Diskussion:Bärenschinken
Lemma überdenken
[Quelltext bearbeiten]Momentan beschreibt der Artikel eher allgemein Bärenfleisch als den spezielleren Bärenschinken. Sollte man ihn nicht besser entsprechend verschieben? --Zinnmann d 19:52, 26. Jun 2006 (CEST)
Nein. Warum wird dir klar werden, wenn du das Rezept siehst. - Andererseits ginge natürlich auch Bärenfleisch in das man dan Bärenschinken, Bärentatzen, Bärenbraten etc. schiebt. Brrr 19:58, 26. Jun 2006 (CEST)
- Das sehe ich anders. Dann kann das alles auch gleich zu Bär. Lemma so behalten und mehr Schinken-Informationen hinein. Die Fleischinfo kann ja als Abrundung drinbleiben. Gruß --J. d. C. José → Strand 20:07, 26. Jun 2006 (CEST)
- Mach wie du meinst. Gruß zurück Brrr 20:08, 26. Jun 2006 (CEST)
- Hat irgendwer noch Winnetou I greifbar? Ich entsinne mich, dass es da eine ausgiebige Passage über das Thema gab, eigentlich gehört der gute alte Karl May hier schon mit rein... --Xocolatl 14:01, 17. Feb. 2008 (CET)
- Nicht nur in Winnetou I, sondern an vielen Stellen der im "Wilden Westen" spielenden Erzählungen. (Auch, aber nicht nur) in Winnetou I steht was darüber, wie abgehangen sie sein sollten: "(Sam Hawkens:) »Well, so will ich Euch etwas sagen. Das Beste sind die Tatzen; es gibt überhaupt nichts, was über Bärentatzen geht. Sie müssen aber längere Zeit liegen, bis sie den gehörigen Hautgout bekommen haben. Am delikatesten sind sie, wenn sie schon von Würmern durchbohrt sind. Aber so lange können wir nicht warten, denn ich fürchte, daß die Apachen sehr bald kommen und uns das Essen verderben werden. Darum wollen wir lieber beizeiten dazutun und uns gleich heut schon über die Tatzen machen, damit wir sie genossen haben, wenn wir von den Roten ausgelöscht werden. (...)" BerlinerSchule 13:34, 8. Okt. 2009 (CEST)
Frau Steiff und das Bärenfleisch
[Quelltext bearbeiten]"Durch die wachsende Verklärung des immer seltener werdenden Bären als gutmütigen "Meister Petz" und die Erfindung des Teddies von Margarete Steiff und die daraus resultierende Bedeutungsverschiebung des Bären als klassisches Raub- und Jagdtier zum Kuscheltier, galten Gerichte aus Bärenfleisch zunehmend als verpönt und gerieten schließlich der Vergessenheit anheim." - LÄsst sich diese Behauptung auch belegen? Oder ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass der zurückgehende Verzehr von Bärenfleisch direkt mit der zurückgehenden Verbreitung von Bären korreliert? Bitte belegen oder löschen. --Zinnmann d 22:44, 27. Jun 2006 (CEST)
- Das ist natürlich großer Quatsch. Schon allein weil erst der Bär in Deutschland ausgerottet wurde und das Stofftier offenbar Jahrzehnte später erfunden. Rainer Z ... 22:56, 27. Jun 2006 (CEST)
- Das mit dem Quatsch ist natürlich eben so großer Quatsch. Bananen werden auch in Deutschland gerne gegessen obwohl sie hierzulande noch nie heimisch gewesen sind. Die Bedeutungsverschiebung des Bären vom Nahrungsmittel zum Kuscheltier kann man sicher nachweisen, obwohl der Kuschel-Teddy vermutlich gar nicht den Braunbären als Vorlage hatte. Bärenfleisch als Delikatesse war zumindest bis 1989/90 keineswegs in Europa verschwunden. Z.B. haben Importe aus Rumänien in der damaligen DDR für ständige Verfügbarkeit in erlauchten Kreisen gesorgt.
Auch wer etwas als Quatsch abstempelt sollte stichhaltige Beweise & Quellenangaben vorweisen! --84.190.89.150 12:40, 1. Apr. 2007 (CEST) - Eine Quelle auf die Schnelle [www.bmt-tierschutz.de/Dateien/RDT/Rdt_1_2006.pdf] (Seite 12)
- Das mit dem Quatsch ist natürlich eben so großer Quatsch. Bananen werden auch in Deutschland gerne gegessen obwohl sie hierzulande noch nie heimisch gewesen sind. Die Bedeutungsverschiebung des Bären vom Nahrungsmittel zum Kuscheltier kann man sicher nachweisen, obwohl der Kuschel-Teddy vermutlich gar nicht den Braunbären als Vorlage hatte. Bärenfleisch als Delikatesse war zumindest bis 1989/90 keineswegs in Europa verschwunden. Z.B. haben Importe aus Rumänien in der damaligen DDR für ständige Verfügbarkeit in erlauchten Kreisen gesorgt.
Hab die ganze Passage rausgeschmissen. Dein Fernseher lügt