Diskussion:Bahnhof Köln Messe/Deutz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:3030:808:75C8:F1EA:648C:3F8A:B055 in Abschnitt Lange steile Treppen / keine Rolltreppen
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Satz unverständlich

[Quelltext bearbeiten]

Kann bitte mal jemand diesen Satz verstehbar beschreiben?: An den dortigen zwei Gleisen halten ICE-Züge, die den Hauptbahnhof nicht anfahren, um das zweimalige Überfahren der Hohenzollernbrücke und den Richtungswechsel am Hauptbahnhof zu sparen. -- 84.132.92.103 00:16, 3. Sep 2006 (CEST)

Eigentlich ist die Definition als Turmbahnhof etwas schräg, da sich ja nicht zwei wirkliche Strecken kreuzenn sondern nur eine Strecke aus Richtung Porz kommen sich unmittelbar vor dem Bahnsteigbereich teilt - wobei eine Fahrtrichtung oben weiter in Richtung Hauptbahnhof führt, die andere Fahrtrichtung in einer scharfen Kurve darunter in Richtung Leverkusen geführt wird. --Siegenlester 13:54, 4. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Architektur

[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand etwas über den doch recht ungewöhnlichen Kuppelbau sagen? Traitor 14:40, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

14 Jahre nach dieser Anfrage immer noch keine Reaktion im Artikel, der ansonsten doch recht umfangreich und informativ ist. Aber: wer war der Architekt dieses monumentalen Empfangsgebäudes und wann wurde es erbaut bzw. gibt es Infos über wesentliche Umbauten (vor 1988)? --Nuhaa (Diskussion) 04:22, 31. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Deutz Tief

[Quelltext bearbeiten]

Also ich habe den Bahnhof mal ein bisschen beobachtet und gemerkt das alle ICE-Züge die im Tiefbahnhof halten nur auf Gleis 11 einfahren. Gleis 12 wird selten bis garnicht und höchstens als Ausweichgelis genutzt. Weiß dafür jemand eine Erklärung? Ich sehe darin nämlich keinen Sinn. Es wäre doch einfacher den Verkhr richtung Düsseldorf von Gleis 12 laufen zulassen und den Verkehr richtung Köln/Bonn Flughafen bzw. Frankfurt über Gleis 11 zu führen. -- Mystische Tomate 20:46, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Gleis 11 einfacher zugänglich, zu Gleis 12 gibt es ja noch einen unterirdischen Tunnel. Da die Leistungsfähigkeit der beiden Tiefgleise ohnehin durch die auf nur einer Seite eingleisige Anbindung beschränkt ist, dürfte es der Betrieb hergeben, nach Möglichkeit stets nur Gleis 11 anzufahren. --bigbug21 22:01, 17. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Inzwischen durchgängig zweigleisig. Fehlt allerdings im Artikel.. Wie auch, was dort unten vor dem Ausbau der neubaustrecke geschah.--Köhl1 (Diskussion) 16:20, 21. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Deutzerfeld

[Quelltext bearbeiten]

Es sollte noch erwähnt werden das der "Bhf Deutzerfeld" ein Bahnhofsteil vom Deutz ist. Deutzerfeld wird von einem Weichenwärter bedient, der quasi in fast allen belangen Fdl-Funktionen besitzt(wahrscheinlich einmalig in Deutschland), aber gegenüber "alten Zeiten sind die Verbindungsgleise von und nach Deutz über Rangiersignale(aber sehr untypischen Rangierfahrstraße) erreichbar,KKD also das alte Deutzerfeld gibt es Trassenmäßig überhaupt nicht mehr, weil es ja jetzt ein Bahnhofsteil von KKDZ ist.

mfg (nicht signierter Beitrag von 77.180.129.128 (Diskussion | Beiträge) 17:55, 3. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

U-Bahnhof

[Quelltext bearbeiten]

Da steckt doch jetzt ein "Artikel im Artikel". Der U-Bahnhof sollte einen eigenen Artikel bekommen! axpdeHallo! 12:44, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten

So, ich habe den U-Bahnhof nach U-Bahnhof Deutz/Messe ausgelagert und werde die entsprechenden Passagen hier entfernen! Gruß axpdeHallo! 11:59, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Prima ! Aber sollte man nicht auch die U- und Straßenbahngleise aus dem Deutzer Bahnhof nehmen ? oder nur mit Hinweis auf "nahegelegenen" U-Bhnhof? Ich überlasse das lieber den Fachleuten -- Koelner50 10:51, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Danke, Gamba -- Koelner50 14:03, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Eröffnung Deutzer Bahnhof

[Quelltext bearbeiten]

Es stimmt nicht, dass es genaugenommen einen Vorläufer des Deutzer Bahnhofs am jetzigen Ort gab. Die Strecke, an der der heutige Bahnhof liegt, wurde erst im Rahmen des Baus der Dombrücke 1859 gebaut. Wahrscheinlich wurde dann dort ein provisorisches Empfangsgebäude - wie es bei der Köln-Mindener oftmals üblich war und auch auf alten Plänen zu sehen ist - gebaut. ab 1911 wurde dann der neue Deutzer Hauptbahnhof gebaut und 1913 eingeweiht.

1845 wurde südwestlich vom heutigen Bahnhof ein wahrscheinlich ebenfalls zunächst provisorischer, aber später "vollausgebauter" Kopfbahnhof gebaut siehe Photo http://www.pollerheimatmuseum.de/deutzer-geschichte-n.html , der aber noch nach dem Bau der Deutzer Hauptbahnhofs als Güterbahnhof weitergenutzt wurde siehe auch Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6ln-Deutz

Auf diesem Plan ist eindeutig kein Gebäude am Ort des heutigen Deutzer Bahnhofs zu sehen - auch auf anderen Plänen nicht, die ich gerne Interessenten zu maile. Ebenso ist auf Plänen nach 1845 natürlich nicht irgendein Gebäude an dieser Stelle zu sehen, sondern nur der Kopfbahnhof der KME später CME.

Indirekt sind diese Angaben aus dem Wiki Atikel über die KME nachprüfbar - ansonsten über das Fachbuch 150 Jahre Köln-Mindener Eisenbahn im Auftrag des Westfälischen Wirtschaftsarchiv herausgegeben von Ellerbrock / Schuster 1997

Ich rege also an, die falsche Korrektur wieder rückgängig zu machen und auf keinen Fall das Datum 1845 stehenzulassen, da damals diese Strecke nicht existierte.

Selbst dieses "provisorische Gebäude" , das auf alten Plänen zu sehen ist, aber nirgendwo erwähnt wird, liegt immer noch einige hunderte meter vom späteren Standort des heutigen Bahnhofs entfernt... Es wäre natürlich schön, wenn sich hierüber mehr finden ließe... -- Koelner50 15:06, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Korrektur. Sorry die KME wurde als CME gegründet: Zitat "Cöln-Mindener Eisenbahn. Durch Gesetz vom 10. Dezember 1879 ist die C., die eine der ältesten und wichtigsten preußischen Privatbahnen war, in der damaligen Länge von 1108∙46 km, vom Staate erworben, zunächst für dessen Rechnung betrieben worden und am 1. Januar 1886 in das Eigentum des Staates übergegangen.

Die C. ist die Nachfolgerin der unterm 21. August 1837 konzessionierten Rhein-Weser-Eisenbahnaktiengesellschaft, die den Bau einer Bahn zur Verbindung des Rheins mit der Weser nicht hatte ausführen können, weil sie die erforderlichen Geldmittel nicht aufzubringen vermochte. Sie löste sich daher im Jahre 1838 auf, nachdem sie bereits ausführliche technische Vorarbeiten hatte anfertigen lassen, aus denen sich ergab, daß die Bahn viel teurer war, als man zuerst veranschlagt hatte. – Im Jahre 1840 nahm David Hansemann, damals die leitende Persönlichkeit bei der im Jahre 1837 begründeten rheinischen Eisenbahn (s.d.) den Gedanken wieder auf. Er trat in Verhandlungen mit der Regierung darüber ein, daß der rheinischen Bahn die Konzession auch für den Bau der rechtsrheinischen Strecken erteilt werde, die er dann über Braunschweig-Hannover fortführen wollte. Wiederum wurden sorgfältige technische Untersuchungen über die Richtung der Bahn angestellt und der Regierung Vorschläge über eine finanzielle Unterstützung gemacht. Die Verhandlungen darüber zogen sich bis zum Jahre 1843 hin. Sie scheiterten hauptsächlich daran, daß die Regierung Bedenken trug, eine Ausdehnung der rheinischen Eisenbahn auf das rechte Rheinufer zuzulassen. Außerdem genügte den Aktionären dieser Bahn die von der Regierung in Aussicht gestellte finanzielle Beihilfe nicht. In einer Generalversammlung vom 19. August 1843 wurde daher von der rheinischen Bahn die Weiterverfolgung des Planes abgelehnt. Alsbald bildete sich am 23. August 1843 unter der Firma »Ostrheinische Eisenbahngesellschaft« eine neue Aktiengesellschaft für den Bau einer Eisenbahn von Cöln nach Minden. In ihren am 18. Dezember 1843 genehmigten Statuten nahm sie die Firma: »Cöln-Mindener-Eisenbahngesellschaft« an." Quelle http://de.academic.ru/dic.nsf/eisenbahnwesens/643/C%C3%B6ln -- Koelner50 17:11, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Hier liegt mal wieder ein bei Laien häufig gemachter Fehler zu Grunde: Die Eröffnung eines Bahnhofs hat nicht unbedingt etwas mit dem Bau und der Einweihung eines Empfangsgebäudes zu tun!!
Der Deutzer Bahnhof wurde laut NRWbahnarchiv am 20.12.1845 eröffnet. Und auch wenn der Bahnhof mit dem Bau der Dombrücke zunächst nach Norden gewachsen ist und später die nicht mehr benötigten Kopfbahnsteige abgebaut wurden, so ist es doch immernoch ein und derselbe Bahnhof! axpdeHallo! 10:57, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten
[Quelltext bearbeiten]

Gamba, so einfach ist das nicht. Das Konzept bindet den Bahnhof in die Umgebung ein bzw. die Umgebung bestimmt den Bahnhof.Wer das - zugegebner Maßen umfangreiche - Konzept durchforstet, findet über den Bahnhof an verschiedenen Stellen folgendes:

Zitatanfang:Planungsgebiet Nördlicher rechtsrheinischer Kölner Kernraum zwischen Deutzer Bahnhof und Bezirkszentrum Mülheim / Wiener Platz mit Buchforst. Herausragender Entwicklungspol mit maßgeblicher Ausstrahlung in den gesamten rechtsrheinischen Entwicklungsraum ist der Verkehrsknoten Köln Messe / Deutz, der seit Ende 2002 als ICE-Terminal mit dem Anschluss an das nationale und europäische Hochgeschwindigkeitsnetz der Bahn einen zusätzlichen Standortvorteil und Impulsgeber der Standortentwicklung darstellt. Nach der 2006 im Wesentlichen abgeschlossenen Neuaufstellung der Kölnmesse,Investitionen in hochwertige Dienstleistungsstandorte (Rheinhallen, KölnTriangel, Constantinhöfe, Foreal u. a.)ist aktuell insbesondere das unmittelbare nördliche und südliche Bahnhofsumfeld auf der Grundlage der im Frühjahr 2006 erarbeiteten Ergebnisse des diesbezüglichen Planungsworkshops weiter zu entwickeln.

Entsprechend den o. g. wirtschaftsstrukturellen Zielsetzungen konnten im rechtsrheinischen Kernraum bereits folgende wesentliche Maßnahmen durch privates und öffentliches Engagement voran gebracht werden: – Aufwertung des Verkehrsknotens Bahnhof Köln

2.3.2 MesseCity / ehem. Barmer Viertel Mit seinem Beschluss vom 15.12.2005 beauftragte der Rat die Verwaltung, den Bebauungsplan Nr. 68495 / 02 ‚ICE-Terminal-Messe’ in Deutz mit dem Ziel zu ändern,die städtebauliche Entwicklung im Umfeld des Deutzer Bahnhofs durch Verzicht auf die zuvor im Bebauungsplan festgesetzten rd. 100 m hohen Hochhäuser mit den Belangen des Weltkulturerbes Kölner Dom in Einklang zu bringen. Zur Erarbeitung eines neuen Rahmenkonzeptes beschloss der Rat u. a. ein moderiertes Planungsverfahren unter Beteiligung relevanter Gruppen der Stadtgesellschaft und unter Hinzuziehung von drei Planungsbüros. Dieser Planungsworkshop fand bis Mitte Mai 2006 statt. Das Ergebnis wurde vom Stadtentwicklungsausschuss am 10.08.2006 ohne abschließende Bewertung der Entwürfe zur Kenntnis genommen. Zur Klärung von Entscheidungsprämissen hat die Verwaltung entsprechend dem weiteren Votum des Stadtentwicklungsausschusses die voraussichtlichen Kosten für öffentliche Infrastrukturmaßnahmen der Planungsvorschläge ermittelt. Abgeleitet hieraus hat die Verwaltung im Januar 2007 in einer Beschlussvorlage ein eigenes weiterentwickeltes Konzept mit Prämissen zum Bebauungsplanverfahren unterbreitet, welches vom hier vorliegenden Nutzungskonzept übernommen wurde. Das vormalige Barmer Viertel des Erbbauverein Köln e.G.nördlich des Deutzer Bahnhofs ist nach Fertigstellung derErsatzwohnungen Ende 2005 und Umzug der Bewohnerschaft im Sommer 2006 abgerissen worden. Die rd. 60.000 qm große Planfläche zwischen Messe und Bahnanlagen steht damit für die Neuordnungsmaßnahmen und für die Umsetzung der Ergebnisse des Planungsworkshops zurVerfügung (Projekt ‚MesseCity‘). Im September 2006 wurde der neue südliche Messe-Haupteingang fertig gestellt, dem im Bereich des bisherigen, nach Westen zu erweiternden Barmer Platzes ein neuer Messeplatz zur Verknüpfung der Kölnmesse mit dem Bahnhof-Köln Messe / Deutz vorangestellt wird. Die Rad- und Fußwegeanbindung ist insbesonderenach Westen zum Rhein hin durch den Neubaueiner breiten und offenen Gleis-Unterführung bzw. eineradäquaten Überführung erheblich zu verbessern. Flexible Blockstrukturen sind als nördliche und östliche Fassung des Messeplatzes für überwiegende Dienstleistungsnutzungen projektiert. Aufgrund des herausragenden Lagewerts ist der Standort ‚Messe-City‘ grundsätzlich prädestiniert für eine Mischung unterschiedlicher Nutzungen von Büros,Dienstleistungen wie Hotel oder Sondernutzung für Kongresseinrichtungen unter Einbindung eines Musicaltheaters. Am 19.06.2007 hat der Rat die Verwaltung beauftragt, dieweitere Planung und die liegenschaftliche Angebotspolitikdarauf auszurichten, dass ein dauerhafter Musical-Standort auf dem städtischen Grundstücksareal ‚MesseCity‘ integriert wird. Die Einfügung untergeordneter Wohnnutzung (u. U. als Boardinghaus-Wohnen mit Messebezug) ist möglich.

5.3.2 Öffentlicher Personennah- und Fernverkehr Das Plangebiet wird durch ein sehr leistungsfähiges Schienennetz erschlossen. Der DB-Bahnhof Köln Messe / Deutz bietet als Fernbahnhof ein vielfältiges Angebot an ICE, RE und RB Linien an, über den zahlreiche regionale und überregionale Ziele erreichbar sind. Darüber hinaus verkehren hier vier S-Bahnlinien: – S 6 Köln-Nippes – Leverkusen – Düsseldorf – Essen; – S 11 Neuss – Dormagen – Köln Hbf – Bergisch Gladbach; – S 12 Düren – Horrem – Köln Hbf – Köln-Porz – Troisdorf – Siegburg – Hennef – Au (Sieg); – S 13 Köln-Hansaring – Köln Hbf – Köln / Bonn-Flughafen – Troisdorf. Die wichtigen Großflughäfen Köln / Bonn, Düsseldorf und Frankfurt sind über Deutz auf dem Schienenweg optimal angebunden. Zur Optimierung und Kapazitätserweiterung des ICE-Terminals im Bahnhof Köln Messe / Deutz wurde in 2007 der Bahnhofsbereich Deutz-Tief und die von Mülheim kommende Zulaufstrecke (sog. Diagonalbahn) ausgebaut. Nach Fertigstellung des zweigleisigen Ausbaus der Diagonalbahn (direkte Verbindung der Schnellfahrstrecke Köln-Frankfurt Ausbau ‚Diagonalbahn‘ nach Köln Messe/Deutz (tief) in 2007 mit Planfläche Euroforum-Nord über Messe / Deutz-Tief mit der Hauptstrecke Köln-Düsseldorf bei Verzicht auf das aufwändige Kopfmachen der Züge in Köln Hbf) ist mittel- bis langfristig der Halt weiterer ICEZüge im Bahnhof Köln Messe / Deutz vorgesehen. Es besteht die Option zum 4-gleisigen Ausbau des Bahnhofsteils Deutz (tief). Dabei ist jedoch Sorge zu tragen, dass der von der Verkehrserzeugung auch künftig weiterhin bedeutendere linksrheinische Hauptbahnhof ausreichend direkte Fernverbindungen behält. Weiterhin ist nach den derzeitigen Planungen vorgesehen, eine der beiden Rhein- Ruhr-Express (RRX) Linien über die Diagonalbahn und Köln Messe / Deutz (tief) zu führen. Der RRX ist ein geplanter Regionalzug, der ab dem Jahr 2015 im Rheinland und Ruhrgebiet als Premiumangebot des Regionalverkehrs mit gehobener Ausstattung zwischen Regionalexpress und ICE / IC angesiedelt sein soll.Zitatende

Ist das eine "Nichterwähnung" ? Außerdem soll Wiki auch Hintergrundinformationen anbieten - um derzeitige und zukünftige Planungen bezüglich des Bahnhofs zu verstehn, ist m.E. die Erwähnung dieses Konzeptes unerläßlich. Also bitte Streichung wieder rückgängig machen - zumal Begründung falsch ist, da Bahnhof ausführlich beschrieben und erwähnt ist...-- Koelner50 06:27, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Es geht nicht um Erwähnung oder ausführliche Beschreibung. Der Bahnhof ist auch im Artikel ausführlich beschrieben, das ist ja sogar der Sinn des Artikels. In meinem Edit-Kommentar habe ich dich auf WP:WEB verwiesen, hast du WP:WEB gelesen? Es geht in dem Dokument eben nicht vordringlich um den Bahnhof und du wirst kaum jemand finden, der sich für den Bahnhof interessiert und sich das ganze Ding antut.
Die Aussagen des Dokuments sollten in den Artikel eingearbeitet werden, dann muss man es auch nicht mehr lesen, wenn man sich nur für das interessiert, was den Bf betrifft. Die Datei kannst du dann als Einzelnachweis verlinken, der die Aussagen belegt. Das wäre das richtige Vorgehen. --Gamba 01:15, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich muss Dir leider nach längerem Nachdenken recht geben, um Aussagen über den Bahnhof zu finden, muss man sich das ganze Dokument antun...würde ich wahrscheinlich als Nicht-Kölner auch nicht tun und nach ein paar Seiten frustriert aufgeben -- Koelner50 09:02, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich finde es eher erfreulich, wenn ich mir mit anderen einig werde, egal wer nun einlenkt. Wie gesagt, als Einzelnachweis dürfte das Ding durchaus wertvoll sein, also arbeite die Ausasgen doch in den Artikel ein! Das würde dem Leser sicher was bringen. Gruß --Gamba 15:19, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Lange steile Treppen / keine Rolltreppen

[Quelltext bearbeiten]

Zu mehreren Bahnsteigen kommt man nur über besonders lange steile Treppen. Diese sind nicht nur für Gehbehinderte ein Problem, sondern auch für gesunde ältere Menschen, und auch für Reisende, die schweres Gepäck mit sich führen. Manches ist dort wohl noch auf dem Stand von vor hundert Jahren.--93.229.165.61 04:09, 2. Sep. 2013 (CEST) Weitere Besonderheit: es gibt dort keine Rolltreppen (mehr) auf den meisten Bahnsteigen, daher müssen Reisende mit Handycap beim Umsteigen teils Umwege mit der U-Bahn fahren. --178.6.86.149 23:23, 19. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Richtig! Die teilweise katastrophale Situation für eingeschränkt bewegliche Passagiere wird im Abschnitt "Barrierefreiheit" nicht deutlich. Ein Gleiswechsel von 11 auf 12 (direkt nebeneinander in "Messe/Deutz tief") oder umgekehrt hat für Fußgänger einen Marsch über mehrere zu schmale und häufig überfüllte Treppen zur Folge. Ein Rollstuhlfahrer müsste einen Weg außen um den Bahnhof herum von ca. 800 bis 1000m hinnehmen. Abgesehen davon, dass ein Ortsunkundiger den Weg überhaupt nicht finden könnte. --2A02:3030:808:75C8:F1EA:648C:3F8A:B055 09:00, 1. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Eröffnung hochgelegener Teil des Bahnhofs

[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Heute bin ich beim Blättern in der Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnverwaltungen (54. Jahrgang, Nr. 38 vom 16. Mai 1914) über folgende Meldung in den "Amtlichen Bekanntmachungen" gestolpert:
„Am 19. Mai 1914 wird der hochgelegene Teil des neuen Personenbahnhofs Cöln-Deutz an der Hauptbahn Cöln–Düsseldorf/Elberfeld–Niederlahnstein dem Betriebe übergeben werden.
Er dient dem Personen- und Gepäckverkehr. [...]
Cöln, den 9. Mai 1914“
Vielleicht kann das ja im Artikel bgebraucht werden - das Datum 19. Mai 1914 findet sich ja bisher dort nicht. viele Grüße --axel (Diskussion) 20:09, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Super, danke im NRWbahnarchiv steht einfach nur "1913" sei der PV wieder aufgenommen worden ... axpdeHallo! 10:54, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Es fehlen Informationen zur städtischen Buslinie 150 sowie zu den Regionalbuslinien 250 und 260. (nicht signierter Beitrag von 89.1.146.182 (Diskussion) 13. Juni 2017, 21:35 Uhr)