Diskussion:Backhefe

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Letzter Kommentar: vor 9 Tagen von Ernsts in Abschnitt Ist Hefe vegan?
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Der Artikel behandelt nicht die Bierhefe im Speziellen.

Sie ist ein Nebenprodukt in der Bierherstellung und ein hervorragender Eiweißspender und wird u.a. als natürliches Eiweißpräparat von Bodybuildern empfohlen. Das liegt an den hochwertigen Aminosäuren, die in ihr vorhanden sind. Vielleicht lässt sich dieser Aspekt noch wissenschaftlicher ausarbeiten und als Ergänzung in den Artikel einfügen - oder Bierhefe wird zu einem eigenen Stichwort. Bisher ist es so, dass auf die Suchanfrage "Bierhefe" eine direkte Weiterleitung zu "Backhefe" erfolgt.

Lemma

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Weklchen Grund gibt es eigentlich, S. cerevisiae mit dem deutschen Namen "Backhefe" zu versehen, wenn die korrekte Übersetzung des lateinischen Artnamens "Bier" enthält? -Hati 16:17, 7. Jun 2006 (CEST)

lies den ersten satz, dann weißt du's... ich glaube, ich war der übeletäter, der diesen artikel angelegt hat (sorry), da es zur backhefe mehr zu sagen gibt, als es für den hefeartikel sinnvoll wäre. aber kurz um: backhefe heisst der artikel weil diese speziellen züchtungen in der deutschen sprache eben backhefe heißen und die technologischen eigenschaften von backhefe und bierhefe durchaus sehr verschieden sind. die technologische entwicklung der arten geht hier seit langem in verschiedene richtungen. die umleitung von bierhefe zu backhefe ist deshalb sicherlich auch nicht sinnvoll... ohne dass ich hier blasphemisch werden möchte - der fehler liegt eher bei den lateinern als bei der backhefe --Lucky strike 08:11, 12. Jun 2006 (CEST)

Wegen des Ursprungs (siehe erster Satz) wäre es allerdings sinnvoller, die Sache doch bei "Bierhefe" zu belassen. Gemeint sind wohl die verschiedenen Stämme von Saccharomyces für die verschiedenen Verwendungsgebiete? Dass es im Deutschen für einige Stämme auch einen deutschen Begriff gibt ist eigentlich kein Grund den Stammnamen - also dem Namen der Art von welcher die Züchtungen abstammen, zu verändern. "cerevisiae" ist kein Fehler der Lateiner, sondern hat was mit der Namensgebung des Erstbeschreibers zu tun. Da viele wissenschaftliche Artikel hier her verweisen, wäre es gut den gültigen griechisch-leiteinischen Namen als Basis zu nehmen und von da ausgehend die verschiedenen Stämme (wissenschaftliche Namen?) zu verwenden und zu beschreiben. -Hati 09:45, 12. Jun 2006 (CEST)
Übrigens lese ich gerade in einer Veröffentlichung der gsf "Bäckerhefe". -Hati 18:24, 12. Jun 2006 (CEST)

Wieso muss das überhaupt so benannt werden? Weder Backhefe noch Bierhefe oder Bäckerhefe sind professionell. Bei jedem anderen mikrobiologischen Organismus wird selbstverständlich der lateinische Name verwendet. Wieso muss das bei S. cerevisiae anders sein? Es darf als Relevanz natürlich gerne in die Einleitung rein, aber als Titel ist es fehl am Platz. (nicht signierter Beitrag von 134.130.95.129 (Diskussion) 15:48, 15. Jul. 2022 (CEST))Beantworten

Backhefeproduktion

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Wäre es nicht gut, den Artikel „Hefeproduktion“ hier zu integrieren? Ich meine, das gehört sachlich hierher. Ein (meiner Meinung nach zu kurzer) Abschnitt dazu ist ja ohnehin schon in diesem Artikel „Backhefe“. Ich habe den Transfer vor langer Zeit schon in der Diskussion zum Artikel „Hefeproduktion“ vorgeschlagen, aber keiner hat sich dazu geäußert. Gibt es hier eine Meinung dazu? --Brudersohn 22:06, 27. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nachdem nun etliche Tage nach meinem Vorschlag ohne Widerspruch oder andere Bemerkungen vergangen sind, habe ich den Text des Artikels „Hefeproduktion“ hierher übertragen und dort ein Redirect auf „Backhefe“ eingefügt. --Brudersohn 18:49, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Zunächst einmal: der Artikel zur Produktion ist sehr gut und informativ. Ich würde mich freuen, wenn näher auf die Geschichte der Backhefe im Bäckerwesen eingegangen würde, insbesondere auf die vorindustrielle Zeit. --Tommy Ping 13:34, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Bei Presshefe findet sich ein Fehler: 10^10 sind 100 Milliarden, allerdings kann ich nicht sagen ob das der tatsächliche Wert ist.--88.75.7.97 19:34, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

1010 sind seit eh und je 10 Milliarden und das steht auch so im Text. Und etwa diese Anzahl an Hefezellen sind in einem Gramm Presshefe. Worin soll also der Fehler liegen? --Brudersohn 22:14, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Was ist "natürlich" hergestellte "biologische" Hefe?

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Gegen Ende des Abschnitts „Herstellung“ wird ein Verfahren zur Herstellung „biologischer“ Hefe erwähnt. Es wird nicht erklärt, was „biologische“ Hefe ist. Der Uneingeweihte (wie ich) glaubt, Backhefe ist ein Lebewesen und sei somit per se „biologisch“. Aus dem Folgenden geht aber auch nicht hervor, was das sein soll, es wird lediglich angegeben, es würden bei der Herstellung „die chemischen Bedingungen mit natürlichen Materialien (auf Getreidebasis) und Verfahren nachgeahmt“. Was ist damit gemeint? Was ist in diesem Zusammenhang mit „chemischen Bedingungen“ gemeint? Wieso sind Materialien, die auf Getreidebasis hergestellt werden, „natürlich“, Melasse, die auf Zuckerrübenbasis hergestellt wird, aber nicht? Was für ein „natürliches“ Verfahren wird angewendet und wodurch unterscheidet es sich vom konventionellen? Der Text lässt alle diese Fragen offen und ist daher unbefriedigend. Der Autor, der diesen Passus hineingebracht hat, oder ein anderer Eingeweihter sollte den Sachverhalt näher ausführen und dabei diese Fragen beantworten. --Brudersohn 13:33, 3. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Nach fast einem Vierteljahr hat sich keiner gefunden, der den Absatz über „biologische Hefe“ erklärt. Ohne Klärung kann er aber nicht so stehen bleiben. Ich habe ihn deshalb entfernt. Wenn jemand verständlich darlegen kann, was „biologische Hefe“ ist, sollte er das tun. --Brudersohn 18:27, 26. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Jetzt steht wohl etwas ähnliches wieder im Artikel - "bio-dynamische" Hefe, die auf "Biomelasse" gezüchtet wird - das heißt wohl, dass die Zuckerrüben im Sinne des Begriffs "biologische Landwirtschaft" angebaut werden müssen. Nach dem letzten Absatz werden Hefeallergien nur durch "Industriehefen" "auf Grund von Rückständen im Melassesubstrat" ausgelöst, nicht aber durch auf Getreide gezüchtete Hefen. Das wäre dann gar keine Hefeallergie, sondern eine Zuckerrübenallergie??? (in weißem Zucker, d. h. sehr reiner Saccharose, sollten die Protein- und Polysaccharidrückstände so gering sein, dass Allergien wohl kaum möglich sind) --- Icek 12:26, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Derartige Aussagen sollten nur aufgenommen werden, wenn klargestellt wird, was die verwendeten Ausdrücke („bio-dynamisch“, „biodynamisch“, „Biomelasse“, „biologische Hefe“ und dgl.) genau bezeichnen, durch Link auf einen entsprechenden Wikipedia-Artikel oder durch Erklärung hier „vor Ort“. Da das nicht geschehen ist, sind diese Aussagen kryptisch und ich entferne sie. Wenn alles Erforderliche erklärt wird, können sie ja wieder eingefügt werden. --Brudersohn 15:26, 31. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich stimme Brudersohn hierbei zu: Wer hier "Bio-Hefe", "Öko-Hefe" u.ä. hinzufügt, der soll gefälligst nicht nur Marketing-Sprüche und Öko-Behauptungen babbeln, sondern bequellen. Siehe WP:BLG, WP:TF. Was nicht bequellt ist, kill' ich jetzt! --arilou 11:57, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ungeklärte Urheberschaft

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Für den hier eingefügten Abschnitt zur Hefezellwand wurden keine Quellen genannt, die Art des Textes legen eine Urheberrechtsverletzung nahe. --DasBee 23:26, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Habe die Version wegen des starken URV-Verdachtes zurückgesetzt und versionsbereinigt. Gelöschte Versionen sind:
  1. 21:29, 20. Feb. 2008 -- 82.211.206.62 -- (17.800 Bytes) (Handelsformen der Backhefe und ihre Haltbarkeit)
  2. 18:23, 26. Jan. 2008 -- Brudersohn -- (17.787 Bytes) (Herstellung: Absatz "biologische Hefe" wegen Unklarheit entfernt)
  3. 23:23, 25. Jan. 2008 -- DasBee -- (18.221 Bytes) (Die Hefezellwand: URV-Verdacht)
  4. 21:40, 25. Jan. 2008 -- 213.162.66.184
-- Ra'ike Disk. Gem. LKU 00:44, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Inhaltsstoffe?

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Der Artikel erwähnt nicht die Inhaltsstoffe von Backhefe. U. a. dachte ich dass sie massig Vitamin B12 enthält? Maikel 13:51, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich komme mit den Mengenangaben nicht zurecht. Wenn ich beispielsweise bei Backhefe die Grammwerte von Wasser, KH, Eiweiss, Fett und Ballaststoffen addiere, komme ich auf über 100 g. Bei Trockenhefe genauso. Könnte man dazu eine kleine Erläuterung geben? Das ist etwas verwirrend. (nicht signierter Beitrag von 85.158.138.20 (Diskussion) 08:28, 9. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Herstellung

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Ich hab diesen Artikel angeschaut, weil ich eigentlich kurz und bündig wissen wollte, wie Hefe gemacht wird und warum es beim Brotbacken gebraucht wird. Stattdessen bekomme ich hier einen hochwissenschaftlichen Artikel vorgesetzt, der nie recht auf das eingeht, was ich wissen will. Scheinbar wird Hefe in einem hochtechnischen Verfahren gewonnen; wie also konnte man früher Brot backen, wenn dazumals die Herstellung von Hefe bzw. Hefe an sich nicht bekannt war? 85.4.245.120 12:05, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Was genau fehlt Dir denn im Abschnitt "Herstellung"? Gedanken lesen kann hier niemand. Ausführliche Lektüre zu Deinen Fragen findest Du auch im Artikel "Brot". Und niemand "setzt" Dir hier etwas "vor" - Du bist freiwillig hier her gekommen. --Fabian Schölzel 12:41, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Auch viele andere Dinge werden heutzutage anders hergestellt als in früheren Zeiten, trotzdem wurden sie auch früher schon verwendet. Herstellungsverfahren werden im Laufe der Zeit verändert. Das kannst Du Dir doch auch selbst denken! Zweitens: Nur ein kleiner Teil der Brotsorten wird mit Hefe hergestellt. Also selbst wenn man in früheren Zeiten keine Hefe hätte herstellen können, könnte man damals schon Brot backen. Nimm den Rat von Fabian Schölzel an und lies den Artikel Brot. -- Brudersohn 13:14, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich muss dem OP Recht geben, es bräuchte einen Artikel über das Lebewesen, und mehrere über die Produkte Backhefe, Brauhefe u.a. wie in der en-WP auch. --Ayacop 16:20, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Stimmt, mehr Infos als den Satz "Möglicherweise blieb eine Mischung aus Mehl und Wasser länger als üblich an einem warmen Ort stehen, und natürlich vorkommende Hefen ließen den Teig vor dem Backen vergären." enthält dieser Artikel nicht. Nun, Hefen natürlich zu produzieren ist kein Problem: Man muss nur Weizenmehl mit wenig Wasser mischen und bei Zimmertemperatur lichtgeschützt vergammeln lassen. Nach ein paar Tagen verpilzt die ganze Sache und ein angenehmer Hefegeschmack macht sich breit. Weshalb der Mensch jedoch Hefen (im Gegensatz zu den Schimmelpilzen an Früchten) derart gut verträgt - ja sogar den Geschmack liebt - ist mir ein Rätsel. Es ist jedenfalls der Beweis, dass nicht alle Pilze schädlich für den Menschen sind. Schade jedoch, dass dieser Wiki-Artikel überhaupt nicht auf die natürliche Herstellung von Hefen eingeht. Vermutlich wissen das die meisten Bücherwürmer, die sich hier in der Wiki rumtollen, nicht: Es steht eben nicht alles in Euren bequellten Büchern. --178.197.237.3 09:34, 22. Feb. 2014 (CET)Beantworten

verstehe ich das richtig , daß der zucker durch den ph-wert 4,5 als invertase in invertzucker , also glucose und fructose gespalten wird , bevor die hefe dazu kömmt ? welche problemstoffe beim entsorgen sind denn nach der hefe-abtrennung noch übrig ?--Konfressor (Diskussion) 01:10, 8. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Germ

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Ich finde es frech, daß das Wort „Germ“ mit irgendwelchen anderen Ausdrücken unter „ferner liefen“ angeführt ist - noch dazu kursiv. Was soll das? Was soll eine Hefe sein? Ihr hasse preußischen Kulturimperialismus!!!

Kein Wunder, daß diese unter dem Begriffe MOF bekannt sind - keiner mochte und mag Preußen! Das fängt schon damit an, daß der österreichische Jänner dem preußischen Januar immer und überall in der Wikipedia weichen muss, geht über Marille (Preußendeutsch: Aprikose), Weichsel (Preußendeutsch: Sauerkirsche) und Topfen (grindig: Quark) bis hierher zum Germe (grindig: Hefe). Manche glauben anscheinend immer noch, daß die preußisch dominierten Bundesdeutschen die alleinige Wahrheit gepachtet hätten. Nur grün wählen und Nazis und Imperialismus ganz böse finden reicht nicht, man muss auch tolerant handeln, und nicht bloß weltoffen reden und Toleranz schick finden. Und davon ist die Wikipedia nicht ausgeschlossen. Wir sollten der Tatsache eingedenk sein, daß die deutsche Zunge nicht nur in der BRD gesprochen wird.

Tut mir leid für meinen Auszucker, aber es musste sein und löschen will ich meine Worte auch nimmer. --Deutschfreisinniger, 21:49, 19.08.2011 (MEZ)

Ach ihr Ösis seit in Eurer gottgegebenen Selbstgefälligkeit immer wieder putzig in dieser Unbedarftheit für Deutsche Verhältnisse. Die Niederlage von 1866 muß Euch immer noch so schmerzen, daß selbst solch simple Artikeldiskussion dafür herhalten muß. Also es ist die "deutschsprachige" Wikipedia. Darum sind die Schreibweisen zu wählen, welche die Mehrzahl der Deutschsprachigen, und nicht der Deutschen spricht. Die Grimms waren Hessen, Konrad Duden ein Rheinländer (wenn auch dem Kgr. Preußen zugehörig). Die Basis des Deutschen Standardwortschatzes wurde also keinesfalls von Preußen bestimmt. Manche meinen sogar, daß es dem Hannoverschen am Nächsten kommt, nicht dem Berlin-Brandenburgischen oder gar dem Ostpreußischen, was die "preußischen" Stammsprachen wären. Also jammer nicht, wir Preußen sind auch Opfer^^. Ansonsten könnt ihr Ösis mich und die anderne Preußen mal gepflegt am Arsch lecken. Auch Du nennst mal wieder die üblichen Standardbeispiele, um die Unterdrückung des Österreichischen zu belegen... Schau Dir aber selbst Deine Zeitungen und Medien an, die ganz selbstbestimmt Eure Sprache mit Füßen treten. Beispiel? Es wird immer um den Jänner geweint - was ist aber mit dem Feber? Soweit ich weiß, basieren beide Monatsbegriffe auf den selben Ursprung. Aber während verbissen um den Jänner gekrampft wird, verzichten die meisten freiwillig auf solche Begriffe. Wohl auch weil Dialekt als ungebildet, rückständig, unfein, prolet(ar)isch angesehen wird. Also wenn Du um Germ jammerst, meinem Opa und mir fehlen als Urberliner genauso der Weißkäse, denn beide wurden durch den "mitteldeutsch-sächsischen" Quark ersetzt, genauso geht der Sonnabend verloren, und es wird Samstag drauss... die Beispiele im Nieder- wie Oberdeutschen, die durch das Mitteldeutsche ersetzt werden sind vielfältig. Schau aber einfach auf die Karte, wie "mitteldeutsch" Preußen ohne die Beute von 1815 war [1]. Die Stellung im Artikel resultiert einfach aus dem Alphabet, und der Lesbarkeit für die längere Klammer, ansonsten würde Gest im Anschluss unbeachtet bleiben.Oliver S.Y. 01:25, 20. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ja, die Niederlage in Königgrätz schmerzt! --Deutschfreisinniger, 08:24, 20. 08. 2011 (MEZ)
Zwar off-topic (zumindest weitgehend), aber:
Oh mann... Dies ist de.wikipedia.org . Es bleibt den Österreichern überlassen, eine at.wikipedia.org aufzuziehen - wer stattdessen die deutsche verwendet, muss sich mit BRD-Hochsprache abfinden. Gnädigerweise wird geduldet, dass in der Einleitung durchaus auch angemerkt werden kann "Hefe (österr.: Germ)", damit ist's dann aber auch gegessen. Ebenso darf gerne auch "(berlinerisch: Weißkäse)" im Artikel "Quark" angemerkt sein, da hat bestimmt niemand was dagegen. Ebenso dürfen gerne entsprechende Weiterleitungen auf Backhefe / Quark angelegt werden!
Ich widerspreche dabei auch Oliver S.Y., die de.wikipedia.org ist zuerst mal die (Bundes-)Deutsche (und nicht "der Mehrzahl der Deutsch-Sprechenden"), und lediglich auf freiwilliger Basis auch (nach obigen Regeln) für Schweiz, Österreich und sonstige Deutschsprachige, weil (ch)/(at)/... den Schweizern, Österreichern wohl zu viel Aufwand macht, und die (de) das auch eingesehen hat...
--arilou 12:50, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Das ist eine ewige Verständnisdiskussion. Aber siehe dazu Hauptseite, erste Zeile. Es geht hier um Sprache, nicht Staaten oder Grenzen.Oliver S.Y. 14:32, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich werde mich nach folgender Anmerkung nicht weiter zu diesem Thema äußern (schon gar nicht hier):
--arilou 10:19, 13. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Schön, daß du dir selbst widersprichst. Am 11. Sept. hast du behauptet, daß Wikipedia nach Ländern getrennt ist. Am 13. Sept. behauptest du nach Sprachen. Es ist tatsächlich so, daß die Wikipedia nach Sprachen getrennt ist. Weiters ist es so, daß in Österreich bairisch gesprochen wird und das zur deutschen Sprache dazugehört. Nachdem der Sprachcode für die deutsche Sprache de ist, gilt das auch für bairisch. Selbst deine schöne Sprachenauflistung listet Sprachen auf und keine Länder. Also keine at.wikipedia.org. Find dich damit ab. --Abcx 18:16, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
@Deutschfreisinniger, Oliver S.Y., Arilou, Abcx: Seid lieb zueinander.
Zum Verständnis: Deutsch ist eine plurizentrische Sprache mit mehreren nationalen Standardvarietäten. »Hefe« ist bundesdeutsches (und Schweizer) Hochdeutsch, »Germ« ist österreichisches Hochdeutsch. --Babel fish (Diskussion) 17:10, 26. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Hinweis

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Urvater der Pils-Hefe stammt aus Südamerika --LeastCommonAncestor 10:55, 23. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Geschwindigkeit der anaeroben Vermehrung

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"Bei anaerober Gärung läuft die Vermehrung erheblich langsamer ab." - weis jemand hierzu genauere Angaben als "erheblich langsamer"? Soweit ich das sehe, findet beim (Brot-/Kuchen-)Backen also nur in geringem Maße "Vermehrung" statt, sondern v.a. einfach nur "Leben" der bereits vorhandenen Bakterien? --arilou 11:40, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Besondere Backhefe-Sorten"

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Ich hab' den Baustein "Quelle" eingefügt. Die Angabe, dass es "Osmose-Hefe" sowie "Allergiker-Öko-Hefe" gebe, ist (seit 2004, erste Artikelversion) unbequellt. --arilou 12:28, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

"Hefeallergie, die meist nur bei Industriehefen (aufgrund von Rückständen im Melassesubstrat der Hefeproduktion) vorkommt." Hierzu würde mich in der Tat eine Quelle interessieren... 84.134.106.186 16:57, 27. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Haltbarkeit von Trockenhefe?

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Ich würde meinen, nach dem Ende der Haltbarkeit eines Trockenhefe-Tütchens funktioniert es einfach nicht mehr "so gut" und man handelt sich halt abgestorbene Hefen im Backprodukt ein. Warum soll man aber das Haltbarkeitsdatum "ernst" nehmen? Es sagt nicht viel über die verbliebene "Triebkraft" der Hefen aus. Im Grunde kann es einem passieren, wenn der Supermarkt die Hefe-Päckchen falsch (praller Sonnenschein im Container am Logistik-Zentrum) gelagert hat, dass man dann mit einem 1,5 Jahre alten zwischenzeitlich richtig gelagerten Hefe-Tütchen besser bedient ist. Mir ist das jedenfalls schon passiert - da waren "uralte" Trockenhefe-Tütchen im Vorratsraum, die wunderbar gingen und die gerade neu gekauften haben im Prinzip gar nicht funktioniert. Bei Trockenhefen ist in der Verwendung sowieso ein Vorteig angebracht, weil man nicht sieht, ob sie vergammelt sind :) -- 62.158.123.212 14:37, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Deswegen macht man ja auch eine "Gehprobe". Diese hat zudem den Vorteil, dass die Hefe im Teig schneller zündet. Einfach aus Mehl (besser ist Backmalz) und handwarmen Wasser eine Milch anrühren. Die Trockenhefe unterheben und bei Raumtemperatur 15 Minuten abgedeckt stehen lassen. Wirft diese Suspension Blasen, hat die Hefe gezündet - einfach in den Teig zugeben. 87.155.240.200 23:57, 3. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Biologische Funktion von Weizen-Hefen?

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Warum gibt's Hefen überhaupt? Und was für eine Funktion haben sie in der Natur? Gehört meiner Meinung nach in jeden Artikel über die Hefen. --178.197.237.3 09:47, 22. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Bärme

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Das Lemma Bärme ist momentan auf Hefe umgeleitet. Demnach sollte dieser Begriff dann bitte auch in einem relevanten Artikel zu finden sein. --BjKa (Diskussion) 14:14, 25. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Was war vor der Würfelform?

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Wie sah die Hefe aus, bevor sie in Würfel verpackt wurde? (nicht signierter Beitrag von 84.167.149.146 (Diskussion) 10:45, 28. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Kann mich noch an Zeiten vor 20 Jahren in Ost- wie Westberlin erinnern, da gab es sie geschnitten von Blockhefe [2]. Denke aus hygenischen Gründen und wegen der Praktikabilität hat die Portionsform gewonnen. Typisch war das Gewicht von 1 Pfund, weshalb es immer noch zu 12 Teilen a 42 Gramm in den Fertigpackungen ist, da diese einen Block ergeben. Genau wie 6 Eier oder 5 Pfund Kartoffeln hat sich da eine alte Größe erhalten.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:32, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Und was war vor der Blockhefe? Ist die Hefe in einem Fass gewachsen? (nicht signierter Beitrag von 84.167.148.212 (Diskussion) 14:05, 28. Feb. 2016 (CET))Beantworten
So etwa, die meisten Bäcker hatten entweder eigene Zuchtbehälter, oder es wurde in Städten zentral durch die Zünfte bzw. Innung bereitgestellt. Die Verunreinigungen dort waren übrigens der Anlass, über die Verbindung zwischen Bierbrauen und Hefe nachzudenken.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:35, 28. Feb. 2016 (CET)Beantworten
In Heimatmuseem siehst Du manchmal noch Germtöpfe. Da hat man die Hefe für's nächste Backen aufbewahrt. (Da würden mich aber auch mehr Details interesssieren! In welchem Mehl-Wasser-Verhältnis wurde die Hefe aufbewahrt? Gab es da überhaupt einen Unterschied zum Sauerteig - denn Reinzuchthefen gabe es vor 1883 ja nicht?) --Ursusbaoivari (Diskussion) 12:10, 26. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

funktioniert die gärung in wässriger lösung?

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funktioniert die gärung bzw. die co2-produktion in wässriger lösung, also z.b. in einer zucker-wasser-lösung, die mit hefe gemischt wird? es geht um die konstruktion einer bettwanzenfalle, wie sie auf youtube vorgeschlagen wird... (wanzen werden von dem ausgeatmeten co2 ihrer wirtsorganismen angezogen.)

welches verhältnis von wasser/zucker/hefe würdet ihr gärspezialisten empfehlen...?

in diesem zusammenhang ist auch die frage interessant, inwieweit die ethanol-produktion des gärungsprozesses wanzen abstoßen würde?

vielleicht wäre das thema wanzenfalle sogar einen satz im artikel wert, da ja das wanzenproblem epidemische ausmaße erreicht...? oder links unter "siehe auch"? danke!--HilmarHansWerner (Diskussion) 07:03, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Hefen können keine langkettigen Kohlenhydrate verarbeiten

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Die Angabe, dass Hefen zur Energiegewinnung "Kohlenhydrate" nutzen, sollte auf "Zucker" beschränkt werden. "Es muß als jemerkenswert bezeichnet werden, daß durchaus nicht alle Mikroorganismen Amylasen enthalten. Bisher sind Fermente dieses Typus nur in wenigen Bakterien aufgefunden worden; auch die Hefe scheint keine Amylase zu besitzen. Unter den Mikroorganismen ohne Amylasen gibt es viele, die nicht zur Verwertung von Stärke als Nährstoff imstande sind." gefunden in Otto Hoffmann-Ostenhof: Enzymologie: Eine Darstellung für Chemiker, Biologen und Mediziner; S.243. --Hig (Diskussion) 22:08, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Aldehyd/Essig

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Der Abschnitt

"Wenn der Backhefe kein Zucker mehr zur Verfügung steht, wird unter oxischen Bedingungen als Energiequelle die Oxidation des vorher selbst produzierten Ethanols mit Sauerstoff benutzt. Auf diese Weise kann sich die Hefe weiter vermehren, solange keine Hemmung durch zu große Ethanolkonzentrationen oder eine Begrenzung durch den Mangel an anderen Nährstoffen (Phosphate, Aminosäuren) vorliegt." ist in mehrfacher Hinsicht quatsch:

erstens wird durch die Oxidation von Alkohol Aldehyd oder Essig erzeugt (das ist mir bisher nur in meinem Körper passiert, wenn ich zuviel getrunken hatte), und

zweitens wird durch die Oxidation von Ethanol dessen Menge verringert. Ich schlage vor: Löschen! --Fachwart (Diskussion) 23:40, 4. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Hm, S. cerevisiae kann offenbar von Acetat genauso leben wie von Zucker, siehe doi:10.1016/j.tibtech.2024.06.014, SciTechDaily, orf.at.
Vielleicht kann ein Experte das nochmals überprüfen? Vielen Dank! --Ernsts (Diskussion) 15:15, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Hefeanteil bei extrem langer Teigführung

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Meiner Ansicht nach ist der Hefeanteil bei extrem langer Teigführung nicht 1% bis 2%, sondern geht bis unter 0,1%. Dieses Verfahren wird z.B. von Lutz Geissler in seinem Buch "Brot backen in Perfektion - mit Hefe" beschrieben. Darin ein Rezept für ein Weizenbrot mit 24 Stunden Teigführung und 0,5 g Hefe auf 600 g Mehl.

Ist Hefe vegan?

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Dürfen Menschen, die sich streng vegan ernähren, Hefeprodukte verzehren? Es handelt sich ja um einen Pilz, und Pilze sind keine Pflanzen. Aus der Einleitung des Artikels Pilze: „Nach heutiger Kenntnis sind die Pilze näher mit den Tieren als mit den Pflanzen verwandt.“ Der Backhefe-Artikel thematisiert dies überhaupt nicht. --Winof (Diskussion) 15:02, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Pilze sind trotzdem auch keine Tiere. Wenn man nichts Tierisches essen will, hat man sich Pilze nicht verboten. Außerdem handelt es sich um einzellige Pilze, die keine Nervenzellen haben können, weil es eh nur eine Zelle gibt. Damit wird es schwer, von Schmerzempfinden zu sprechen. Außerdem essen wir alle, wenn wir Obst essen, immer auch ein paar Hefezellen mit, die sich sowieso immer auf Obst befinden. Ihre Sporen sind überall in der Luft und sorgen dafür, dass Saft zu gären anfängt. Natürlich sind schon welche drin, bevor sie so viele werden, dass wir die Gärung merken. (Nicht zu sprechen von den Tausenden Bakterien, die wir auch mitessen, aber bleiben wir bei Eukaryoten.)
Kurz, gegessen zu werden tut einer Hefezelle eher weniger weh als einer Karotte, bei der man auch nicht von Schmerz reden kann. Eine andere Frage ist die ziemlich umweltschädliche industrielle Herstellung von Hefe. Hier sollte man besser Bio-Hefe kaufen. Sollt ich auch. --Curryfranke (Diskussion) 16:41, 16. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich kommt es wohl mehr auf die Komplexität der Reizverarbeitung als auf die Reizleitung an. Trotzdem ist das Vorhandensein der sog. Shaker-Proteine vermutlich maßgeblich. Diese sind in Choanoflagellaten nachweisbar, den nächsten Verwandten der Tiere. Sie waren also in den letzten gemeinsamen Vorfahren der Choanoflagellaten und Tiere vorhanden. Sie fehlen offenbar bei den Pilzen. Referenz: doi:10.1073/pnas.2407461121, SciTechDaily. Mikropilze weren - neben Milchsäurebakterien - traditionell zur Fermentierung vieler pflanzlicher Lebensmittel benutzt. Diese gelten dennoch als vegan. Auch Makropilze (Champignon etc.) können grundsätzlich als vegan gelten. Dennoch habe ich mich schon gefragt, wie es etwa mit Austernpilzen steht, die im Boden kleine Würmer (Nematoden) fangen. Anders als bei fleischfressenden Pfanzen kommt der Frage hier (etwa für Veganer) eine praktische Bedeutung zu. --Ernsts (Diskussion) 15:40, 2. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Zusatz zum Thema: Laborfleich als nicht-vegan eingestuft:
https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/umwelt/ist-laborfleisch-vegan-13379644
https://www.vegansociety.com/sites/default/files/uploads/downloads/Cultured%20Meat%20Research%20Briefing.pdf
Analog zu Ei, Milch und Fisch kann man es vermutlich als vegetarisch einstufen, aber nicht als vegan.--Ernsts (Diskussion) 14:00, 9. Dez. 2024 (CET)Beantworten