEST)
- Jetzt beschäftigt sich auch Heises Telepolis mit der fruchtlosen Relevanzdiskussion: [1]. Lesenswerter Artikel vom 22.04.2010.
- "Jetzt"? Das ist ein alter Hut. --SpiegelLeser 17:58, 27. Apr. 2010 (CEST)
- Jetzt beschäftigt sich auch Heises Telepolis mit der fruchtlosen Relevanzdiskussion: [1]. Lesenswerter Artikel vom 22.04.2010.
- Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass der Artikel nicht gelöscht, sondern in einen anderen Namensraum verschoben wurde. Dies war der Fall, weil der verschiebende Nutzer der Meinung war, dass die Person gegenwärtig noch keine enzyklopädische Relevanz im Sinne der Regeln der Wikipedia hat. Dank der angezeigten Logbuch-Einträge konnte man den Artikel dennoch annavigieren, wenn man http://de.wikipedia.org/wiki/Bärbel_Beuermann aufgerufen hat.
- Die Verschiebung in einen anderen Namensraum/in einen anderen Teil der Wikipedia wurde im Zuge der Relevanzdiskussion im Herbst 2009 mehrfach von den Löschgegnern innerhalb der Blogosphäre als Alternative propagiert, und auch ein Kommenator des aktuellen Telepolis-Artikels schreibt:
„Davon abgesehen frage ich mich sowieso, warum Wikipedia ständig Artikel löschen muss. Haben die zu wenig Platz auf den Servern? Wenn ein Artikel nicht relevant ist, dann ist es doch auch nicht sooo schlimm, wenn er qualitativ nicht so hochwertig ist. Von mir aus sollen sie ruhig nicht in der "offiziellen" Wikipedia stehen. Aber können sie nicht eine Rubrik "wenig relevant" machen oder so? Ich kann mir gut vorstellen, dass jemand viel, viel Zeit in einen Artikel investiert, den er oder sie für relevant hält. Diesen dann einfach zu löschen ist schon sehr hart. Kann man so was nicht einfach verschieben oder so?“
- Was passiert, wenn Fehler in Politikerbiographien untergebracht werden – das soll im Zuge von Wahlkämpfen durchaus auch mal passieren –, zeigte uns der Fall Lutz Heilmann. --32X 19:45, 28. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, dem kann ich nur beipflichten, politische Parteien haben die Bedeutung der Wikipedia längst erkannt. Artikel über Politiker werden geschönt, Kritik und Affären ausgeblendet und, in besonders krassen Fällen, der Artikel des Gegners plump manipuliert. Das wird zwar in der Regel schnell erkannt und revertiert, aber lästig ist es doch und zeugt davon, dass gewisse Parteienvertreter nicht immer die Mechanismen der Wikipedia erkannt haben. Aber das ändert sich natürlich, Manipulationen werden professioneller und subtiler. Wer ihnen auf die Spur kommen will, sollte die jeweils angegebenen Quellen äußerst genau studieren. Bei der Gelegenheit haben sich die bürgerlichen Medien in der Regel als zuverlässiger erwiesen als Parteiblätter jeglicher Couleur. Und was unsere Heise-Freunde betrifft, tut mir leid, aber was die über Wikipedia schreiben ist oft Unsinn. De-Wikipedias Ruf ist dewegen international so gut, weil wir genauer als andere Communities auf Qualität achten, nicht so sehr auf Quantität. --Schlesinger schreib! 20:06, 28. Apr. 2010 (CEST)
- Was passiert, wenn Fehler in Politikerbiographien untergebracht werden – das soll im Zuge von Wahlkämpfen durchaus auch mal passieren –, zeigte uns der Fall Lutz Heilmann. --32X 19:45, 28. Apr. 2010 (CEST)
Rotlinks
[Quelltext bearbeiten]Was soll denn die Ansammlung von Rotlinks in den Einzelnachweisen? --87.144.116.122 15:51, 25. Apr. 2010 (CEST)
- Du hast Recht, ich habe die Rotlinks wieder entfernt, nicht jeder dort aufgeführte Journalist braucht später einen Wikipediaartikel :-) --Schlesinger schreib! 20:13, 25. Apr. 2010 (CEST)
Gehört eine E-Mailadresse eigentlich hierhin? --Cat1105 09:15, 4. Mai 2010 (CEST)
- Nein. Aber wo siehst du denn eine? --HyDi Sag's mir!
- Nach unseren Regeln für Artikel über lebende Personen, siehe Wikipedia:Artikel über lebende Personen, sollen private Angaben wie Wohn-, oder E-Mail-Adressen nicht in Wikipedia-Artikeln aufscheinen. Wenn eine solche Adresse in den Artikel eingefügt wird, folgt in der Regel sofort ein Revert ggf. mit Versionslöschung. Wer mit Politikern in Kontakt treten möchte, wende sich bitte an die Internetseite der betreffenden Partei. --Schlesinger schreib! 21:52, 4. Mai 2010 (CEST)
- Danke, Schlesinger. Das ist auch gut so. --Cat1105 11:10, 5. Mai 2010 (CEST)
Telepolis Artikel
[Quelltext bearbeiten]Die kleingeistige Lösch-Aktion des 1. Beuermann-Artikels, sorry aber eine passendere Bezeichnung fällt mir leider nicht ein, wurde in einem Artikel des renommierten Onlinemagazins Telepolis thematisiert:Telepolis-Artikel.
Man hat zuweilen schon den Eindruck, dass einige Wikipedia-Autoren politisch eher etwas rechts angehaucht sind und ein Problem mit der Linken und einem sachlich-konstruktiven Umgang mit ihr haben. Gruß von einem Inklusionisten.--Unheiliger 22:23, 10. Mai 2010 (CEST)
- Lesetipps für dich: Deppenleerzeichen und eine kurze Erklärung, dass der Artikel nicht gelöscht, aber gemäß den Anregungen der letztjährigen Inklusionistentempfehlungen in einem anderen Bereich der Wikipedia zwischengeparkt wurde. Deine Ideologiephantasien kannst du dir sparen, wenn du zu faul bist, wenigstens diese Seite durchzulesen und zu verstehen. Gruß von einem Realisten. --32X 08:58, 11. Mai 2010 (CEST)
- 32X, sei doch nicht so unfreundlich :-) Der Benutzer:Unheiliger hat doch nur daruf aufmerksam gemacht, dass er mit der vorsichtig-kompetenten Vorgehensweise der Wikipedia bei Politikerartikeln nichts anfangen kann, so what. Und der Hinweis, dass angeblich einige [der] Wikipedia-Autoren politisch eher etwas rechts angehaucht sind und ein Problem mit der Linken und einem sachlich-konstruktiven Umgang mit ihr haben ist der typische Reflex ideologisch-dogmatisch geprägter einfältiger Menschen, die aus eigener Betroffenheit so reagieren. Konservative oder reaktionäre Kreise werfen uns regelmäßig linke Unterwanderung vor, für manche sind wir antichristlich, andere bezeichnen uns als neoliberal, oder als weiß der Teufel/Himmel was. Das ist aber ein gutes Zeichen, denn es zeigt eindrucksvoll, dass wir womöglich fast den neutralen Standpunkt erreicht haben oder zumindest ihm nahe sind :-) Was die einschlägigen Online-Medien betrifft, kann man nur lachen, zu zeitnah, schlecht oder gar nicht recherchiert, zu laut und wie immer zu oberflächlich und nur selten in der Lage, von eigenen Interessen oder der dringend benötigten Aufmerksamkeit der einschlägigen Szene-Leserschaft zu abstrahieren. Die Wikipedia-Autoren jedenfalls achten sehr genau darauf, dass Wikipedia niemals von bestimmten Interessen, seien sie politischer, weltanschaulicher oder wirtschaftlicher Art, vereinnahmt wird. Gruß --Schlesinger schreib! 09:35, 11. Mai 2010 (CEST)
- Ich bin definitiv "politisch eher etwas rechts angehaucht" und möchte nicht von Kommunisten regiert werden, trotzdem starte ich einen Artikel über Frau Beuermann, wenn ich meine, dass sie relevant ist. --Orchideenbauer 23:21, 11. Mai 2010 (CEST)
- 32X zensiert meine Beiträge! Kann dagegen mal jemand was machen? Er darf beleidigen, andere dürfen es noch nicht mal indirekt. In jedem Fall ein schönes Beispiel für einen Rechten, der die Wikipedia für seine Zwecke und sein labiles Ego missbraucht.--Unheiliger 14:59, 14. Mai 2010 (CEST)
- Informier dich mal, was Zensur (Informationskontrolle) wirklich ist und führ einen Realitätsabgleich durch. Du bist hier Tage, nachdem die Sache durchgekaut wurde, angekommen und hast die „kleingeistige Lösch-Aktion des 1. Beuermann-Artikels“ kommentieren wollen, obwohl auf dieser Seite klargelegt wurde, dass der Artikel nicht gelöscht, sondern nur in einen anderen Namensraum verschoben wurde. Kleingeistig kann man durchaus als persönlichen Angriff werten, so dass du froh sein kannst, dir dafür keine Sperre eingefangen zu haben. Selbiges gilt auch für den Beitrag von dir, den ich aufgrund deiner Wortwahl zurückgesetzt hatte. (Du selbst hast ja schon zugegeben, dass du damit jemanden beleidigen wolltest.) Wo ich dich beleidigt haben sollte, hast du mir nicht gezeigt, dafür mir ein „labiles Ego“ unterstellt, was wiederrum nicht sehr charmant war. Insgesamt sieht die Sache nicht sehr gut für dich aus. Wie dem auch sei, es gibt hier kein Recht auf Gleichbehandlung im Unrecht, denn das würde bedeuten, dass man einen Streit eskalieren lassen und andere hineinziehen könnte, ohne dafür belangt zu werden. --32X 21:34, 14. Mai 2010 (CEST)
- 32X, sei doch nicht so unfreundlich :-) Der Benutzer:Unheiliger hat doch nur daruf aufmerksam gemacht, dass er mit der vorsichtig-kompetenten Vorgehensweise der Wikipedia bei Politikerartikeln nichts anfangen kann, so what. Und der Hinweis, dass angeblich einige [der] Wikipedia-Autoren politisch eher etwas rechts angehaucht sind und ein Problem mit der Linken und einem sachlich-konstruktiven Umgang mit ihr haben ist der typische Reflex ideologisch-dogmatisch geprägter einfältiger Menschen, die aus eigener Betroffenheit so reagieren. Konservative oder reaktionäre Kreise werfen uns regelmäßig linke Unterwanderung vor, für manche sind wir antichristlich, andere bezeichnen uns als neoliberal, oder als weiß der Teufel/Himmel was. Das ist aber ein gutes Zeichen, denn es zeigt eindrucksvoll, dass wir womöglich fast den neutralen Standpunkt erreicht haben oder zumindest ihm nahe sind :-) Was die einschlägigen Online-Medien betrifft, kann man nur lachen, zu zeitnah, schlecht oder gar nicht recherchiert, zu laut und wie immer zu oberflächlich und nur selten in der Lage, von eigenen Interessen oder der dringend benötigten Aufmerksamkeit der einschlägigen Szene-Leserschaft zu abstrahieren. Die Wikipedia-Autoren jedenfalls achten sehr genau darauf, dass Wikipedia niemals von bestimmten Interessen, seien sie politischer, weltanschaulicher oder wirtschaftlicher Art, vereinnahmt wird. Gruß --Schlesinger schreib! 09:35, 11. Mai 2010 (CEST)
Die Wikipedia macht sich lächerlich mit Relevanzkriterien, die hier von einer kleinen wenn auch recht aktiven Schar von Eingangskontrolleuren (wohl weniger Authoren) massiv vertreten wird. Ich habe nichts dagegen, wenn in Artikeln auf mangelhafte Quellenlage verwiesen wird. Aber eine Politikerin (welcher Coleur auch immer), die sich im aktiven Wahlkampf befindet, ein gewisses Presseecho verursacht und gute Chancen hat als Spitzenkandidatin in ein Parlament einzuziehen die Relevanz abzusprechen ist einfach lächerlich. Diese Art von Relevanzkriterien gehören in Ablage P. Nach den Reaktionen vieler normaler Wikipedia Nutzer bin ich mit dieser Meinung wohl nicht alleine. Das was ihr hier treibt ist einfach nur borniert und schadet der Wikipedia. --Ezhik 16:42, 20. Mai 2010 (CEST)
- Jetzt bin ich aber baff. Wir haben einen hinreichend ausführlichen Artikel über eine Landespolitikerin der Partei DIE LINKE, nun kommt auf einmal ein User und wärmt den kalten Kaffee aus der Zeit vor der NRW-Wahl wieder auf. Was soll denn das, Kollege? Wenn dir die Relevanzkriterien der Wikipedia nicht in den Kram passen, solltest du das an einer etwas geeigneteren Stelle zur Diskussion stellen, hier bist du damit jedenfalls völlig falsch, hier geht es allein um die Verbesserung des Artikels. Geh bitte auf WP:RK, oder arbeite am Artikel mit. --Schlesinger schreib! 17:45, 20. Mai 2010 (CEST)
Bitte erst hier diskutieren
[Quelltext bearbeiten]Die Änderungen von Neun x habe ich mir erlaubt rückgängig zu machen, weil sie meiner Meinung nach erstens nicht hinreichend belegt sind und zweitens nicht unbedingt den Vorgaben von WP:BIO entsprechen. Ich bitte daher um Meinungen und Anregungen. --Schlesinger schreib! 08:52, 17. Mai 2010 (CEST)
- Sollte man sowas nicht unter einer Extraüberschrift "Medienecho" oder "Rezeption" oder so was fassen? Es ist ja eher eine Behandlung der Standpunkte von Frau Beuermann in den Medien und nicht mehr die bloße Darstellung des Werdegangs. --Orchideenbauer 12:31, 17. Mai 2010 (CEST) Oder man löst es in kürzere Zitate auf und nimmt wertendes wie "fragwürdige Antworten" und "wer versucht, sie darauf anzusprechen" raus. --Orchideenbauer 12:40, 17. Mai 2010 (CEST)
- "Rezeption" ist meiner Meinung nach eher etwas für Kunstwerke oder Literatur. Bei Personen des Zeitgeschehens halte ich "Darstellung" oder "Präsenz in den Medien" für besser. Aber ich denke, dass wir noch warten sollten, bis eine Regierungskoalition zustande gekommen ist. Erfahrungsgemäß ändert sich die Berichterstattung dann in den Medien über die Regierungsmitglieder recht schnell. --Schlesinger schreib! 15:46, 17. Mai 2010 (CEST)
- Also, ich habe den Absatz "Fragwürdige Antworten" nun gelöscht. Abgesehen davon, dass die Quellenangabe nicht stimmte und das inhaltlich nichts beim Werdegang zu suchen hat, halte ich es im Sinne einer neutralen Perspektive einer Enzyklopädie für fraglich, ob man ein Einzelzitat aus einer TV-Sendung auf diese Art und Weise zitieren kann. Wenn, dann sollte man sowas in einem sinnvollen Kontext erfassen und dann in der Tat unter medialer Aufmerksamkeit oder so bringen. Andererseits wäre mir jetzt zumindest unbekannt, dass sowas außer beim "Report" eine Rolle spielte. --Markseibert 15:32, 25. Mai 2010 (CEST)