Diskussion:Bahlsen/Archiv
Quellen angeben
Gib doch bitte deine Quellen an. Gerade die Mitarbeiterzahl und den Umsatz wirst du dir ja nicht selbst ausgedacht haben. Vielen Dank, Kronf 17:14, 18. Feb 2006 (CET)
Wer ist denn hier angesprochen? Das dürfte nur was bringen, wenn man die einzelnen Autoren direkt anschreibt. Von mir sind nur die Fotos.--Benutzer:AxelHH, 18 Feb 18:39 2006 (CEST)
- Ich habe doch gesagt, um welche Angaben es mir vordergründig geht. Aber eigentlich sollten außer den Bildern jedwede Quellen von den jeweiligen Autoren, die ich ja leider nicht kenne, angegeben werden. -- Kronf 20:03, 18. Feb 2006 (CET)
Aktualität
Hier noch etwas von der Bahlsen-Seite: "Im Geschäftsjahr 2004 beschäftigte die Bahlsen-Gruppe 3652 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (teilzeitbereinigt), von denen 2613 im Inland und 1039 im Ausland tätig waren." Quelle: www.bahlsen.de, Reiter "Unternehmen", Kategorie "Geschäftsbericht", ganz unten. Kronf 17:20, 18. Feb 2006 (CET)
Das hätte man doch in die Seite einbauen können, anstatt hier reinzuschreiben. Wer soll das denn sonst machen? --Benutzer:AxelHH, 18 Feb 18:42 2006 (CEST)
- OK, werd ich bei Gelegenheit einbauen. Kronf 20:03, 18. Feb 2006 (CET)
Widersprüchliche Daten
Oben im Artikel steht, das Bahlsen 1919 gestorben ist. Weiter unten steht, dass sein Sohn nach seinem Tode 1933 das Geschäft übernimmt. Was stimmt denn nun? --subsonic68 15:50, 27. Mai 2006 (CEST)
Zwangsarbeiter
33-45: Es gab also Salzstangen für den deutschen Markt. Ich habe schon erwartet, wenigstens in der Wikipedia was über Bahlsens Zwangsarbeiter und den Prozess zu lesen. Findet ihr das so nebensächlich?
- Wäre sicher nicht nebensächlich. Kannst du Quellen nennen, dann ließe sich der Artikel seriös erweitern. Rainer Z ... 17:26, 22. Jun 2006 (CEST)
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1999/0217/politik/0057/index.html
- Da steht nicht mehr, als dass Bahlsen (wie Dutzende andere Unternehmen auch) Zwangsarbeiter beschäftigt hat. Das genügt nicht für eine Artikelerweiterung. Rainer Z ... 15:48, 29. Aug. 2007 (CEST)
Cakes
Wie konnte der Herr Bahlsen in England en:cakes „kennenlernen”, sie toll finden und hier produzieren, wenn er letztlich keine Kuchen sondern Plätzchen hergestellt hat? Müsste da dann nicht was von „missverstanden” – oder was auch immer die Gründe waren – stehen? --Mudd1 08:50, 10. Jun. 2008 (CEST)
Der Name Leibniz
Ich habe eine Frage: Warum wurde der Butterkeks denn nach dem Philosophen Leibniz benannt? Klar, er hat in Hannover lange gelebt, aber ist das der Grund?
Vielen Dank, mak 00:36, 20. Jun 2008 (CEST)
Cakes=Keks
Ist "Keks" eventuell eine eindeutschung dieses "cakes"?
Laut http://de.wiktionary.org/wiki/Keks kam das wort 1905 in den duden, aber bahlsen war ja schon viel früher auf dem markt.
-- JMS 15:37, 14. Nov. 2009 (CET)
- Bahlsen nannte die Dinger zunächst auch Cakes. Steht im Artikel, noch etwas unter Keks. Rainer Z ... 16:53, 14. Nov. 2009 (CET)
Bahlsen Museum
Es gibt seit 2000 kein Bahlsen Museum mehr. Bitte mal den Eintrag anpassen. -- Mondragon70 15:18, 9. Mär. 2011 (CET)
Keks Diebstahl
Hat jemand List unter Trivia den jüngsten Diebstahl des goldenen Leibnizkekses zu beschreiben? --AxelHH (Diskussion) 22:41, 30. Jan. 2013 (CET)
- Und der Kriminologe Christian Pfeiffe hat sich geäußert ... vgl. Video http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/hannover/leibnizkeks103.html --Soenke Rahn (Diskussion) 22:50, 30. Jan. 2013 (CET) PS: Habe den Artikel nicht auf der Watchlist --Soenke Rahn (Diskussion) 22:52, 30. Jan. 2013 (CET)
- Ist ja richtig mit Humor geschrieben vom nrd. Wäre allerhand Verlinkungen wert wie Krümelmonster oder Kermit. --AxelHH (Diskussion) 23:18, 30. Jan. 2013 (CET)
Krümel Monster
Bitte um Erklärung was dieser Satz aussagen soll im Hinblick auf den Keks Diebstahl:
- Auf der Jagd nach dem Krümelmonster ist es Sarah Jessica Parker gelungen, dem passionierten Jäger Bahlsen zuvorzukommen.
Ich verstehe diese Andeutung nicht. Evtl. kann man sie verstehen wenn man den englischsprachigen Ref liest, das mag ich aber keinem Leser zutrauen. Ich meine, man sollte dem Leser kein Rätselraten zumuten und neige zur Löschung der Passage in diesem Zustand, wie schon gehabt, aber es wurde kommentarlos rückgängig gemacht. Wo lässt sich entnehmen das Bahlsen ein passionierter Jäger ist? --AxelHH (Diskussion) 01:08, 9. Feb. 2013 (CET)
- Zum Glück ist dieser Satz nicht mehr zu finden... :-D --Philipp Wetzlar (Diskussion) 16:04, 30. Aug. 2014 (CEST)
Orginal-Keks?
Das die Untersuchung des LKA auf „Finger, DNA- und Faserspuren“ des Kekses, der am Ross vor der Leibniz-Uni prangte, geeignet ist, zu klären ob dass das Orginal ist - so wie Herting das einst geschmiedet hat - erscheint mir fraglich. Auf alten Photos wirkte er irgendwie possierlich kleiner. --Virtualiter (Diskussion) 23:55, 7. Feb. 2013 (CET)
- Ist das Original laut hier [1]. --AxelHH (Diskussion) 00:19, 8. Feb. 2013 (CET)
- Da steht was von "Attrappe des Wahrzeichens" – wie es mglw. seit der Renovierung (1998?) oder dem U-Bahn-Bau (1978?) vor der Fassade hing. Nun sind wir mal gespannt, ob die Kripo Hertings Fingerabdrücke darauf findet. --Virtualiter (Diskussion) 00:42, 8. Feb. 2013 (CET)
Braucht der Keks wirklich ein eigenes Unterkapitel? Ich sehe das als zu herausgehoben an ggü. 120 Jahren Unternehmensgeschichte -- Kanadaurlauber (Diskussion) 16:40, 15. Sep. 2014 (CEST)
Enkel des Gründers gestorben
http://orf.at/#/stories/2233579/ Deutscher Keks-Millionär Hermann Bahlsen gestorben, ORF.at vom 11.6.2014 Hermann Bahlsen, Enkel des gleichnamigen Gründers, 4 Jahrzehnte an der Spitze des Unternehmens, starb am 31.5.2014 86-jährig. Also etwa 1928 geboren. --Helium4 (Diskussion) 05:09, 11. Jun. 2014 (CEST)
- Unter Hermann Bahlsen (Fabrikant, 1927) zu finden. --Philipp Wetzlar (Diskussion) 16:02, 30. Aug. 2014 (CEST)
Widerspruch bei Entstehung des Wortes "Keks"
Die hier erläuterte Erklärung gibt keinen Sinn: "Die Kunden sprachen das Wort Cakes aber wie „Keks“ aus, daher passte Bahlsen die Schreibweise auf Keks an." Wenn die Kunden das Wort (nahezu) richtig phonetisch "Keks" ausgesprochen hätten, wäre eine Änderung der Schreibweise nicht nötig gewesen. Einleuchtender daher die Erklärung im Artikel Keks (http://de.wikipedia.org/wiki/Keks): "Aufgrund mangelnder Englisch-Kenntnisse der Deutschen sprachen diese das Wort Cakes aber so aus, wie es geschrieben wird, daher änderte er das Wort in Keks."
Julian Menz (nicht signierter Beitrag von 131.188.6.21 (Diskussion) 17:08, 10. Okt. 2014 (CEST))
- Bei Keks steht doch, dass das Wort von cakes kommt. --AxelHH (Diskussion) 19:00, 10. Okt. 2014 (CEST)
- Es geht mir darum Widersprüche in der Wikipedia zu eliminieren. Und die Erklärung hier im Artikel gibt weniger Sinn, als die im Artikel "Keks". Die Erklärungen sind beide völlig verschieden. Einmal hat Bahlsen das Wort geändert, weil die Leute "cakes" sowieso wie "Keks" ausprachen, und einmal, weil sie es wie "Kakes" aussprachen und nicht wie "Keks". Letzteres ist für mich einleuchtender. --131.188.103.31 17:17, 13. Nov. 2014 (CET)
- Die IP hat völlig Recht: "Die Kunden sprachen das Wort Cakes aber wie „Keks“ aus, daher passte Bahlsen die Schreibweise auf Keks an." ergibt keinen Sinn und widerspricht der Version im Artikel Keks. Viel einleuchtender die nicht nur dort, sondern auch von Werner Michael Bahlsen selbst (neulich in einem Interview im Rahmen einer TV-Dokumentation über Bahlsen) kolportierte Version: die Leute sprachen „cakes“ eben nicht englisch (also „käiks“ bzw. „keks“) aus, sondern „ka-kes“ und das klang, nun ja, despektierlich, also schuf man das lautmalerische Keks. Ich hab's entsprechend umformuliert. --Mangomix 🍸 03:24, 9. Apr. 2015 (CEST)
Aussteller auf Berliner Gewerbeausstellung (mit Kolonialausstellung) 1896
Bahlsen war auf der Berliner Gewerbeausstellung vertreten. Dies ist im Zusammenhang mit der dort stattfindenden Kolonialausstellung relevant, da Bahlsen vom deutschen Kolonialismus profitierte. Auf der Ausstellung wurden Menschen wie Exponate ausgestellt und zu rassenanthropologischen Studien dokumentiert und vermessen. Drei Personen starben zudem während des nasskalten Sommers 1896. Die Anwesenheit von Bahlsen auf der Ausstellung und die Kolonialausstellung (wegen des Profitierens von dem deutschen Kolonialismus) sollten im Artikel thematisiert werden. Dies würde sich auch einreihen in die Erwähnung der Anwesenheit von Bahlsen auf den beiden Ausstellungen in Brüssel und Chicago.
Zitate und Quellen:
“Auf der Kolonialausstellung im Sommer 1896 wollte Deutschland sich als sogenannte junge Kolonialmacht inszenieren. „Im Treptower Park haben sich über 300 Unternehmen präsentiert, die massiv von der Ausbeutung in den Kolonien profitiert haben“, berichtet Matthias Wiedebusch, „Das sind Unternehmen, die größtenteils heute noch existieren: darunter Bahlsen und die Deutsche Bank.“ Der frühere Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck hatte sich neben diesem kommerziellen Teil der Schau für einen sogenannten ethnologischen Teil ausgesprochen, um ein größeres Publikum anzuziehen. Man schaffte Originalteile aus afrikanischen Dörfern nach Deutschland. Sie wurden nie zurückgegeben. [...] Die Ausstellungsmacher haben vorgegeben, was zu welcher Zeit auf der Kolonialausstellung stattfinden sollte: Um 12 Uhr musste in dem einen Dorf das Mittagessen zubereitet, um 18 Uhr in dem anderen Dorf getanzt werden. Es war ein Drehbuch der Weißen, an das sich die Schwarzen Teilnehmerinnen und Teilnehmer halten mussten“, erzählt Matthias Wiedebusch. Er ist heute Kurator am Bezirksmuseum in Treptow. Seit Oktober 2017 gibt es hier die erste bundesweite Dauerausstellung zur Geschichte von Kolonialismus, Rassismus und Widerstand.“ https://ze.tt/koloniale-voelkerschauen-es-war-und-ist-der-rassistische-blick-auf-nicht-weisse-menschen/
„Der spätere Direktor des Berliner Völkerkundemuseum nutzte die gute Gelegenheit, um jeden einzelnen der Teilnehmer aus den Kolonien für seine rassenanthropologischen Studien zu dokumentieren und zu vermessen. So erpicht war er darauf, dass er sich ausbedungen hat, die Leichname überstellt zu bekommen, falls Teilnehmer versterben sollten. Drei Personen überlebten die nasskalte Witterung im Sommer 1896 nicht. Doch manche der Frauen weigerten sich auch, sich vermessen zu lassen – vielleicht auch die schwarze Köchin aus dem Tagebuch meiner Urgroßmutter. 20 der damals Angeworbenen blieben hier, machten Berufsausbildungen oder heirateten – sehr zum Missfallen der deutschen Kolonialbehörden.“ https://www.deutschlandfunkkultur.de/ausstellung-ueber-deutschen-kolonialismus-in-berlin-die.1013.de.html?dram:article_id=398025
„Schon in der Gewerbeschau 1896 waren die Besucher voller Neugier vor allem zu den mehr als Hundert ausgestellten „Eingeborenen“ geströmt, die eigens für die Ausstellung nach Berlin gebracht worden waren und in „Originaldörfern“ authentisches Leben in der Ferne darzustellen hatten – noch störte es niemanden, dass das „Exoten“-Begaffen für die Vorgeführten zutiefst demütigend war. Unbegrenzte Neugier überwog.“ https://www.berliner-zeitung.de/berlin/berlin-in-historischen-aufnahmen--exotengaffen--am-lehrter-bahnhof-31591644 (nicht signierter Beitrag von 188.97.40.50 (Diskussion) 01:16, 30. Sep. 2019 (CEST))