Diskussion:Bahnhof Berlin-Schöneweide
Schweineöde
[Quelltext bearbeiten]Im Text steht "(meist als Oberschweineöde bezeichnet)" - einen Strassenwitz als "meist als" zu titulieren ist aber ziemlich daneben. GuidoD 19:09, 3. Jan 2006 (CET)
- Ich habe es in im Volksmund geändert.. Okay? --Jcornelius 19:41, 3. Jan 2006 (CET)
Wo wurde dieses Bild aufgenommen?
[Quelltext bearbeiten]Zu sehen ist (Datei:2009-12-26-berlin-by-RalfR-09.jpg) unter anderem die Straßenbahn 21 mit Zielrichtung: S-Bahnhof Berlin-Schöneweide. WEr es weiß bitte inder Bildlegende auf Commons eintragen. --Bin im Garten 20:24, 8. Jan. 2011 (CET)
- Dürfte die Gudrunstraße am Bahnhof Lichtenberg sein, also genau am anderen Ende der Linie ;) -- Platte ∪∩∨∃∪ 20:37, 8. Jan. 2011 (CET)
Berlin-Schöneweide als ehemaliger Rangierbahnhof/Verschiebebahnhof
[Quelltext bearbeiten]Wer den Bahnhof Schöneweide besser kannte, bemerkte, dass es ursprünglich ein zweiseitiger Rangierbahnhof war, bei dem eine Seite nachträglich in eine Abstellanlage umgebaut wurde. Dadurch musste der Rangierbetrieb einseitig mit sicherungstechnisch nicht ausgerüstetem Gegenrichtungsbetrieb weiter betrieben werden. In der Historie wurde offensichtlich nichts dazu ermittelt. Ich teile die Vermutung, die schon an anderer Stelle geäußert wurde, dass das "V" in der Abkürzung "Swv" nicht von Vorortbahnhof, sondern von Verschiebebahnhof kommt. Den 2. Ablaufberg kann man sich auf der Feuerstraßenseite ansehen. Dmicha 13:59, 7. Dez. 2011 (CET)
- Ein eigener Artikel zum Verschiebebahnhof wäre auch durchaus möglich. -- Platte ∪∩∨∃∪ 14:03, 7. Dez. 2011 (CET)
Ich habe den Bahnhof erst kennengelernt nachdem eine Seite zum Abstellen und Reinigen von Reisezügen genutzt wurde. Diese Situation war für eine als zweiseitigen Rangierbahnhof errichtete Anlage bezüglich Technologie äußerst hemmend.Dmicha 07:40, 8. Dez. 2011 (CET)
- Verschiebebahnhof ist süddeutscher/ österreichischer Slang. In D Ost- und West wird der Begriff Rangierbahnhof benutzt. Daher steht das "v" in "Swv" für VORORTBAHNHOF. (nicht signierter Beitrag von 2a02:8109:a3c0:3298:f012:59ec:e12a:f353 (Diskussion) 22. Dez. 2018, 08:36 Uhr)
Der vierte Bahnsteig
[Quelltext bearbeiten]Zwischen dem Empfangsgebäude und dem S-Bahnsteig Richtung Ostkreuz liegt ein vierter, nicht in betrieb befindlicher Bahnsteig (stark verrottet und überwachsen). Auch Wiederlager für Brücken sind (bzw. waren bis zur Erneuerung der Brücken am Bahnhofskopf Richtung Grünauer Kreuz) vorhanden. War dieser Bahnsteig jemals in Betrieb? Warum erfolgte in der DDR keine (Wieder-)Inbetriebnahme? Wenn die S-Bahn nach Norden Richtung Empfangsgebäude auf diesen Bahnsteig verschoben worden wäre, hätte damals der dringend benötigte, zweite Fernbahnsteig gewonnen werden können. (nicht signierter Beitrag von 91.61.82.76 (Diskussion) 18. Juli 2017, 23:13 Uhr)
- Ich müsste nochmal genauer nachschauen, aber ich meine, dass das nur die (aufgegebe) Vorleistung für einen dritten S-Bahnsteig ist. Beim Bau der Vorortgleise von Treptow nach Grünau (1903–1906) war die spätere Ergänzung eines weiteren Vorortgleispaares vom Görlitzer Bahnhof nach Schöneweide vorgesehen, der Damm wurde daher stellenweise breiter ausgeführt als erstmal benötigt. In Schöneweide hat man dies ebenfalls berücksichtigt. Die Görlitzer Bahn wies ja den stärksten Verkehr unter den Vorortbahnen auf. -- Platte ∪∩∨∃∪ 00:03, 19. Jul. 2017 (CEST)