Diskussion:BBG Bootsbau Berlin
Lemmaüberarbeitung
[Quelltext bearbeiten]Lemma muß aufgesplittet werden
die heutige BBG ist die ehemalige Friedrich Brumm Werft Berlin-Friedrichshagen die Yachtwerft Berlin GmbH war die eigentliche VEB Nachfolge GmbH in Köpenick ... ging aber 1999 insolvent nach etlichen umstrukturierungen BBG hat sich mit ihrer Ruderbootsparte gehalten. Die Zeuthener Werft gehörte Fritz Naglo, der zog 1918 mit dieser nach Spandau, nach 45 ging er an den Bodensee. Heute ist die Naglo Werft die Marina Lanke Werft.
Insofern würde ich das Lemma aufsplitten in CEW, FBW, VEB YW, BBG .... außerdem noch ein Claus Engelbrecht Lemma erstellen. Wie weit man mit der Friedrich Brumm Werft kommt, weiß ich nicht. Ich hab dazu nichts weiter - aber die Köpenicker Bibliothek ist ja nicht weit.
Ansonsten: 'Da die Yachtwerft Berlin der erste Hersteller von solchen Boote aus Holzlaminaten war, war die Nachfrage entsprechend hoch und es mussten neue Gebäude an der Müggelspree bezogen werden, wo heute der Firmensitz ist.' Also, das kann so ja nicht stimmen, weil 2 Standorte zum VEB zusammengeführt wurden: FBW Friedrichshagen (Müggelseedamm) und CEW Wendenschloß.
Ja, das war's. -- Chartinael 01:33, 28. Aug. 2009 (CEST)
To do
[Quelltext bearbeiten]Typenbezeichnungen / Produktionszeiträume - vielleicht auch als Tabellen, je nach Ausmaß der Modellpalette, zu den Ruderbooten müßte es doch einiges geben.
Umsetzung folgender Informationen in Tabellenform: [1] --Buster Baxter 18:10, 16. Jan. 2010 (CET)
Wahrheitsgehalt
[Quelltext bearbeiten]Ich schätze die BBG sehr, weil sie in der Tat nicht nur hervorragende Produkte herstellt, sondern das einzige wirklich legetime Nachfolgeunternehmen aus der VEB Yachtwerft Berlin ist, welches sich mit dem Bootsbau beschäftigt. Dieses Handwerk beherrscht die BBG absolut perfekt und verdient großen Respekt.
Ich finde aber, man sollte bei seiner Kernkompetenz bleiben - und die liegt mit Sicherheit nicht in der geschichtlichen Aufarbeitung. Hier wird soviel Falsches dargestellt, dass einem die Haare zu Berge stehen. Und wenn dann auch noch der Verein aus Teupitz mit seinen Märchenerzählereien eingreift, dann wird in der Tat die Geschichte neu geschrieben.
Es wurden weder auf der Engelbrecht-Werft Schuhe hergestellt, auch nicht in der VEB Yachtwerft, sondern bei Faberg & Bergemann. Und aus dieser Richtung kommt auch die Kunstoffentwicklung, anfänglich Degelit - siehe Juwel von Arno Bergemann und Theo Ernst. Es macht keinen Sinn, an dieser Stelle die ganze Geschichte abzubilden. Genauso wenig Sinn macht es, einfach aus einer Biograpie abzuschreiben, die hervorragend ist, aber eben auch Fehler beinhaltet. Klassik-Boote beschäftigt sich seit Jahren mit der Recherche, Ergänzung und Korrektur der Entwicklungsgeschichte des Bootsbau - auch der VEB Yachtwerft. Es ließt sich zwar schön, dass man auf eine über hundert jährige Tradition zurückgreifen kann, aber dies ist höchstens fürs Marketing erlaubt. Genauso hätte die YWB auch schreiben können, dass sie der Nachfolger der Albatros-Werke sind, oder Schönherr, oder Ernst, etc. etc. Die Wahrheit sieht ein bisschen anders aus. Claus Engelbrecht hat seine Werft 1912 an Naglo verkauft - Punkt! 1926 fing eine neue Geschichte in Köpenick an....
--Klassik-boote 13:22, 31. Mär. 2011 (CEST)
Aktuelle und ehemalige Produkte aus dem Artikel entfernt
[Quelltext bearbeiten]Ich war mal mutig und habe die Liste mit aktuellen und ehemaligen Produkten aus dieser Artikelversion entfernt. Wikipedia ist kein Werbe-Showroom.
Gleichzeitig kann ich mir vorstellen, dass einzelne Bootstypen der Werft durchaus eine Bedeutung hatten oder haben, die eine Nennung hier rechtfertigt. Wenn das jemand mit einer angemessenen Einordnung in den Zusammenhang in den Artikel bringen möchte, würde ich das ausdrücklich begrüßen. Eine simple Liste ist aber eben keine Einordnung, und Werbung sollte außen vor bleiben. —MisterSynergy (Diskussion) 12:00, 4. Mai 2015 (CEST)